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1149 News gefunden


"Dreizehn AutorInnen zeigen, wie sich Diagnostik und Lernberatung in der Grundbildung und Alphabetisierung ergänzen.
Pädagogisches Geschick ist zwar überall in der Erwachsenenbildung gefragt, aber ganz besonders im Bereich der Grundbildung und Alphabetisierung. Hier geht es weniger darum zu fordern, als zu fördern. Was TrainerInnen und BeraterInnen beachten müssen, damit das gelingt, hat Joachim Ludwig zusammengefasst. Das von ihm herausgegebene Buch Lernberatung und Diagnostik. Modelle und Handlungsempfehlungen für Grundbildung und Alphabetisierung ist zwar schon 2012 im Bertelsmann-Verlag erschienen, hat aber nichts an Aktualität eingebüßt. Dreizehn AutorInnen präsentieren Praxiskonzepte, die im Rahmen des Programms „Alphabund“ des deutschen Bildungsministeriums entwickelt wurden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2014
Newsletter

"Die Zeitschrift REPORT sucht bis Mitte Juli 2014 Beiträge über Konzepte und Forschungsergebnisse zur Öffnung höherer Bildung für Erwachsene.
Höhere Bildung auch für Erwachsene zu öffnen, wird mehr und mehr zur bildungspolitischen Forderung. Ausgabe 4/2014 der deutschen Zeitschrift REPORT widmet sich diesem Thema und sucht insbesondere Konzepte und Forschungsergebnisse zur Öffnung höherer Bildung für Erwachsene.

Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends erfordern höhere Bildung
In den letzten beiden Dekaden wurde die Frage nach der Partizipation von Erwachsenen in höherer Bildung zunehmend Teil der Debatten um lebenslanges Lernen. So ist etwa in der Strategie Europa 2020 als Ziel formuliert, bis 2020 den Anteil der 30-34-Jährigen mit einem tertiären Bildungsabschluss auf 40 Prozent zu steigern. Dies erscheint vor allem im Hinblick auf aktuelle Trends wie dem verstärkten Nutzen von Informations- und Kommunikationstechnologien, der Entwicklung von wissensbasierten Wirtschaftssystemen, Veränderungen des Arbeitsmarktes und der Beschäftigungsstrukturen, dem demografischen Wandel und Migrationsprozessen notwendig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2014
Call for papers Forschung Newsletter

"Wiener Studie zeigt: Beispielsweise Laufen und Krafttraining kombinieren ergibt optimalen Effekt.

Der Blick auf die Waage ist nach Weihnachts- und Neujahrvöllerei wie die Rache eines Archivs: Das üppige Essen hat seinen messbaren "Niederschlag" gefunden. Wiener Wissenschafter haben in Vergleichs- und Meta-Analysen die beste Gegenstrategie identifiziert. Es ist eine Kombination von Ausdauer- und Krafttraining, wie sie vor kurzem in "PloS One" publizierten. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 09.01.2014
Forschung Newsletter Studie

"493. Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung über beitragsfreie pauschalierte Aufwandsentschädigungen geändert wird

Auf Grund des § 49 Abs. 7 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes, BGBl. Nr. 189/1955, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 187/2013, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Gesundheit verordnet:

Die Verordnung über beitragsfreie pauschalierte Aufwandsentschädigungen, BGBl. II Nr. 409/2002, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 246/2009 wird wie folgt geändert:

1. Im § 1 wird nach der Z 3 folgende Z 3a eingefügt:

„3a.
Lehrende an Einrichtungen, die vom Arbeitsmarktservice mit der Erbringung von Dienstleistungen betraut sind, hinsichtlich dieser Dienstleistungen,“

2. Dem § 3 wird folgender Abs. 3 angefügt:

„(3) § 1 Z 3a in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 493/2013 tritt mit 1. Jänner 2014 in Kraft.“ [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 27.12.2013
Gesetz Newsletter

"437. Verordnung des Bundeseinigungsamtes beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der der Mindestlohntarif für in privaten Bildungseinrichtungen beschäftigte Arbeitnehmer/innen festgesetzt wird

Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ist gemäß § 22 Abs. 1 Arbeitsverfassungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1974, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 71/2013 ermächtigt, auf Antrag einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft den Mindestlohntarif festzusetzen, wenn für den betreffenden Wirtschaftszweig kein Kollektivvertrag wirksam ist.

Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz hat mit Beschluss vom 11. Dezember 2013 nach Durchführung einer Senatsverhandlung nachstehenden Mindestlohntarif festgesetzt:

Mindestlohntarif

für in privaten Bildungseinrichtungen beschäftigte Arbeitnehmer/innen

M 24/2013/XXIII/97/1

Geltungsbereich

§ 1. Dieser Mindestlohntarif gilt:

1. Räumlich: für die Republik Österreich;
2. persönlich: für Arbeitnehmer/innen, die unter den I. Teil des Arbeitsverfassungsgesetzes fallen und deren Arbeitgeber/innen,

a) die weder selbst kollektivvertragsfähig noch Mitglied einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft sind oder

b) wenn diese nach Inkrafttreten des Mindestlohntarifes die Kollektivvertragsfähigkeit erlangen oder einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft beitreten, solange für sie kein Kollektivvertrag abgeschlossen wird;

3. fachlich: für private Bildungseinrichtungen, die die Erteilung von Unterricht über Bildungsinhalte gemäß § 3 Abs. 2 Z 1 Schulorganisationsgesetz zum Gegenstand haben, sowie Einrichtungen zur politischen, sozial- und wirtschaftskundlichen Bildung, Einrichtungen zur beruflichen Weiterbildung, Einrichtungen zur Nachholung, Fortführung und Erweiterung der Schulbildung, Einrichtungen zur Aus- und Fortbildung von Erwachsenenbildner/innen, ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 12.12.2013
Gesetz Newsletter

"Umfassende Theorie des Syndroms von dem Experten für das Thema Burnout
Zahlreiche Fallbeispiele
Für Fachleute und Betroffene: Was kann man gegen das Ausbrennen tun?
5. Auflage aktualisiert und erweitert

Burnout erkennen

Der Lehrer, der eines Tages keinen Schritt mehr in die Schule setzen kann, die Managerin, die sich morgens schon geschafft wie nach einem 12-Stunden-Tag fühlt, der Krankenpfleger, der nur noch zynisch über seine Patienten spricht – sie alle könnten unter Burnout leiden. Burnout ist ein Phänomen, das in jedem Beruf und in beinahe jeder Lebenslage auftreten kann: bei Lehrern und Pflegepersonal, bei Künstlern und Entwicklungshelfern, aber auch bei Ingenieuren und Professorinnen. Und die ersten Stadien haben fast alle schon einmal erlebt.

Burnout verstehen

Burisch hat als Experte für die Thematik eine umfassende Theorie des Burnout-Syndroms entwickelt, die er auf sehr lebendige und mit Fallbeispielen veranschaulichte Weise darstellt. Dabei spricht er sowohl Fachleute als auch Betroffene an – trotz hohen theoretischen Niveaus verliert er nie den Bezug zu Alltagserfahrungen aus dem Auge.

Burnout bewältigen

- Burisch bietet Betroffenen Deutungsmuster für ihre persönliche Situation.
- Zahlreiche Wegweiser zeigen auch Auswege aus dem Burnout.

Was es ist, wie es entsteht, was man dagegen tun kann – alles zum Thema Burnout! [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 07.12.2013
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"Eine griffige Anleitung zur Selbsterkenntnis: Werden Sie, wer Sie wirklich sind!

Viele Menschen suchen nach einfachen, aber wirksamen Methoden, um ihr Selbstmanagement zu optimieren und die Anforderungen in Beruf und Privatleben besser, gelassener oder einfach überhaupt zu meistern. Ihnen stellt der versierte Coach und Trainer Urs R. Bärtschi sein langjährig aufgebautes Erfahrungswissen zur Verfügung. Anhand von vier inneren Antreibern – dem Geschäftigen, dem Konsequenten, dem Freundlichen und dem Gemütlichen – bietet er dem Leser eine vergnügliche, sehr griffige Anleitung zur Spiegelung und Wahrnehmung seines inneren Teams und dessen Dialogen. Unterhaltsam erläutert er ein Verfahren, das von den individuellen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen ausgeht und konkrete, handlungsorientierte Wege zur Ausschöpfung des eigenen Potenzials eröffnet und gleichzeitig zur Minimierung unbewusster Selbstsabotage führt. Wer sich darauf einlässt, gewinnt mehr Gelassenheit, Sicherheit und Glück auf allen Ebenen, beruflich wie privat. [...]" ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 07.12.2013
Newsletter

