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1152 News gefunden


Zitat derStandard.at Interview | Sophie Niedenzu, 05. Jänner 2012"Als Leiterin einer Down-Syndrom-Ambulanz ist Bettina Baltacis, mit den medizinischen Folgen der Trisomie 21 täglich konfrontiertIn Österreich leben etwa 9000 Menschen mit Down-Syndrom, auch als Trisomie 21 bekannt. Dabei ist das Chromosom 21 aufgrund einer unüblichen Verteilung des Erbguts während der Zellteilung dreifach vorhanden. Im Gespräch mit Sophie Niedenzu erzählt Bettina Baltacis, Leiterin der Spezialambulanz für Menschen mit Down-Syndrom, welche kognitiven und medizinischen Folgen Trisomie 21 hat.derStandard.at: Welche gesundheitlichen Folgen gibt es für Menschen mit Trisomie 21?Batlacis: Menschen mit Down-Syndrom haben körperlichen Besonderheiten und eine geistige Behinderung. Es ist bereits nach der Geburt wichtig, abzuklären, ob ein Herzfehler besteht und ob es Verengungen im Magen-Darm-Trakt gibt und eventuell operiert werden muss. Es gibt auch eine Neigung zur Schilddrüsenunterfunktion, das ist keine dramatische Erkrankung, führt aber zu einem verlangsamten Stoffwechsel und einer verlangsamten Entwicklung. Viele Kinder mit Down-Syndrom haben mehr Atemwegsinfekte, weil der Nasen-Rachenbereich durch das flache Mittelgesicht verengt ist. Eine wesentliche Beeinträchtigung des Immunsystems, wie in der Literatur beschrieben, sehe ich allerdings unter unseren Patienten nicht. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 05.01.2012
Zeitungs-Artikel

"Das Immunsystem ist unser stärkster Verbündeter im Kampf gegen die Erkältungskrankheiten", weiß Ursula Karnthaler, Leiterin der Infektionsvorsorge des Gesundheitsdiensts der Stadt Wien (MA 15). Karnthaler rät daher gerade in der kalten Jahreszeit zu Vorsorgeverhalten.Folgendes hilft Erkältungen vorzubeugen: Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung stärkt das Immunsystem. Ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit in Form von alkoholfreien Getränken und Tees trägt dazu bei, die Schleimhäute auch bei trockener Heizungsluft feucht zu halten. Bewegung, speziell Ausdauertraining an der frischen Luft, stärkt ebenfalls das Immunsystem (Wenn man bereits erkältet ist, kann sich Sportausübung auch negativ auf den Gesundheitszustand auswirken). Auf ausreichend Erholung und Schlaf achten. Rauchen und Alkohol beeinträchtigen die Abwehrkräfte und sollten daher vermieden werden.Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) gibt wintersportbegeisterten und natürlich auch allen anderen WienerInnen allgemeine Winter-Tipps zu den Themen Wintersport, Bekleidung, Sicherheit und Schutz vor Erkältung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.01.2012
Pressemeldung

"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)Der Nationalrat hat beschlossen:Artikel 1Änderung des Vereinsgesetzes 2002Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“1a. § 19 wird wie folgt geändert:a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.2. § 22 Abs. 4 lautet:„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz

"Mehr als 100 Gäste bei „Spannungsfeld Kosteneffizienz und Methodik“Die Experts Group Wirtschaftstraining & Coaching des Fachverbandes Unternehmensberatung und IT (UBIT) der Wirtschaftskammer Österreich begrüßte mehr als 100 Teilnehmer am Expertentag zum Thema „Spannungsfeld Methodik und Kosteneffizienz“, der im Rahmen der Austrian Consultants’ Days zum zweiten Mal abgehalten wurde.„Im Rahmen des Expertentages werden Sie sicher spannende Erkenntnisse gewinnen, wie man mit Methode und Blick auf die Kosten seine Projekte auch in Zeiten der Eurokrise erfolgreich ans Ziel bringt“, begrüßte Fachverbands-Obmann KR Alfred Harl die Damen und Herren im bis auf den letzten Platz besetzten Vortragssaal im Wiener Hotel Model.Isabella Weindl, Sprecherin der Experts Group WirtschaftsTraining & Coaching ergänzt: „Wir zeigen Wege, wie heimische Unternehmen auf dem Weg zum Welterfolg unterstützt werden können.“ [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Newsletter 20/2011 Woche 51 21.12.2011
Newsletter

