Zitat salzburg24.at 8. Oktober 2015 12:28:
"Das Sportphysio-Symposium der Uni Salzburg widmete sich dem Thema „Sensomotorische Kontrolle und Training“. Von 2. bis 3.Oktober informierten Experten 220 Besucher über den Forschungsstand und diskutierten die Umsetzbarkeit des sensomotorischen Trainings. Das Symposium fand im Unipark Nonntal statt. [...]"
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Quelle: www. salzburg24.at 8. Oktober 2015 12:28
Forschung Newsletter
"Geht es nach den Fachzeitschriften, bilden Migration, Lernen, Professionalisierung und Hochschulen die Trendthemen der Erwachsenenbildung 2015.
Wer fachlich am Laufenden bleiben möchte, informiert sich heutzutage in Blogs, Foren, Newsletters oder stellt sich das eigene thematische Netzwerk in Sozialen Medien zusammen. Das reicht für einen raschen Überblick und Trendbeobachtung vielleicht noch aus. Wer aber Aktualität, Breite und Tiefgang sucht, greift immer noch gerne zu Fachzeitschriften. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2015
Forschung Newsletter
"Jede Trainingsart hat günstige Auswirkungen, am effizientesten ist jedoch ein Mehrsatz-Training oder aber ein Einsatz-Training mit zusätzlicher Proteinzufuhr.
Sport ist gesund – das dürfte sich herumgesprochen haben. Doch wie genau beeinflussen unterschiedliche Trainingseinheiten den menschlichen Körper? Ist eine zusätzliche Eiweißgabe nützlich? Und wie viele Durchgänge pro Übung wirken sich am günstigsten aus? [...]"
FAU Erlangen, Ärzte Woche 23/2014
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 05.06.2014
Forschung Newsletter Studie
"[...] Das Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) fordert AutorInnen auf, bis 1. Oktober Beiträge einzureichen, die den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Bildung aus verschiedenen Perspektiven beleuchten, Bedarfe orten oder Konzepte zur ganzheitlichen (Gesundheits-)Entwicklung beschreiben. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2014
Call for papers Forschung Newsletter
"Die Universität Salzburg forscht an der Wirksamkeit und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Dabei ist es wichtig, ein genaueres Verständnis davon zu bekommen, was im Coaching wirkt und wie es sich im Vergleich zu anderen Personalentwicklungsmaßnahmen auszeichnet.
Derzeit führt die Universität Salzburg eine Studie zu den unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen Coaching, Supervision und Training durch. Sie wurde initiiert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Maßnahmen zu identifizieren, die über das reine Beschreiben des Settings und der Rolle des Durchführenden hinausgehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis davon zu erlangen, was den jeweiligen Prozessen zu Grunde liegt und wie sie sich
in ihrer Wirkung auf die Klientin bzw. den Klienten unterscheiden.
Dazu werden Personen gesucht, die im Bereich Coaching/Supervision/Training tätig sind und Aussagen zu diesen drei Maßnahmen machen können. Konkret geht es darum, einen Onlinefragebogen unter dem unten angegebenen Link ausfüllen (Dauer ca. 15-20 Minuten). Als Anreiz für die Teilnahme an der Studie erfolgt pro ausgefüllten Fragebogen eine Spende über einen Euro an die Nothilfe von UNICEF. Zudem kann man bei Interesse die Ergebnisse der Studie
erhalten.
Die Erhebungsphase dauert bis Ende April 2014.
Betreut wird die Studie durch Prof. Dr. Eva Traut-Mattausch, Leiterin des Universitätslehrgangs Supervision, Coaching und Mediation an der Universität Salzburg. Seit 2012 liegt ein Forschungsschwerpunkt von Frau Traut-Mattausch auf der Erforschung der Wirksamkeit von Coaching und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Insgesamt laufen derzeit drei Master- und zwei Doktorarbeiten, die sich mit diesen Fragestellungen
auseinandersetzen."
Weitere Fragen zur Studie können an Suzanne Schrimpf, BSc., gerichtet werden:
E-Mail: schrimpfsu@stud.sbg.ac.at
https://www.xing.com/profiles/Suzanne_Schrimpf
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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-04
Forschung Newsletter Studie Umfrage
"Die Zeitschrift REPORT sucht bis Mitte Juli 2014 Beiträge über Konzepte und Forschungsergebnisse zur Öffnung höherer Bildung für Erwachsene.
