"Inhalte aus dem Internet werden immer stärker für Lehrzwecke genutzt. Rechtlich ist diese Nutzung aber noch keineswegs geklärt und in den meisten Fällen strafbar. Nun wird versucht Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine problemlose Verwendung von Bildungsinhalten ermöglichen.Das Problem mit dem UrheberrechtLehrende aus Schul- und Weiterbildung verwenden immer häufiger Lehrmaterialien aus dem Internet. Fotos, Textausschnitte oder Arbeitsmaterialen werden vervielfältigt, auf Lernplattformen gestellt oder in Präsentationen eingebunden. Obwohl eine solche Einbeziehung des Internets in der Lehre für viele nichts Ungewöhnliches darstellt, besteht darin oft eine Verletzung des Urheberrechts. Denn die Veränderung und Veröffentlichung jeglicher Form von Inhalten aus dem Netz ist in der Regel urheberrechtlich geschützt, auch wenn dies nicht explizit angegeben ist. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"Am 7. und 8. November stand im Rahmen der Austrian eLearning Conference das Mobile Lernen im Mittelpunkt. Darunter versteht man das Lernen mittels mobiler Kommunikationsgeräte. Neben ExpertInnenvorträgen stand der Erfahrungsaustausch unter AnwenderInnen im Fokus der Fachkonferenz.Plädoyer für mehr E-LearningSowohl der Vorstand des Senats der Wirtschaft Österreich, Hans Harrer, als auch der ehemalige Telekomchef Boris Nemšic plädierten für mehr Anstrengungen um E-Learning in Österreich. Die Wirtschaftsleistung könne in jenen Ländern gesteigert werden, wo Lernen und der Transfer von Wissen im Fokus der Aufmerksamkeit seien, führte Harrer als Argument für mehr Anstrengungen um E-Learning an. Nemšic argumentierte mit dem Vormarsch neuer Technologien, die auch zum Lernen stärker eingesetzt werden sollten."Microlearning": Lernen in HäppchenMobile Geräte eignen sich besonders für das sogenannte "Microteaching", das Lernen in kurzen Zeiteinheiten. Peter Baumgartner, Professor für Technologieunterstütztes Lernen und Multimedia, nannte einen bedeutenden Vorteil von Microlearning: Lernende können sich das Wissen in leicht verdaubaren Lernhäppchen aneignen. Microlearning eigne sich besonders für das Wiederholungslernen, als Erinnerungsstütze, betonte wiederum der Kommunikationswissenschafter Peter Bruck. Beide Experten waren sich einig, dass Mobiles Lernen bzw. Microteaching nicht für alle Lernanlässe geeignet sei und empfehlen im Sinne der didaktischen Vielfalt eine Kombination mit anderen Lernmöglichkeiten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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""Wir feiern kein Jubiläum, sondern nehmen die letzten 10 Jahre zum Anlass für Reflexion". Mit diesen Worten eröffnete der Vorsitzende des Bildungsnetzwerks Steiermark, Peter Härtel (Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft), die Jubiläumstagung am vergangenen 16. November im Grazer Heimatsaal. Zwei weitere Veranstaltungen Ende November sollten dieser noch folgen.Bildungsnetzwerk SteiermarkIn den 1990er-Jahren waren in der steirischen Erwachsenenbildung Qualität und Leitlinien ein viel diskutiertes Thema. Daraus resultierend wurde 2002 das Bildungsnetzwerk Steiermark eingerichtet und vom Land Steiermark beauftragt, als Koordinationsstelle der steirischen Erwachsenenbildungseinrichtungen lebensbegleitendes Lernen zu ermöglichen bzw. zu fördern. "Dort initiativ zu werden, wo sich Entwicklungsfelder zeigen und neue Themen auftun, das ist eine zentrale Leitidee im Bildungsnetzwerk", so Grete Dorner, Geschäftsführerin des Bildungsnetzwerkes. So steht das Bildungsnetzwerk steirischen Einrichtungen der Erwachsenenbildung - insbesondere den 72 Einrichtungen der ARGE Steirische Erwachsenenbildung - mit Expertise und Entwicklungsarbeit zur Seite, wendet sich