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
Gesetz Newsletter

Mit dem Trainerkongress bietet das WIFI Wien am 22. und 23. März 2012 erstmals eineneue Plattform für Weiterbildung und Networking für Trainer/-innen, die in derErwachsenenbildung tätig sind.Zeichen für lebendiges und nachhaltiges LernenDas Thema „lebenslanges Lernen“ wird für uns alle immer wichtiger. „Egal ob in derSchule oder der Erwachsenenfortbildung, nachhaltig gelernt wird immer dann, wenn ichselbst aktiv werde und mein Lernverhalten auf meine Persönlichkeit abstimme“, schildertdie Gehirnforscherin Dr. Katharina Turecek. Mit dem Trainerkongress setzt das WIFI Wienein weiteres Zeichen für die Bedeutung moderner und nachhaltiger Trainingsmethoden. Sowird eine Plattform für die Trainer-Community geschaffen um Erfahrungen auszutauschenund das vorhandene Wissen um neue lebendige Ansätze anzureichern.Neues WIFI-Lernmodell LENA als BasisDas WIFI hat österreichweit seit 2010 das neue Lernmodell LENA (lebendig und nachhaltigLernen) eingeführt, mit dem die Kursteilnehmer/-innen durch Unterstützung der„Lernbegleiter/-innen“ (Trainer/-innen) in ihrer Selbstlernkompetenz gestärkt werden sollen.Dieses Modell stellt die Grundlage für den Kongress dar und baut mit dem Programmdarauf auf, neue vielfältige Methoden des Lehrens und Erkenntnisse der Gehirnforschungaufzuzeigen. „Bei LENA geht es darum, bereits vorhandene Ansätze eines aktivierenden,teilnehmerorientierten und selbstgesteuerten Lernens zu intensivieren und durch neueMethoden anzuregen. Die Ergebnisse der Kompetenz-, Lern- und Hirnforschung sagen unsunmissverständlich, dass Gehirne selbststeuernd lernen und sich Neues zu ihren – inneren– Bedingungen aneignen. Der WIFI Trainerkongress wird mit seinem Angebot zu einerwichtigen Informations- und Inspirationsquelle für alle im Lernwesen Tätigen“, so derBildungsforscher und wissenschaftliche Begleiter des WIFI-Lernmodells LENA, Univ.-Prof.Dr. Rolf Arnold.Ansprechender MethodenmixDer Kongress spannt den Angebotsbogen von klassischen Kongresselementen wie Keynotesund Workshops bis hin zu innovativen und kreativen Methoden, wie dem WIFI World Caféoder der Wissensleine. ...
Pressemeldung

"428. Verordnung des Bundeseinigungsamtes beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, mit der der Mindestlohntarif für in privaten Bildungseinrichtungen beschäftigte Arbeitnehmer/innen festgesetzt wird Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ist gemäß § 22 Abs. 1 Arbeitsverfassungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1974, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2010 ermächtigt, auf Antrag einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft den Mindestlohntarif festzusetzen, wenn für den betreffenden Wirtschaftszweig kein Kollektivvertrag wirksam ist. Das Bundeseinigungsamt beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz hat mit Beschluss vom 16. Dezember 2011 nach Durchführung einer Senatsverhandlung nachstehenden Mindestlohntarif festgesetzt: Mindestlohntarif für in privaten Bildungseinrichtungen beschäftigte Arbeitnehmer/innenM 23/2011/XXIII/97/1 Geltungsbereich§ 1. Dieser Mindestlohntarif gilt:1. Räumlich: für die Republik Österreich;2. persönlich: für Arbeitnehmer/innen, die unter den I. Teil des Arbeitsverfassungsgesetzes fallen und deren Arbeitgeber/innen,a) die weder selbst kollektivvertragsfähig noch Mitglied einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft sind oderb) wenn diese nach Inkrafttreten des Mindestlohntarifes die Kollektivvertragsfähigkeit erlangen oder einer kollektivvertragsfähigen Körperschaft beitreten, solange für sie kein Kollektivvertrag abgeschlossen wird;3. fachlich: für private Bildungseinrichtungen, die die Erteilung von Unterricht über Bildungsinhalte gemäß § 3 Abs. 2 Z 1 Schulorganisationsgesetz zum Gegenstand haben, sowie Einrichtungen zur politischen, sozial- und wirtschaftskundlichen Bildung, Einrichtungen zur beruflichen Weiterbildung, Einrichtungen zur Nachholung, Fortführung und Erweiterung der Schulbildung, Einrichtungen zur Aus- und Fortbildung von Erwachsenenbildner/innen, Einrichtungen, welche Bildung als Hilfe zur Lebensbewältigung anbieten, und Sprachinstitute. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 19.12.2011
Gesetz