Höhere Bildung auch für Erwachsene zu öffnen, wird mehr und mehr zur bildungspolitischen Forderung. Ausgabe 4/2014 der deutschen Zeitschrift REPORT widmet sich diesem Thema und sucht insbesondere Konzepte und Forschungsergebnisse zur Öffnung höherer Bildung für Erwachsene.
Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends erfordern höhere Bildung
In den letzten beiden Dekaden wurde die Frage nach der Partizipation von Erwachsenen in höherer Bildung zunehmend Teil der Debatten um lebenslanges Lernen. So ist etwa in der Strategie Europa 2020 als Ziel formuliert, bis 2020 den Anteil der 30-34-Jährigen mit einem tertiären Bildungsabschluss auf 40 Prozent zu steigern. Dies erscheint vor allem im Hinblick auf aktuelle Trends wie dem verstärkten Nutzen von Informations- und Kommunikationstechnologien, der Entwicklung von wissensbasierten Wirtschaftssystemen, Veränderungen des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsstrukturen, dem demografischen Wandel und Migrationsprozessen notwendig. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2014
Call for papers Forschung Newsletter
"Wiener Studie zeigt: Beispielsweise Laufen und Krafttraining kombinieren ergibt optimalen Effekt.
Der Blick auf die Waage ist nach Weihnachts- und Neujahrvöllerei wie die Rache eines Archivs: Das üppige Essen hat seinen messbaren "Niederschlag" gefunden. Wiener Wissenschafter haben in Vergleichs- und Meta-Analysen die beste Gegenstrategie identifiziert. Es ist eine Kombination von Ausdauer- und Krafttraining, wie sie vor kurzem in "PloS One" publizierten. [...]"
APA/IS, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 09.01.2014
Forschung Newsletter Studie
"Immer öfter arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern eng zusammen. Wie können Unternehmen ihre Leute darauf vorbereiten? Am besten über kultursensibilisierende Trainings, schreibt das Wissenschaftsmagazin "Personal Quarterly". Schablonen- und rezeptartiges Wissen über fremde Kulturen indes könne die Teamarbeit sogar behindern.
Multinationale Teams haben es nicht leicht - denn außer mit den ihnen obliegenden Aufgaben müssen sie zusätzlich auch noch mit den kulturellen Differenzen zwischen den Mitgliedern des Teams zurechtkommen. Dabei können erhebliche Probleme auftauchen, denn unterschiedliche kulturelle Prägungen können leicht zu Missverständnissen und diese wiederum zu Ineffizienz, Konflikten und Frust führen. Professor Julia Brandl vom Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck und Dr. Anne-Katrin Neyer vom Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben gemeinsam untersucht, welche Formen von kulturvorbereitenden Trainings am hilfreichsten für den Umgang mit derartigen Situationen sind.
Einfühlungsvermögen und Anpassungsfähigkeit
Die Antwort der beiden Forscherinnen ist klar: Kultursensibilisierende Trainings stechen kulturvorbereitende Trainings klar aus. Bei ersteren steht die Vermittlung von Flexibilität in der eigenen Einstellung und der Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen, im Vordergrund, bei letzteren die Vermittlung von Wissen über andere Kulturen. Anders gesagt: Bei kulturvorbereitenden Training geht es um fixe Rezepte, um andere Kulturen gewissermaßen in den Griff zu bekommen. Bei kultursensibilisierenden Trainings hingegen geht es um Hilfestellung für einen fortlaufenden Anpassungsprozess im Umgang mit fremden kulturellen Prägungen [...]"
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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 8.10.2013
Forschung Newsletter
" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.
1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.
Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein
Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.
Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild
Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie
"Benutzerfreundlichkeit – made in Germany. Die Preisträger des diesjährigen Wettbewerbs sind gekürt. Nun startet die Bewerbungsphase für den Ideenwettbwerb des CeBIT Innovation Award 2014.
Junge Forscher und Entwicklerinnen aus dem IT-Bereich sind aufgerufen, ihre Konzepte und Entwicklungen rund um das Thema Nutzerfreundlichkeit und innovatives Design einzureichen. Den Preis schreibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit der Deutschen Messe AG aus, um den Forschungsstandort Deutschland zu fördern und mit praktischen Techniklösungen neue Maßstäbe zu setzen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Wien Newsletter 10/2013 Woche 21
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