"460. Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über Qualifikationsprofil und Ausbildung für Sportwissenschafter/innen in der Trainingstherapie (Trainingstherapie-Ausbildungsverordnung – TT-AV)Auf Grund § 34 Z 1 und 2 des Bundesgesetzes über medizinische Assistenzberufe und die Ausübung der Trainingstherapie (Medizinische Assistenzberufe-Gesetz – MABG), BGBl. I Nr. 89/2012, wird verordnet:Qualifikationsprofil§ 1. Ein/Eine Trainingstherapeut/in 1. verfügt auf der Grundlage seines/ihres anatomischen, physiologischen sowie pathologischen Wissens über qualifizierte Kenntnisse betreffend die gängige medizinische Terminologie;2. ist vertraut mit typischen Organisationsstrukturen und Prozessabläufen an Einrichtungen, in denen Trainingstherapie durchgeführt wird, sowie mit der möglichen Rolle und Funktion von Sportwissenschafter/innen in solchen Einrichtungen;3. kann die Trainingstherapie einschließlich Blutentnahme aus der Kapillare zur Lactatmessung fachgerecht durchführen und kennt die Aufgaben und Grenzen der eigenen Zuständigkeit sowie der Zuständigkeit anderer Gesundheitsberufe im Bereich der Trainingstherapie;4. beherrscht die Indikationen für die Durchführung einer Trainingstherapie;5. erkennt Kontraindikationen für die Durchführung von Trainingstherapien und kann im Verdachtsfall eine ärztliche Abklärung veranlassen;6. ist befähigt, die für die Trainingstherapie erforderlichen, ärztlich angeordneten trainingstherapeutischen Belastungstests durchzuführen;7. kann im Rahmen der ärztlichen Anordnung und in Abhängigkeit vom jeweiligen Therapieziel einen auf die Bedürfnisse und Ressourcen des/der jeweiligen Patienten/-in abgestimmten Trainingstherapieplan erstellen (Auswahl/Festlegung geeigneter Trainingsmethoden/-arten, der Trainingsintensität, -dauer, -häufigkeit usw.) und diesen gegebenenfalls gemäß der situativen Erfordernisse adaptieren;8. beherrscht die Handhabung der für die jeweilige Trainingstherapie erforderlichen Geräte (einschließlich Anpassung ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 19.12.2012
Gesetz
"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.79% aller Haushalte haben einen InternetzugangInnerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinenMehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).Vier von fünf Personen nutzen das Internet80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. Während bei jüngeren Personen keine ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012
"Magazin zeigt auf: Betriebe zahlen mit 41% Löwenanteil der non-formalen WeiterbildungAktuelle Ausgabe der Online-Fachzeitschrift „Meb“ widmet sich der Betrieblichen Weiterbildung. Personalentwickler und Trainerinnen, Bildungsmanager und Forscherinnen finden hier aktuelle Untersuchungen und anschauliche Beispiele.Betriebliche Weiterbildung ist die häufigste Form von Erwachsenenbildung im Erwerbsalter. Wer aber nimmt deren Angebote wahr und wer nicht? Von wem werden sie finanziert? Und: Wie werden die Lehrenden in der betrieblichen Weiterbildung qualifiziert? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich die jüngst erschienene Ausgabe 17 des Meb, des „Magazin erwachsenenbildung.at“. Sie enthält Daten und Fakten über Zugänge, Teilnahmequoten und Ressourcenmobilisierung und beschreibt Beispiele zur Qualifizierung von Trainerinnen und Trainern und deren Kompetenzbilanzierung. ExpertInnen wie Berater, Personalentwicklerinnen und Bildungsmanager skizzieren exemplarisch die inhaltliche und methodische Entwicklung von Weiterbildungsangeboten, wie etwa im Führungskräftetraining oder in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Die Ausgabe 17 steht ab sofort kostenlos unter www.erwachsenenbildung.at/magazin zum Download bereit und ist auch als Druckversion zum Selbstkostenpreis von EUR 14,50 erhältlich."Weitere Informationen und einen Download-Link finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Magazin erwachsenenbildung.at 18.12.2012
Newsletter Zeitschrift
"[...] Humorvoll geschrieben und bestückt mit zahlreichen Beispielen bietet dieses heitere und zugleich lehrreiche Werk einen Überblick über die unterschiedlichen Bereiche der Gedächtnisforschung und Methoden zur Steigerung der Gedächtnisleistung.Überraschende Resultate aus zahlreichen psychologischen Experimenten räumen auf mit falschen Vorstellungen zum Gedächtnistraining und verbinden somit wissenschaftliche Erkenntnisse mit anschaulichen und unterhaltsamen, für die Alltagspraxis tauglichen Strategien. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 17.12.2012
Buch Newsletter
"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum man von Pferden keine Führung lernt.Es gibt nur wenige Branchen, in denen man mit einer skurrilen Idee, ein paar Versprechungen und einer Handvoll zufriedener Kunden die Grundlage für ein gedeihliches Auskommen finden kann. Das Personalwesen scheint dazu zu gehören: Ist doch insbesondere die Personalentwicklung nicht gerade arm an Methoden, deren Nutzen niemals unter Beweis gestellt wurde.Zu diesen Methoden gehört seit einigen Jahren auch "Horse Sense", ein Trainingsansatz, bei dem den Kunden versprochen wird, sie könnten durch ein Training mit Pferden etwas Wertvolles über das Führen von Menschen lernen. Hierzu muss man als Führungskraft keineswegs selbst reiten können. Es genügt ein wenig Mut, viel Phantasie und noch mehr Suggestibilität.Zunächst besteht eine wichtige Aufgabe der Seminarteilnehmer darin, aus einer Reihe von Pferden den passenden Co-Trainer auszuwählen. Dabei wird schon die Wahl des Tiers küchenpsychologisch gedeutet: Wer die kleine Stute wählt, will vielleicht seine Dominanz ausleben, wer sich für den schwarzen Hengst entscheidet, hat wohl etwas zu kompensieren. Anschließend geht es darum, das Pferd mit der Kraft der eigenen Persönlichkeit und Körpersprache zu lenken – zum Beispiel im Kreis herum oder durch einen Parcours. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember
