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1152 News gefunden


Heute, Montag, startet eine Online-Umfrage im Open Data-Portal (data.wien.gv.at) der Stadt Wien. Abgefragt werden Wünsche und Meinungen der Open Data-Community. Die zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger hofft auf rege Beteiligung. Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.06.2011
Pressemeldung Umfrage

"Der WIFI Trainer-Award ist eine Auszeichnung für zukunftsweisende Trainingskonzepte, die in den vergangenen zwei Kursjahren an den Wirtschaftsförderungsinstituten entwickelt und umgesetzt wurden. "Wir wollen damit die Stärken unserer TrainerInnen noch weiter festigen, denn eine moderne Didaktik ist die Voraussetzung für lebendiges und nachhaltiges Lernen", so Michael Landertshammer, Institutsleiter des WIFI Österreich in einer Presseaussendung. [...]"Katharina Lierzer, Online-RedaktionDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 12/2011
Auszeichnung Newsletter

"Voraussichtlich Ende September 2011 soll die Eintragung für das Volksbegehren Bildungsinitiative (VBBI) stattfinden. Der ehemalige Vizekanzler Hannes Androsch initiierte das Volksbegehren mit der Begründung, dass das österreichische Bildungssystem einen dramatischen Qualitätsverlust zu verzeichnen habe. Bildung bestimme die Zukunft jeder und jedes Einzelnen, der Gesellschaft und des wirtschaftlichen Wohlstandes, so Androsch auf der Website des VBBI. Darum müsse das Bildungsniveau deutlich angehoben und die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems so rasch wie möglich gesteigert werden. [...]"Wilfried Hackl u. Katharina Lierzer, Online-RedaktionDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 12/2011
Newsletter

"Laut der aktuellen Studie „Training in Europa 2011“ der Cegos-Gruppe führt Präsenztraining weiterhin die Rangliste der Schulungsmethoden in den Unternehmen an. Aber: Auch die neuen Lernformen wie E-Learning, Mobile Learning oder Serious Games gewinnen zunehmend an Akzeptanz.Auf den ersten Blick scheint alles beim Alten: 91 Prozent der insgesamt 2.542 Befragten sind in den vergangenen drei Jahren in traditionellem Präsenzlernen geschult worden. Doch moderne Methoden holen in der Weiterbildung auf: Immer häufiger lernen Berufstätige via E-Learning, Virtual Classes & Co. So erlebten zum Beispiel 44 Prozent der befragten Angestellten Long-Distance-Trainings, fern ab vom klassischen Seminarraum, im virtuellen Schulungszimmer. "Die modernen Trainingstechnologien werden mehr und mehr als sinnvolle Ergänzung zur traditionellen Weiterbildung verstanden und akzeptiert", erklärt Hartmut Jöhnk, Geschäftsführer von Cegos Deutschland.Eine Entwicklung, die die Cegos-Studie bestätigt: Mit 37 Prozent hat die Teilnehmerzahl an Blended-Learning-Programmen, dem Mix aus Präsenztraining und Long-Distance wie z.B. E-Learning, weiter zugenommen. "Der Trend geht zum so genannten multimedialen Training", so Jöhnk. "Die individuelle und möglichst effektive Kombination klassischer und moderner Lernmethoden gehört heute zum Weiterbildungsalltag." [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Juni
Newsletter Studie

"Organisationale Strukturen und Prozesse beschreiben, erklären und gestalten.Die Organisationssoziologie ist eine aufstrebende, interdisziplinär ausgerichtete und international vernetzte Teildisziplin der Soziologie. Ihr Anliegen und ihre Aufgabe ist, organisationale Strukturen und Prozesse zu beschreiben, zu erklären und zu gestalten. Wie und in welcher Form sie dies tut, wird in dem Buch in einer Abfolge von vier Leitfragen behandelt: (1) Warum gibt es überhaupt Organisationen? (2) Wie lassen sich Organisationen angemessen beschreiben? (3) Wie kann man interne Strukturen und Abläufe in Organisationen besser verstehen und erklären? (4) Welche gesellschaftlichen Konsequenzen haben Organisationen?Im Sinne einer Einführung richtet sich das Lehrbuch hauptsächlich an Einsteiger/innen in die sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Organisationsforschung. Aber auch Fortgeschrittene können von einer Lektüre profitieren. Angereichert mit vielen Beispielen wird versucht, die Organisationssoziologie als theoretisch anspruchsvolles und praktisch in hohem Maße hilfreiches Forschungsfeld zu entfalten. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 23/2011
Buch Newsletter

