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"Sie sind leicht zu bedienen, ihr Akku hält den ganzen Tag lang aus und es gibt hunderttausende Apps, also Programme dafür: Tablet-PCs haben sich in den letzten Jahren im Massenmarkt durchgesetzt. Im Bereich der Bildung gilt vor allem das iPad von Apple als Vorreiter, etwa mit dem Bildungsdienst iTunes U. Es stehen Tools zur Erstellung und Veröffentlichung von interaktiven Schulbüchern zu Verfügung, für Schulen und Universitäten gibt es besondere Konditionen beim Kauf von Geräten. Schulversuche mit iPad-Klassen laufen in Österreich inzwischen seit einigen Jahren. Anfangs noch als "Fenster" zum Internet benutzt, gibt es inzwischen zahlreiche speziell für den Bildungsbereich zugeschnitte Apps und Tools.

Ziehen, Drücken, Wischen
Tablet-PCs punkten vor allem durch die einfache Bedienbarkeit. Videos von 2-jährigen Kleinkindern, die auf einem iPad durch ein Magazin wischen und die selbe Technik dann verzweifelt an einer Papierzeitung anwenden wollen, gibt es inzwischen zahlreich im Internet. Die natürliche Bedienung mittels Fingern und Gesten ermöglicht den raschen Einstieg in die Welt der kleinen Computer. Auch für SeniorInnen hat sich die einfache Bedienung als vorteilhaft erwiesen, wie etwa Frederick Schulz im Magazin erwachsenenbildung.at (Ausgabe 13, 2011) aufzeigte. Es sinkt die Hemmschwelle vor der Bedienung der manchmal unbekannten Technik, die Geräte haben wenige oder gar keine Knöpfe und können durch fehlerhafte Bedienung nicht zum "Absturz" gebracht werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2013


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