aber auch direkt an die steirische Bevölkerung - mit der Steirischen Bildungsdatenbank und dem Angebot kostenloser Bildungsberatung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"TrainerInnen, die im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung eine facheinschlägige Aus- und Weiterbildung nicht ausreichend nachweisen konnten, haben die Möglichkeit, diese Erstausbildung 2013 in Form eines Lehrgangs kostenlos nachzuholen. Für jene TrainerInnen mit ausreichender Praxiserfahrung und den nötigen Kompetenzen ist es zudem möglich, ihre Kompetenzen in einem Portfolioprozess anrechnen zu lassen.Lehrgänge für TrainerInnen akkreditierter InstitutionenDie Lehrgangsplätze sind für jene TrainerInnen reserviert, deren Institutionen im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung akkreditiert sind und eine Förderzusage vom Land haben. Restplätze können an TrainerInnen, die in akkreditierten Institutionen arbeiten, vergeben werden und in Ausnahmefällen an weitere TrainerInnen aus gemeinnützigen Einrichtungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"Beschreibung: In Österreich und Deutschland hat die Professionalisierung im Bereich der Erwachsenenbildung in den letzten Jahren vielfältige neue Impulse erfahren. Diese basieren auf der Tatsache, dass das Erwachsenenalter zunehmend zu einer dauerhaften Lernphase wird, wo Lernprozesse an unterschiedlichen Orten, in vielfältigen Kontexten und Settings sowie in verschiedenen Formen (formal, non-formal und informell) und mit diversen Zielsetzungen stattfinden. Damit verbunden sind einschneidende Veränderungen in den Aufgabenfeldern, Tätigkeitsprofilen und Rollenerwartungen der in der Weiterbildung Tätigen. Der vorliegende Band geht der Frage nach der Entwicklung erwachsenenpädagogischer Kompetenz des Weiterbildungspersonals durch zeitgemäße Strategien der Bilanzierung, Anerkennung und Zertifizierung von vorhandenen Kompetenzen nach. Das Modell der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) und das Dresdner Kompetenzbilanzierungsinstrument (KOMPASS) bieten dafür konkrete Beispiele."
Quelle: wba-Newsletter Dezember 2012 - 03.12.2012
Buch Newsletter
"Eine moderne Verwaltung braucht Persönlichkeiten mit Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Handlungskompetenz. Im vorliegenden Beitrag werden die Tiroler Verwaltungsakademie und die Tiroler Gemeindeakademie vorgestellt, die seit 2007 vom Tiroler Bildungsinstitut-Grillhof in Kooperation mit der Abteilung Organisation und Personal des Amtes der Tiroler Landesregierung geplant, umgesetzt und evaluiert werden. Beschrieben werden Zielgruppe, Lehrgangsinhalte, methodische und didaktische Prinzipien und Evaluationsmethoden, abgerundet von einem Exkurs über die Lernzielorientierung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Sondernewsletter Ausgabe 17/2012
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"Als Kommunikationsplattform konzipiert und ins Leben gerufen will CoachingRadio.fm Trainer, Berater und Coaches buchstäblich zu Wort kommen lassen. Der Online-Radiosender ging im Oktober "on air" und bietet Experten des Business Coachings und (Change) Managements die Möglichkeit, ihre Methoden, Herangehensweisen und Lösungsansätze in Form von Interviews vorzustellen. Laut Pressemitteilung der Betreiber ist die Idee für ein Coaching Radio aufgrund der vielfältigen Coaching- und Beraterbranche entstanden, die unzählige Methoden und Lösungsansätze vorzuweisen hat. Die einzelnen Beiträge auf www.coachingradio.fm sollen eine Orientierungshilfe für die Branche und deren Kunden darstellen. Interessierte Trainer, Berater und Coaches können sich mit Ihrem speziellenErfahrungs- bzw. Methodengebiet mittels Online-Formular auf der Homepagedirekt an die Verantwortlichen wenden. Im Falle einer erfolgreichen Prüfungdes Themas durch CoachingRadio.fm wird ein Interview durchgeführt, alsAudio-Datei produziert und auf der Homepage online gestellt. Die einzelnen Interview-Beiträge sind zwischen zehn und 20 Minuten lang undwerden in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Sie können dann direkt alsAudio-Datei auf der Homepage des Radiosenders abgespielt und angehörtwerden."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-11