Newsletter
"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012
"50 Schlüsselideen Management erläutert die wichtigsten Theorien, Strategien und Konzepte, die jeder Unternehmer, Manager oder Student der Betriebswirtschafts beherrschen muss. Die 50 kompakten Essays - fassen die Gedankenwelt der Business-Gurus zusammen – von Ansoff und Drucker bis Porter und Peters- geben dem Leser wirksame Theorien und Werkzeuge an die Hand, wie die 80/20-Regel, die vier P’s, die Balanced Scorecard …- entschlüsseln die Geheimnisse von Führung, Strategie, Innovation und Loyalität- erhellen große Ideen wie Branding, Globalisierung und Corporate Governance- erklären die neuesten Business-Schlagworte und Online-Konzepte wie die Blue-Ocean-Strategie, das Long-Tail-Prinzip und Web 2.0Das Buch führt zahlreiche Fallbeispiele aus der Arbeit erfolgreicher Unternehmen an, präsentiert Hunderte erhellender Zitate der wichtigsten Management-Denker und erläutert in einem abschließenden Glossar die gängigen Begriffe aus der Business-Welt. Wer verstehen will, wie Unternehmen und Wirtschaftsführer „ticken“, bekommt mit diesem Werk eine hochinformative Einführung in die Geheimnisse und „Buzzwords“ des Managements. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Springer - Newsletter 06.12.2012
Buch Newsletter
""Handbuch Bildung, Training und Beratung. Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung" ist der Titel eines von Karl F. Meier-Gantenbein und Thomas Späth verfassten Buches, das in überarbeiteter und erweiterter Form im Beltz Verlag erschienen ist. Mittels praxisnahen Konzepten einen Bezugsrahmen für die professionelle Arbeit mit Erwachsenen zu bilden, ist das Anliegen des Buches.Erwachsene lernen verstärkt kontext- und anwendungsbezogenErwachsene lernen besonders dann effizient, wenn das Lernfeld unmittelbar an bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen anknüpft. Auch nehmen durch die Zunahme an Lebenserfahrung die Problemlösekompetenz und Urteilskraft zu. Des Weiteren wissen Erwachsene aufgrund ihrer Lerngeschichte, unter welchen Bedingungen sie besonders gut oder schlecht lernen können und legen Wert darauf, entsprechend die Rahmenbedingungen gestalten zu können. Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung sind daher dann erfolgreich, wenn diese Faktoren berücksichtigt werden und ein klares Konzept dahinter steht.Auf diesen Grundannahmen stellt das 297 Seiten umfassende Buch zwölf wichtige Ansätze in der Erwachsenenbildung vor. Dazu zählen die AutorInnen zum Beispiel den Gestaltansatz, Themenzentrierte Interatkion, den Systemischen Ansatz oder auch NLP. Neben Meier-Gantenbein und Späth zeichnen noch acht weitere AutorInnen für die Beiträge verantwortlich. Eingangs werden die Konzepte prägnant zusammengefasst und bieten dem Leser/der Leserin einen Überblick über die Ansätze und deren theoretische Hintergründe. Die Konzepte selbst werden in Enführung und Geschichte, Grundlagentheorie, Kritik und methodische Ansätze gegliedert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
Buch Newsletter
"Honorare sind ein brisantes Thema in der Weiterbildungsbranche und häufig Verhandlungssache. Doch auch der Nutzen einer Honorarempfehlung, wie sie jüngst der "Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches" (BDVT) für Deutschland gegeben hat, wird unter WeiterbildnerInnen kontrovers diskutiert. In den Empfehlungen des BDVT werden Tagsätze zwischen 700,-- und 2.100,-- Euro für ein Training vorgeschlagen, Coaches sollten nicht unter 200,-- Euro die Stunde beratend tätig werden.Online-Umfrage zu Honoraren und GehälternWelche Tagessätze zwischen gesetzlichem Mindestlohn und mehreren tausend Euro pro Stunde werden nun wirklich vom Gros der AuftraggeberInnen bezahlt? Und was sind relevante Parameter, die deren Höhe nachweisbar beeinflussen? Für den Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist diese Diskussion Anlass, das Thema im Rahmen seiner jährlichen Trendanalysen zur Branchensituation aufzugreifen. Bis zum 14.12.2012 steht jedem/jeder TrainerIn, BeraterIn, Coach und RednerIn die Möglichkeit offen, sich online an der Umfrage zu Honoraren und Gehältern zu beteiligen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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"Das Kunsthistorische Museum in Wien bot das feierliche Ambiente für die Verleihung des Österreichischen Staatspreises 2012 im Beisein von rund 130 geladenen Gästen. PreisträgerInnen 2012Ausgezeichnet wurden:- Ursula Kubes Hofmann, Direktorin des Rosa-Mayreder-Colleges, in der Kategorie ErwachsenenbildnerIn 2012- die Wiener Frauenbildungseinrichtung abz*austria in der Kategorie Innovation 2012- das an den Wiener Volkshochschulen angesiedelte Projekt "Gemeinsam schlau im Gemeindebau" in der Kategorie Themenschwerpunkt 2012: Intergenerationelles Lernen - die Bildungsforscherin Solveig Haring für ihren Artikel "Neue Medien - ‚alte Frauen'" in der Kategorie Wissenschaft und Forschung 2012 [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
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