"Kompendium der wichtigsten Techniken und MethodenEine der ganz wichtigen Eigenschaften, die Projektmanager, Führungskräfte oder Berater besitzen müssen, ist die Kompetenz, alle ihre Aufgaben und Probleme zielgerichtet, schnell und mit einem optimalen Ergebnis zu lösen. Je nach Aufgaben- und Problemtyp gibt es dafür eine oder mehrere optimale Techniken oder Methoden, die mit unterschiedlich großem Aufwand erlernt und angewendet werden können.Nicolai Andler präsentiert in seinem erfolgreichen Standardwerk 120 Tools, gegliedert nach den Aufgabenkomplexen Kreativität, Ideengenerierung und -bewertung – Informationssammlung und -bewertung – Situationsanalyse und Problemdefinition – Zieldefinition – Strategische und technische Analysen, IT-Analysen – Evaluation, Entscheidungstechniken, Priorisierung – Projektmanagement und -kontrolle – Kompetenzen und Teams. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.publicis-books.de Newsletter 15.12.2011
Buch Newsletter

"Qualitätsauszeichnung für VorzeigeprojekteSeit 2008 prämiert die Nationalagentur Lebenslanges Lernen – zuständig für die Umsetzung des EU-Bildungsprogramms in Österreich – jährlich die besten europäischen Kooperationsprojekte. Preise gibt es in fünf Kategorien: Produkte und Ergebnisse Comenius (Schulbildung und Kindergärten) Erasmus (Hochschulbildung) Leonardo da Vinci (Berufsbildung) Grundtvig (Erwachsenenbildung)Eine internationale Jury wählt aus den Einreichungen ein Siegerprojekt in jeder Kategorie aus. Entscheidend dafür ist die Qualität der durchgeführten Projekte. 2011 liegt das Augenmerk auf der Eignung der Projektprodukte und -ergebnisse für die Zielgruppe sowie auf ihrer Marktfähigkeit. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2011
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"Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über Maßnahmen zur Steueroptimierung zum Jahreswechsel. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Wir möchten Sie jedoch auf einige Punkte hinweisen, die Sie 2011 noch prüfen sollten.Steuertipps im Rahmen der betrieblichen Einkünfte:-> Halbjahresabschreibung:Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu.-> Geringwertige Wirtschaftsgüter:Wirtschaftgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- (Betrag ohne USt bei Vorsteuerabzug) können im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden.-> Steuern können 2011 gespart werden durch Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen bei Bilanzierern bzw. durch Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern.->Gewinnfreibetrag (GFB)Dieser steht allen natürlichen Personen unabhängig von der Gewinnermittlungsart zu und beträgt bis zu 13 % des Gewinnes, maximal aber € 100.000,- pro Jahr. Bis € 30.000,- Gewinn steht der GFB jedem Steuerpflichtigen automatisch zu (sogenannter Grundfreibetrag = max. € 3.900,-). Der Betrag muss aber im Formular E1a unter der Kennzahl 9221 auf Seite 3 eingetragen werden.Ist der Gewinn höher als € 30.000,-, steht ein über den Grundfreibetrag hinausgehender (investitionsbedingter) GFB nur zu, wenn der Steuerpflichtige im betreffenden Jahr bestimmte Investitionen getätigt hat. Als Investitionen kommen abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren (zB Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, LKW, EDV, Gebäudeinvestitionen mit Baubeginn nach dem 31.12.2008) oder bestimmte Wertpapiere (siehe Wertpapiere für die Deckung der Pensionsrückstellung) in Frage.Nicht geeignet als Investitionsdeckung für den GFB sind alle nicht abnutzbaren Anlagen (wie zB Grund und Boden), unkörperliche Wirtschaftsgüter (wie zB Rechte, Patente, Finanzanlagen mit Ausnahme der erwähnten Wertpapiere), weiters PKWs, Kombis, Luftfahrzeuge, GWGs, gebrauchte Anlagen und Investitionen, für die eine Forschungsprämie in Anspruch genommen wird. ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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