Newsletter Radio-Sendung
"Die deutsche Fußball-Nationalelf hat ein Debakel gegen Schweden erlebt. Sportpsychologen erklären sich die Unsicherheit, die sich im Team ausbreitete, mit dem Phänomen der sozialen Ansteckung - ein Effekt der auch in der Arbeitswelt auftritt. Wie das passiert, erklärt Professor Simone Kauffeld.Haufe Online-Redaktion: Was genau versteht man unter "Sozialer Ansteckung"?Simone Kauffeld: Wenn Menschen in einem Gespräch interagieren, können sie sich gegenseitig in ihrer Stimmung beeinflussen. Die Emotionen eines einzelnen oder einer Gruppe überträgt sich auf die anderen. Das geschieht bewusst, aber auch unbewusst und spontan über die nonverbalen Signale wie Stimme, Gesichtsausdruck und Körperhaltung. Gesprächspartner spiegeln diese Signale wider und nähern sich so gegenseitig an. Damit wird die Gesamtstimmung beeinflusst.Haufe Online-Redaktion: Ist dies tatsächlich auch ein Effekt, der in Teams in der Arbeitswelt vorkommt – oder lässt sich dies nur für Sportteams nachweisen?Kauffeld: Wir können dieses Phänomen zum Beispiel für das Jammern in Meetings nachweisen. Jammert ein Mitarbeiter in einer Teamsitzung, stimmen die Kollegen sehr oft ein oder stimmen ihm zumindest zu. Auf diese Weise entstehen ganze Jammerspiralen, die sogar zu nachweisbaren Produktivitätseinbußen oder weniger Innovationen führen kann.Haufe Online-Redaktion: Wie kann man vorgehen, wenn sich eine solche soziale Ansteckung auszubreiten droht?Kauffeld: Während einer Teamsitzung kann schon eine zielorientierte Diskussionsführung die Jammerspirale durchbrechen. Denn dann lässt man den jammernden Kollegen weniger Raum für solche Aussagen. Eine Studie konnte zudem aufzeigen, dass das Jammern in Teams zunimmt, umso mehr ältere Mitarbeiter daran beteiligt sind. Altersgemischte Teams können hier also auch Abhilfe schaffen. Und natürlich kommt es auch auf die Führungskraft im Team an: Wer es schafft, die Teammitglieder für ihre Aufgaben zu begeistern und sie zuversichtlich zu stimmen, beugt dem Jammern auch vor. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im November
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Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:► Anzeigen-Börse► Fachliteratur► Linkverzeichnis► globale Stichwortsuche auf den bestNET.Portalen rechts obenDie Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:► mehr Komfort und schnellere Suchergebnisse► zusätzliche Promotion für bestNET.KundInnenIhr bestNET.Team
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"Die Systeme beruflicher Bildung sind angesichts gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Dynamiken anhaltend unter kritischer Beobachtung ihrer Leistungsfähigkeit. Vor dem Hintergrund der Umsetzung von Politiken, die lebensbegleitende Lernprozesse ermöglichen und forcieren sollen, wird dies zusätzlich verstärkt. In diesem Kontext versucht das Berufsbildungsdelphi, eine richtungsweisende Skizze zu künftigen Gestaltungsoptionen und -wegen des österreichischen Berufsbildungssystems vorzuzeichnen. Insbesondere werden dabei die Innovationspotenziale und Entwicklungsnotwendigkeiten der dualen Lehrausbildung in den Fokus gerückt."
Quelle: www.lit-verlag.de 08.11.2012
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