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"Der Wunsch nach einem muskulöseren Körper ist nicht nur auf männliche Sportler beschränkt.

Methoden, um den Muskelaufbau zu fördern, gehören bei amerikanischen Jugendlichen offenbar zum Alltag. Fast jeder versucht, mit irgendeiner Maßnahme einem muskulösen Traumkörper näher zu kommen. Jeder Dritte greift dabei allerdings in die Kiste, wo möglicherweise gesundheitsgefährdende Substanzen wie Proteinpulver, Steroide und andere Präparate zum Einsatz kommen. Dass sich dies längst zu einer Art Breitensport ausgeweitet hat, zeigt eine Studie der University of Minnesota, USA.

Um die Methoden zum Muskelaufbau bei Jugendlichen zu untersuchen, werteten die Autoren die Daten der EAT 2010 (Eating and Activity in Teens) aus. In dieser Studie waren u. a. Gewicht, Ernährung, körperliche Aktivität und Maßnahmen zur Gewichtskontrolle bei Jugendlichen von 20 öffentlichen Mittelschulen und High Schools in Minnesota erfasst worden. Die 2.793 Studienteilnehmer unterschiedlicher Herkunft waren im Mittel 14,4 Jahre alt, 58 Prozent waren in mindestens einem Sportteam aktiv, 46,8 Prozent der Probanden waren männlich. Die Befragten hatten Angaben dazu gemacht, wie häufig sie zum Zweck des Muskelaufbaus ihre Nahrung änderten, mehr trainierten, Proteinshakes oder -pulver konsumierten oder Steroide sowie andere muskelaufbauende Präparate einnahmen. [...]"

Quelle: springermedizin.de

Originalpublikation: Eisenberg M. E. et al. Pediatrics 2012

KK, Ärzte Woche 50/52/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/i-o/kinderund...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 27.12.2012


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