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1152 News gefunden


"Das Österreichische Institut für Erwachsenen- und Weiterbildung (öieb) hat das 2010 im Rahmen der Maßnahme "Lernende Regionen" erschienene Handbuch "Übersicht zur Struktur- und Projektförderungen im Erwachsenen- und Weiterbildungsbereich in Österreich" überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Ziel der fast 700 Seiten umfassenden Publikation ist weiterhin die Bereitstellung einer Orientierungshilfe für die österreichische Förderlandschaft im Weiterbildungsbereich [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2012
Buch Newsletter

"Das Netzwerk MIKA (Migration-Kompetenz-Alphabetisierung) arbeitet seit mehreren Jahren an der Professionalisierung der Ausbildung von Unterrichtenden in den Bereichen Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitspracherwerb mit MigrantInnen. "Für die Qualitätsentwicklung ganz wesentlich sind in diesem Zusammenhang Erhebungen, die uns ein klareres Bild über die Situation und die Bedürfnisse der TrainerInnen verschaffen" erklärt Birgit Aschemann, Leiterin der Abteilung Forschung & Entwicklung des Frauenservice Graz.Studie soll Praxis aufklären und verbessern helfenZiel der Erhebung ist demgemäß ein besserer Informationsstand über die Situation von TrainerInnen in der Basisbildungsarbeit mit MigrantInnen. "Als Netzwerk MIKA wollen wir mehr erfahren über die Trainerinnen; über ihre Weiterbildungswünsche, ihre Arbeitszufriedenheit, ihre Werte und ihr Professionalitätsverständnis." Dieses neue Wissen solle in weitere Planungsschritte und Angebote des Netzwerk MIKA einfließen, beispielsweise bei der Weiterentwicklung von Ausbildungen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgende Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2012
Newsletter Studie

"Der Gebrauch pflanzlicher und synthetischer Psychostimulanzien ist erstaunlich weit verbreitet und nimmt weltweit immer mehr zu. Es handelt sich dabei überwiegend um Substanzen, die wach machen, den Geist und die Tatkraft anregen und vor allem euphorisieren. Sie dienen der Steigerung der Konzentration, der Gedächtnisleistung und des Durchhaltevermögens, oder aber der körperlichen Leistungsfähigkeit, beispielsweise im Sport. Die Einnahme dieser Substanzen ist mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial verbunden.Der Vortrag von Leopold Hermle gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Er stellt die verschiedenen psychischen, somatischen und sozialen Folgewirkungen und Komplikationen und die aktuellen therapeutischen Ansätze praxisnah dar [...]"Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012
TV-Sendung

"Ö-Cert, der Qualitätsrahmen für die österreichische Erwachsenenbildung, ist in aller Munde - wir berichteten. Doch nicht nur die Frage der Qualitätssicherung beschäftigt die BildungsmanagerInnen in den Einrichtungen, sondern auch jene nach der zielgerichteten Ausrichtung ihrer Aktivitäten, nach Programmprioritäten, Personalführung und Marketing. Für dies alles und noch mehr haben Rainer Zech - bekannt geworden mit dem verbreiteten System "Lernerorientierte Qualitätstestierung" (LQW®) - und einige MitarbeiterInnen 2010 ein Handbuch zum Weiterbildungsmanagement im Beltz-Verlag vorgelegt, das noch immer zu den neueren Erscheinungen im Themenkreis gehört.Von Grundlagen über Praxis bis ReflexionDas dreiteilige Basiswerk ist für ManagerInnen von Bildungsinstitutionen, die sich gerne auf praktische Art mit den wichtigen Hintergrundinformationen und den verschiedenen Instrumenten des Managements auseinandersetzen wollen. Der erste Teil handelt von der Theorie zum weiterbildungsspezifischem Management. Im Anschluss besprechen die AutorInnen die Formen des Managements von Konflikt-, über Wissens- bis hin zu Qualitätsmanagment mit Hilfe von grafischen Darstellungen und 90 konkreten Instrumenten für die Praxis. Eine Reflexion zum lernenden Management findet man im letzten Teil des Handbuchs [...]"(18.05.2012, Daniela Ramisch, Online-Redaktion)Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Buch Newsletter Weiterbildung

"In Vorarlberg gibt es geschätzte 30.000 Menschen, die zwar aus dem Schulalter heraus sind, aber immer noch massive Schwächen in Lesen, Schreiben und Rechnen haben. Das ist nicht nur für die Betroffenen ein Problem, auch der Gesellschaft und der Volkswirtschaft gehen dadurch wertvolle Potenziale verloren, ist einer Aussendung der Vorarlberger Landesregierung zu entnehmen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Vorarlberg und des Bundes werden nun kostenlose Kursangebote in der Erwachsenenbildung forciert, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Andrea Kaufmann.Finanzierung durch Land und BundIm Herbst 2011 haben der Bund und die Länder eine Vereinbarung getroffen, je 50 Prozent der Kosten für unentgeltliche Erwachsenenbildungsangebote zu tragen, die die Bereiche Basisbildung/Grundkompetenzen bzw. das Nachholen des Pflichtschulabschlusses zum Inhalt haben - wir berichteten. Im Zeitraum 2012 bis 2014 stehen Vorarlberg für den Bereich Basisbildung bis zu 450.000 Euro (Landesanteil: 225.000 Euro) zur Verfügung. Weitere 983.000 Euro (Landesanteil 492.000 Euro) werden für den Bereich Nachholen des Pflichtschulabschlusses bereit gestellt.Jungen Menschen helfenDie Hauptzielgruppe sind junge Erwachsene, denen geholfen werden soll, die wirtschaftliche und soziale Benachteiligung wettzumachen. Sie sollen durch Nachschulungsangebote den Anschluss an den Arbeitsmarkt finden, so Wallner und Kaufmann. Um diese Menschen tatsächlich zu erreichen, sei der niederschwellige Zugang zu den Angeboten besonders wichtig, betonte LH Wallner [...]"(28.05.2012, Philipp Gufler, Online-Redaktion)Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Newsletter Weiterbildung

