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"Snowboarden hat sich zum Wintersport der Jugend, aber auch Erwachsener entwickelt. Das Verletzungsrisiko ist vergleichbar mit jenem beim Schifahren, bei Anfängern aufgrund der höheren Sturzfrequenz jedoch deutlich höher.

1900 wurde vom Österreicher Toni Lenhardt der Monogleiter erfunden und 1914 fanden die ersten Meisterschaften in Bruck an der Mur statt. Das erste Snowboard, der „Snurfer“(Snow-Surfer), wurde 1965 von Sherman Poppen vorgestellt. Seit Mitte der 80er Jahre erlebt dieser Sport einen enormen Aufschwung. Mit dem Einsatz von Stahlkanten, Belägen und High-Back-Schalenbindungssystemen wurden die Boards fahrbar und Snowboarden zum Trendsport und Jugendkult, letzten Endes auch zum Big-Mountain-Sport mit der Abfahrt vom Everest 2001 durch den französischen Extreme Snowboarder Marco Siffredi. Seit 1998 in Nagano ist Snowboarden olympisch und derzeit mit den Disziplinen Halfpipe, Parallel-Riesenslalom und seit Turin 2006 mit dem spektakulären Snowboard-Cross olympisch vertreten. Neu aufgenommene Snowboarddisziplinen für die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 sind noch Parallel Slalom und Slopestyle. [...]"

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http://www.springermedizin.at/fachbereiche-a-z/p-z/sportmedi...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 02.02.2012


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