"Peter Faulstich entwickelt eine Lerntheorie, die Verkürzungen und Einseitigkeiten anderer Konzepte überwinden soll, indem sie den Bildungsbegriff einbezieht.
Lernen ist zu einem Allerweltsbegriff geworden - mit Folgen: praktische Verwirrung und theoretische Verunklarung ergeben vielfältige Irritationen. Der deutsche Erziehungswissenschafter Peter Faulstich hält es daher für notwendig, einen angemessenen Lernbegriff zu entwickeln - keine aus der Praxis abgeleitete Theorie, sondern vielmehr einen Reflexionsrahmen, der begründetes Handeln in Lehr-Lernsituationen ermöglicht. Das kürzlich im transkript Verlag erschienene Buch richtet sich an ForscherInnen und TheoretikerInnen, die sich mit menschlichem Lernen auseinandersetzen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2013
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Was ist die FrauenFrühlingsUni?
Die Frauen*Universität schafft Räume, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu vernetzen und frauen*politisch aktiv zu werden. Entstanden ist das Projekt damals von unabhängigen Frauen*organisationen und auch einzelnen Feministinnen*, die den von Männern dominierten Universitätsbetrieb zu durchbrechen versuchten. Frauen*fragen sollten dadurch in das Zentrum der Forschung gestellt und Wissenschaftlerinnen* eine Möglichkeit geboten werden, um ihre eigenen Untersuchungen zu präsentieren.

Bis 2012 haben Frauen*Sommer/FrühlingsUnis ausschließlich in Universitätsstandpunkten und -städten stattgefunden (sprich: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck). Mit der letztjährigen FFU in Burgenland wurde damit erstmals gebrochen.

Auch 2014 wollen wir den nicht-urbanen Raum in den Fokus rücken und so haben wir uns für das Land Salzburg entschieden, um auch das West-Ost-Gefälle innerhalb Österreichs zu schließen. Unser Ziel ist es, alle Frauen* jeden Alters, jeder Bildung, jeder Herkunft und jeder sexuellen Orientierung einzuladen, sich an der Frauen*FrühlingsUni zu beteiligen und teilzunehmen! Die Frauen*FrühlingsUniversität soll ein Freiraum für alle interessierten Frauen* sein, in dem mensch abseits der alltäglichen Mühen diskutieren und Erfahrungen austauschen, sich bilden und vernetzen kann. Gesellschafts- und frauen*politische Forderungen können nur gemeinsam gefunden werden, wenn verschiedenen Wirklichkeiten, Erfahrungen und Anliegen Freiraum geboten wird. Im Rahmen der Frauen*universität soll eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Herrschaftsstrukturen stattfinden.

Unabhängig von gesellschaftlichen Zuschreibungen sind Frauen* mit und ohne Arbeit, mit und ohne Betreuungspflichten, mit und ohne Behinderung, die zu einer Verbesserung des politischen, kulturellen und sozialen Lebens von Frauen* beitragen wollen, eingeladen, ihre Ideen zu präsentieren oder einfach nur um mit zu diskutieren. Auf der Frauen*FrühlingsUni spielt Vorwissen keine Rolle. ...

"Zeitschrift REPORT sucht noch bis 1. Dezember 2013 Beiträge über Konzepte und Befunde zu ethischen Fragen des Lehrens und Lernens.
Handeln und Entscheiden von ErwachsenenbildnerInnen unter ethischen Gesichtspunkten
Die Zeitschrift REPORT betrachtet in der Ausgabe 1/2014 das Handeln und Entscheiden von PraktikerInnen der Erwachsenenbildung unter ethischen Gesichtspunkten. John Erpenbeck (2010) zufolge sind ethische Fragen in mehrfacher Hinsicht bedeutsam für die Erwachsenenbildung. Sie betreffen u.a. den moralischen Gehalt des in der Erwachsenenbildung vermittelten und erworbenen Wissens und Könnens, das moralische Verhalten der Lehrenden und Lernenden sowie die Ermöglichung der Aneignung moralischen Verhaltens durch die Institutionen und die Organisationen der Erwachsenenbildung. Mikro- und makropädagogisches Handeln erfordern eine ethische Begründung und Rechtfertigung, und zwar aus mehreren Gründen:

Erziehung und Bildung müssen gerechtfertigt werden
Lehr-Lern-Situationen erfordern als "geschützte Räume" zur Einübung von Kompetenzen für außer-unterrichtliche Handlungen wechselseitiges Vertrauen
Machtbeziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden bzw. innerhalb der Lerngruppen be- oder entstehen (es wird unterrichtet und bewertet, trainiert und selegiert, in gruppendynamischen Prozessen werden persönliche Identitäten in Frage gestellt usw.)
Lernende begeben sich freiwillig und befristet in Abhängigkeit von Lehrenden, um größere Unabhängigkeit zu erlangen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 22/2013
Call for papers Newsletter Zeitschrift


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