"Die Studie des Österreichischen Instituts für Erwachsenenbildung (öieb) baut auf die Adult Education Survey (AES) aus dem Jahr 2007, eine europaweite Untersuchung der Eurostat, auf. In Österreich wurden die Zahlen dazu von der Statistik Austria erhoben. Untersuchungsgegenstand der Adult Education Survey war die Teilnahme am formalen, nonformalen und informellen Lernen in den vorangegangenen 12 Monaten. Das öieb konnte auf über 4.500 Datensätze zurückgreifen und daraus weitere Schlüsse ziehen. So konnten grobe "Bildungstypen" definiert und die wichtigsten positiven und negativen Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten identifiziert werden.Wer hat, dem wird gegebenDie Studie verknüpft intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren mit persönlichen Merkmalen wie Herkunft, Einkommen, Status und Interessen. Dabei zeigt sich wenig überraschend, dass Menschen mit höherem Einkommen, höherer Schulbildung und bildungsaffinen Eltern viel häufiger Weiterbildungsangebote in Anspruch nehmen als andere. Weiters scheint diese Gruppe sozial und kulturellen engagierter und interessierter zu sein. "Sie beherrschen mehr Fremdsprachen, lesen häufiger Bücher, besuchen öfter Museen und Ausstellungen sowie Konzerte und Theateraufführungen", so das öieb. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Nutzung von Computern und Internet: Je häufiger Mann oder Frau auf die neuen Technologien des informellen Lernens zurückgreift, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass er oder sie sich auch institutionell weiterbildet.Kosten, Zeit und Alter sind BarrierenJe nach Einkommen, Alter, Status und Interessen unterscheiden sich die Motivationen, Weiterbildungsangebote zu nutzen, aber auch die Hindernisse auf dem Weg dahin. Einkommensschwache Gruppen zeichnen sich zwar durch überdurchschnittliche Motivation - besonders unter den Frauen - aus, jedoch stellen hier hohe Kurskosten oft ein Problem dar. Ein zweiter Negativfaktor ist die mangelnde Zeit, für Frauen vor allem aus Gründen der Betreuung von Kindern und kranken Familienmitgliedern. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Newsletter Studie Weiterbildung

"KMKs sind die wahren Stars der Tagungsindustrie" - das und viele weitere Erkenntnisse beinhaltet die dritte österreichische Tagungsstatistik unter neuem Namen - Meeting Industry Report Austria (mira). mira 2011 liefert interessante Fakten über Kongresse, Firmentagungen und Seminare. Mit anschaulichen Plakaten und humoristischen Karikaturen werden Nächtigungszahlen, Detailanalysen zu Kongressen und Bundesländervergleiche veranschaulicht. Erfahren Sie alles über die Charakteristika der österreichischen Tagungsindustrie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Austrian Convention Bureau 30.05.2012

"Mit dem Unternehmensserviceportal (USP.gv.at) steht österreichischen Unternehmerinnen/österreichischen Unternehmern ab sofort EINE zentrale Plattform für alle betriebsrelevanten Informationen und Behördengänge zur Verfügung.Amtswege (FinanzOnline, E-Rechnung an den Bund, SVA-Online-Service etc.) können mit nur einer Anmeldung sicher, rasch und effizient rund um die Uhr online abgewickelt werden.Darüber hinaus stehen eine Formulardatenbank sowie eine Suchfunktion zum Auffinden der jeweils zuständigen Behörde zur Verfügung. Eine Registrierung ist ganz einfach – z.B. über FinanzOnline – möglich." ...
Quelle: HELP.gv.at Newsletter Mai 2012
Newsletter

"Das erfolgreiche Ferienprojekt "Sowieso mehr! Dein Sommer. Dein Wien" wird auch heuer weitergeführt. Der Gemeinderat hat in seiner heutigen Sitzung entsprechende Förderanträge beschlossen. Bis 31. August können 1.000 Wiener Kinder zwischen 7 und 14 Jahren, die in Deutsch noch nicht beurteilt sind oder eine schlechte Note haben, ihre Deutschkenntnisse verbessern. Ein Kurs dauert 14 Tage. Mit einem Kostenbeitrag von nur 1 EUR pro Stunde wird Deutschlernen wahlweise mit oder ohne Sport- und Freizeitangebot am Nachmittag angeboten. Die Sommerdeutschkurse werden von der MA 17 der Stadt Wien gefördert und von Interface Wien organisiert [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 24.05.2012
Kinder Pressemeldung Schule

Für alle, die sich mit Organisationsentwicklung beschäftigen, möchte ich das Buch Scheitern mit Erfolg von Holger Regber empfehlen. In elf essayistisch verpackten Geschichten wird hier über den perfiden Unternehmens- und Beratungsalltag in modernen Zeiten berichtet.Indirekt gibt das Buch Antworten auf folgende Fragen:... warum beschäftigen Behörden nach Umstrukturierungen in der Regel mehr Mitarbeiter und verursachen höhere Kosten?... wieso scheint zwischen Wachstum und Selbstbeschäftigung im Unternehmen ein direkter Zusammenhang zu bestehen?... weshalb werden immer die befördert, die in ihrem bisherigen Job gut waren, und nie die, die für eine neue Aufgabe tatsächlich geeignet sind?... warum hat eine Qualitätsnorm nichts mit Qualität zu tun?... wieso verursacht Arbeitsteilung Mehrarbeit?... weshalb scheitern so viele Veränderungen? ...
Buch


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