"Spezielle E-Learning-Angebote für Ältere existieren noch nicht am Markt. Höchste Zeit, dass sich das ändert. Denn erfahrene Fachkräfte lernen nicht schlechter, aber anders. Sie legen vor allem Wert auf Selbstbestimmung, Praxisbezug und gezielte Coaching-Angebote, hat eine aktuelle Studie des MMB-Instituts herausgefunden.Altere Mitarbeiter wollen selber entscheiden, wann, wie, wo, was und warum sie lernen. Zudem haben für sie der "Betreuungsaspekt" und die soziale Interaktion beim Lernen einen hohen Stellenwert, so die Ergebnisse der Studie, die das MMB-Institut im Rahmen der Initiative "IT 50 plus" durchgeführt hat. Ziel war es, zu ermitteln, ob ältere IT-Fachkräfte andere Bedingungen beim digitalen Lernen benötigen als Berufseinsteiger. MMB hat dazu Unternehmen, Bildungsdienstleister sowie Weiterbildungsteilnehmer befragt.Ungestörtes Lernen durch "Lerninseln" ermöglichenDie meisten Teilnehmer haben sich in der Befragung für arbeitsplatzintegriertes Lernen am PC ausgesprochen. Doch Vorsicht: Direkt am Arbeitsplatz werden Mitarbeiter durch ihr Tagesgeschäft zu oft beim Lernen gestört. Deshalb können "Lerninseln" in der Nähe des Arbeitsplatzes für intentionales und formelles Lernen eine Alternative sein. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 21.07.2011
Newsletter Studie
"Die Unternehmen investieren nicht nur wieder stärker in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter. Langfristig gesehen, zeichnet sich vor allem der Trend ab, dass sie mehr und mehr an einer Integration der Lern- und Qualifizierungsprozesse in die Arbeitsprozesse interessiert sind, zeigt eine aktuelle Verbands-Umfrage des Wuppertaler Kreises e.V.Mit seiner jährlichen Verbands-Umfrage "Trends in der Weiterbildung" analysiert der Wuppertaler Kreis e.V. – Bundesverband betriebliche Weiterbildung die Entwicklung des Weiterbildungsmarktes anhand von Trendaussagen zu Auftragseingängen, Geschäftslage und Entwicklungstendenzen im Markt. Für das laufende Jahr erwartet die Mehrzahl der Mitgliedsinstitute des Wuppertaler Kreises eine ausgesprochen positive Entwicklung. So stieg der Geschäftslage-Indikator Weiterbildung auf 124 Prozent, 13 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 21.07.2011
Newsletter Umfrage
"Am kommenden Montag gibt die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger in der KMS Sechshauser Straße im 15. Bezirk den Startschuss für die Wiener Sommerdeutschkurse "Sowieso Mehr!". Das Projekt bietet Wiener Kindern zwischen 7 und 14 Jahren die Möglichkeit, an Vormittagen ihre Deutschkenntnisse zu verbessern und an den Nachmittagen zwischen einem sport- oder freizeitpädagogischen Programm zu wählen. "Sowieso Mehr!" wird von der MA 17, Integration und Diversität, gefördert und in Kooperation von Interface Wien, Zeit!Raum und WAT durchgeführt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 20.07.2011
Kinder
Autor: Nicholas CarrVerlag: Karl Blessing, München 2010Seiten: 382 S.Preis: € 19,95ISBN: 978–3–89667–406–7"Rezension:Macht das Internet dumm? So mancher würde diese Frage kurzum mit „Ja“ beantworten und dann fröhlich seines Weges gehen. Der amerikanische Wissenschaftsautor Nicholas Carr macht es sich nicht so leicht: Er hat ein ziemlich dickes Buch geschrieben, bevor er zu diesem Ergebnis kommt. Frank Schirrmacher schafft es im Vorwort schneller, auf gut vier Seiten: „Multitasking zerstört Nachdenklichkeit, Reflexion, zerstört Denken überhaupt“, schreibt der Mitherausgeber der FAZ. Eine These, die Carr mit zahlreichen Verweisen auf Forschungsergebnisse und Statistiken belegt, Selbsterkenntnisse und Selbstversuche inbegriffen. [...]"Hans SchmidtDie gesamte Rezension finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de - Buchtipps 19.07.2011