"Gerade wenn Sie sich beruflich entwickeln wollen, sollten Sie darauf achten, welchen Eindruck Sie vermitteln und hinterlassen. Oft entscheiden bereits die ersten Sekunden einer Begegnung über Sympathie und Antipathie. Wenn Sie die wichtigsten Spielregeln im Business beherrschen und bewusst einsetzen, sind Sie klar im Vorteil.Der erste EindruckWie mache ich einen guten ersten Eindruck im Business? Wann übergebe ich meine Visitenkarte? Wer reicht wem zuerst die Hand? Das Beherrschen einiger Regeln gibt Ihnen die nötige Sicherheitsich auf dem geschäftlichen Parkett sicher zu bewegen. Vor allem in karriererelevanten Situationen lauern hier einige Fettnäpfchen. Innerhalb weniger Sekunden können Sympathie-oder Antipathiefaktoren über das Gelingen oder Misslingen Ihres Vorhabens entscheiden.Jede Begegnung beginnt mit einem Gruß. Bleibt es bei einem kurzen Zunicken oder begrüßt man sich per Handschlag? Ab und zu ist jeder von uns unsicher, ob er in der jeweiligenSituation richtig gehandelt hat: • Grundsätzlich grüßt der zuerst, der einen Raum betritt. Dies gilt in allen Situationen im Business.• Im Berufsleben gilt: Der Rangniedere grüßt den Ranghöheren. Treffen sich Geschäftsführer und Angestellter auf dem Flur, grüßt der Angestellte den Geschäftsführer zuerst. Im Zweifelgrüßt der, der jemanden zuerst erblickt.• Ein Gruß sollte möglichst mit der gleichen Grußformel entgegnet werden. Es klingt eher belehrend, wenn auf ein süddeutsches „Grüß Gott“ mit „Guten Tag“ geantwortet wird oder auf einen „Guten Morgen“ ein „Guter Tag“ gewünscht wird. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.06.2011
Newsletter

"Im Mai 2011 testete die Stiftung Warentest zehn Weiterbildungskurse zum Thema "Business-Knigge", darunter auch ein 2-Tages-Seminar der Haufe Akademie. Das Testergebnis kann sich sehen lassen! Unser Seminar wurde hinsichtlich "Kursdurchführung", "Inhalt", "Kursorganisation" und "Kundeninformation" mit "sehr hoch" bewertet (test.de/2011). Mittlerweile wurde das Seminar geändert und lehrt an einem Tag komprimiert und fundiert die wichtigsten Business-Regeln. [...]"Unter folgendem Link finden sie den kompletten Beitrag "Weiterbildung in Businessknigge: Gute Benimm-Kurse auch für wenig Geld" von Stiftung Warentest. ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.06.2011
Newsletter Promotion Weiterbildung

"177. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Akkreditierung der Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH zur Zertifizierung von Managementsystemen Auf Grund des § 17 Abs. 1 und des § 38 Z 1 des Akkreditierungsgesetzes, BGBl. Nr. 468/1992, zuletzt geändert durch Bundesgesetz BGBl. I Nr. 85/2002, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, dem Bundesminister für Gesundheit und der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie verordnet: § 1. Die Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Zelinkagasse 10/3, wird als Stelle, die Managementsysteme (gemäßÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17021[1]) zertifiziert, akkreditiert. § 2. Die Zertifizierungsbefugnis umfasst die Zertifizierung von Managementsystemen in nachfolgenden Bereichen 1. Qualitätsmanagementsysteme nach ÖNORM EN ISO 9001[2],2. Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit nach ÖNORM EN ISO 22000ff[3],3. Managementsysteme in der Telekommunikation nach TL 9000[4],4. Managementsysteme für SCC[5], SCP[6], SA 8000[7],5. Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsysteme nach Regelwerk Sicherheits- und Gesundheitsmanagement der AUVA (AUVA-SGM)[8] und OHSAS 18001/BS 8800[9],6. Umweltmanagementsysteme nach ÖNORM EN ISO 14001[10] gemäß dem in der Anlage spezifizierten Umfang,7. Energiemanagementsysteme nach ÖNORM EN 16001[11],8. Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte nach ÖNORM EN ISO 13485[12],9. Managementsysteme für die Luft- und Raumfahrtindustrie nach ÖNORM EN 9100[13],10. im Geltungsbereich der EU-Richtlinie 2000/9/EG[14] in der geltenden Fassung in Österreich umgesetzt durch SeilbG 2003, BGBl. I Nr. 103/2003[15] in der geltenden Fassung [...]"Das gesamten Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 14.06.2010
Gesetz

"Mittel zum Zweck, Mittel zum GlückPsychologisch ist es interessant, dass es bei aller Subjektivität die wir beklagen, bei aller Zersplitterung der Gesellschaft und der Welt in einzelne Gruppen und Einzelinteressen es dennoch einen objektiven Wert gibt: das Geld. Wir wollen wissen, wie objektiv Geld wirklich ist. [...]"Gäste:Dirk Baecker, Soziologe und ÖkonomKarl-Heinz Brodbeck, VolkswirtschaftlerMatthias Sutter, Wirtschaftsforscher Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 14.06.2011
TV-Sendung

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