Buch Newsletter
Autor: Frans de WaalVerlag: Hanser, München 2011Seiten: 352 S.Preis: € 24,90ISBN: 978–3–446–23657–8"Rezension:Der Verhaltensforscher Frans de Waal müsste mit seinem neuen Buch eigentlich Dauergast sein in den TV-Talks von Maischberger bis Plasberg. Denn über seine Thesen lässt sich wunderbar palavern: „Gier ist out, Empathie ist in.“ Erst vor Kurzem haben Banker die Gesellschaft an den Rand des Abgrunds gezockt und Millionen eingestrichen. Und die nächsten Verteilungskämpfe sind schon absehbar: wenn die Armuts- und Klimaflüchtlinge aus Afrika und Asien vor unserer Tür stehen. Ob dann de Waals Behauptung standhält, dass Kooperation und Altruismus zur Grundausstattung des Menschen gehören? Dass Darwin falsch lag, als er vom Kampf ums Überleben schrieb? Und dass Richard Dawkins das Gute im Menschen verkannte, als er ein „egoistisches Gen“ zur Triebfeder allen Handelns erklärte? [...]"Jürgen NakottDie gesamte Rezension finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: wissenschaft.de - Buchtipps 19.07.2011
Buch Newsletter
Die Frist für die Einreichung zum MERCUR 2011, dem Innovationspreis der Wirtschaftskammer Wien wird verlängert. Reichen Sie ein und gewinnen Sie! Frist: 15. August 2011. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Newsletter 13/2011 Woche 28
Newsletter
"13 Lehrgänge bieten am WIFI Wien Wissen und Kompetenz auf höchstem akademischen Niveau. Experten/-innen setzen dabei auf qualifizierte Berufserfahrung als Voraussetzung für alle Bildungsangebote, die mit einem MBA, MAS oder MSc abschließen.Seit 2001 bietet das WIFI Wien akademische Ausbildungen auf höchstem Niveau. Das Angebot orientiert sich an aktuellen Wirtschaftstrends und wird kontinuierlich erweitert. Auch diesen Herbst gibt es wieder neue Möglichkeiten, die persönliche Karriere voranzutreiben. Machen Sie sich einen Überblick!Berufsbegleitend zum MBA, MAS oder MScDie Anforderungen von Berufstätigen stehen bei der Konzeption der akademischen Lehrgänge im Vordergrund. Die Ausbildungen zielen bewusst auf die Vereinbarkeit von Job und Zusatzqualifikation auf hohem Niveau sowie eine sinnvolle Abstimmung von praxisorientierten Erfahrungen und theoretisch fundiertem Wissen.Berufspraxis sichert Einstieg in die akademische AusbildungAuch Quereinsteiger/-innen mit entsprechend qualifizierter Berufserfahrung erhalten am WIFI Wien die Möglichkeit zu einem akademischen Abschluss. Hochschulreife oder ein akademischer Titel aus einem anderen Bereich sind nicht zwingend erforderlich, um einen MBA, MAS oder MSc zu absolvieren.Sie sind an einem akademischen Lehrgang am WIFI Wien interessiert? Bitte klären Sie die Teilnahmebedingungen für Ihre persönliche Wahl bei unserer kostenlosen Informationsveranstaltung! [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WIFI Wien Newsletter Juli/August 2011
Ausbildung Weiterbildung
"Beim Rückstand der eigenen Mannschaft neigt der Torwart im Elfmeterschießen dazu, sich nach rechts zu werfen.Kurz vor dem Halbfinale der Frauen-Fußballweltmeisterschaft haben niederländische Psychologen eine – möglicherweise – entscheidende Entdeckung gemacht: Steht ein Torwart stark unter Druck, weil seine Mannschaft während des Elfmeterschießens im Rückstand ist, neigt er dazu, sich eher nach rechts als nach links zu werfen. Dahinter steckt offenbar eine generelle Tendenz der linken Hirnhälfte, bei automatischen Reaktionen zu übernehmen – und da die linke Hirnhälfte die rechte Körperseite steuert, wirkt sich das in einem deutlichen Rechtsdrall aus. Voraussetzung für diesen Effekt sind allerdings zwei Dinge: Das Verhalten des Torhüters darf nicht von Angst vor dem Versagen bestimmt werden und es muss wirklich etwas auf dem Spiel stehen – wie beispielsweise der Einzug ins Finale einer Weltmeisterschaft. [...]"Marieke Roskes (Universität Amsterdam) et al.: Psychological Science, in presswissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 14.07.2011
Forschung Newsletter
"Viele Menschen leiden unter der starken Hitze im Sommer. Gerade im urbanen Bereich kommt es zum "Wärmeinseleffekt" - die Stadt heizt sich durch Bebauung, Verkehr und Umwelteinflüsse extrem auf. Hohe Temperaturen können die Gesundheit besonders von betagten, pflegebedürftigen und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern belasten.Ab morgen, 13.Juli, ist laut Warnung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit hoher Hitzebelastung zu rechnen. Details dazu finden Sie unter: www.zamg.ac.at/wetter/prognose/wien/ und www.zamg.ac.at/wetter/ausflug/hitzeindex. Unangenehme Folgen einer Überhitzung lassen sich durch rechtzeitige Vorsorge und richtiges Verhalten verhindern: Die Hitze meidenWenn möglich meiden Sie die heiße Mittagssonne. Bleiben Sie im Schatten oder in kühlen Räumen. Verlegen Sie anstrengende Tätigkeiten in die kühleren Tageszeiten. Helle, weite BekleidungTragen Sie helle, luftig-weit geschnittene Kleidung aus Naturstoffen (bspw. Baumwolle). Eine gute Sonnenbrille soll immer dabei sein. Kopf kühl haltenSchützen Sie Kopf -und Nackenbereich mit einer Kopfbedeckung vor direkter Sonneneinstrahlung (Kappe, breitkrempiger Sonnenhut, Schirm, usw.). SchwitzenSchwitzen ist prinzipiell gesund, es ist das "Kühlungssystem" des Menschen. Durch Verdunsten des Schweißes auf der Haut wird die Körpertemperatur konstant gehalten. Durch das Schwitzen verliert der Körper aber Flüssigkeit und Mineralstoffe. Diese müssen durch richtiges Trinken und eine geeignete Kost ersetzt werden. Trinken Sie regelmäßigTrinken Sie mindestens 2 bis 3 Liter täglich, bei körperlicher Anstrengung auch mehr, um den Wasser- und Mineralstoffverlust durch Schwitzen auszugleichen. Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst haben. Als Durstlöscher sind idealerweise stilles oder kohlensäurearmes Mineralwasser, aber auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder verdünnte Frucht- und Gemüsesäfte gut geeignet. Trinken Sie nichts Eiskaltes und meiden Sie stark gezuckerte Getränke, Alkohol und koffeinhaltige Getränke, weil sie dem Körper Wasser entziehen. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.07.2011
Pressemeldung
"Worin liegen die Möglichkeiten und Grenzen einer Erwachsenenbildung, die aktives Altern im besten Sinne zu unterstützen vermag? Die jüngste Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at geht dem in 14 Beiträgen und 4 Rezensionen nach. Sie fragt nach einem angemessenen Bild von Alter und Altern, nach sozialen Einschränkungen und individuellen Ressourcen für das Lernen Älterer und nach einer geeigneten Lehr-Lernkultur. Bernadette Konzett,Volkshochschule Ottakring äußert in essayistischer Form ihren Standpunkt zur Forderung nach aktivem Altern. [...]"Julia Goldgruber, Online-RedaktionVon: Bernadette KonzettDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 13/2011
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