Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1149 News gefunden


"Wien/Graz (OTS) - Betriebliche Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert in Österreich, 87 % der Unternehmen sind laut neuesten Auswertungen von Statistik Austria weiterbildungsaktiv und damit
europaweit Spitzenreiter. Vor allem große und wissensintensiv arbeitende Betriebe investieren in die Fähigkeiten ihrer MitarbeiterInnen, während die Angestellten kleinerer Betriebe oder auch gering Qualifizierte weniger Chancen auf Weiterbildung haben. Wie man für einen gerechteren Zugang zu betrieblicher Bildung sorgen kann, zeigt das aktuelle "Magazin erwachsenenbildung.at" am Beispiel niederländischer Weiterbildungsfonds für Unternehmen. Experten der Sozialpartner sehen das Modell ambivalent: Michael Tölle (AK Wien) hält die Auseinandersetzung mit umlagefinanzierter Weiterbildung für lohnend. Thomas Mayr (WKO) hingegen sieht dadurch die selbstverantwortete Weiterbildungskultur der Unternehmen gefährdet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ots.at 03.04.2013
Pressemeldung Weiterbildung

"Problemlösungen und Lernen verbinden – das will das sogenannte „Action Learning“. Autor Bernhard Hauser, selbst Trainer und Berater, stellt dieses Konzept in seinem 2012 bei managerSeminare erschienenen Buch vor. Ziel des Action Learning ist, „Veränderungen bei Individuen, Teams, Organisationen und Systemen zu bewirken“, so der Autor.

Lösungen immer wieder selbst erarbeiten
Gearbeitet wird in kleinen Gruppen, sogenannten „Sets“, auf Basis von Workshops. Die Workshops werden von „Facilitators“ moderiert und begleitet, es gibt regelmäßige Feedbackschleifen. Innerhalb und außerhalb der Setmeetings übernehmen die Setmitglieder Verantwortung, treffen Entscheidungen und sorgen durch eigenes Handeln für Veränderung. Daher müssen die Setmitglieder freiwillig bei der Sache sein, und bereit sein, Fragen zu stellen, von anderen zu lernen, Risiken einzugehen und Fehler zu machen. Vorgearbeitete Lösungen gibt es nicht – sie müssen für jeden Einzelfall gemeinsam erarbeitet werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013
Newsletter

"Erwachsene sind unbelehrbar, aber lernfähig, so Horst Siebert. Sie lernen anders als Kinder und Jugendliche und bedürfen daher anderer Formen der Aneignung von Wissen, der Unterweisung und Kenntnisvermittlung. Wie gerechtfertigt ist dieses Paradigma der Erwachsenenbildung und welche Rolle spielen Inhalte? Inwiefern sind Lehrpläne und fachliche Analysen, darüber hinaus fachdidaktische Wissensbestände hilfreich? Ist eine gesonderte Didaktik für Erwachsene überhaupt gerechtfertigt? Die Zeitschrift REPORT ruft dazu auf, für die Ausgabe 4/2013 Beiträge zu diesem Thema einzureichen.

Einreichung und Auswahlverfahren
Das Manuskript kann bis 1. Juli 2013 als Ausdruck oder Word-Datei eingereicht werden. Zur Wahrung der Anonymität soll es weder AutorInnennamen noch Angaben zum Autor/zur Autorin enthalten. Die Angaben sind auf einem gesonderten Blatt, d.h. in einer gesonderten Datei, beizufügen. Darüber hinaus sind die AutorInnenhinweise auf der Website des REPORT zu beachten. Die Ausgabe soll am 1. Dezember 2013 erscheinen.

Nähere Informationen zur Einsendung von Manuskripten sowie Kontakt zu den HerausgeberInnen finden Sie auf der Webseite des REPORT oder erhalten Sie auf Anfrage von der Redaktion. Alle Manuskripte durchlaufen das Peer-Review-Verfahren. Die Redaktion nimmt Manuskripte nur zur Erst- und Alleinveröffentlichung an. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013
Call for papers Newsletter

"Die neueste Ausgabe des Magazins "Perspektiven" ist dem "Spracherwerb und der lebensweltlichen Mehrsprachigkeit im Kindergarten" gewidmet. Im Jahr 2010 wurde ein zweijähriges intensives Forschungsprojekt zum Thema "Spracherwerb im Kindergarten" gestartet: Ein ExpertInnen-Team aus den Bereichen Bildungswissenschaft, Psychologie, Sprachwissenschaft und Soziologie erforschte in mehreren Kindergärten im 15. Bezirk Formen, Wege und Bedingungen des Erlernens von Erst- und Zweitsprachen von Kindern in Wiener Kindergärten.

[...]

Zentrale Erkenntnisse des Forschungsteams

Sinnvolle Sprachförderung besteht darin, sowohl die Mehrheitssprache als auch die Erstsprache aktiv zu unterstützen.

Um Mehrsprachigkeit im Kindergarten sichtbar zu machen, sollen die von Kindern gesprochenen Sprachen auf vielfältige Weise - etwa durch Wandzeitungen und ausgehängte Informationen - einbezogen werden.

Mehrsprachige MitarbeiterInnen sollen sowohl Deutsch als auch ihre Erstsprache aktiv und selbstbewusst verwenden.

Es ist wesentlich, dass Kinder die Erfahrung machen, dass durch Sprache Relevantes vermittelt wird, bedeutsame Erfahrungen und Gefühle ausgedrückt und Interessantes und Herausforderndes berichtet wird.

Pädagoginnen und Pädagogen sollen auf die Interessen und Bedürfnisse sprachlich eingehen und so den Spracherwerb der Kinder unterstützen.

Die frühe sprachliche Förderung und damit verbundene Mehrsprachigkeit soll eine wesentliche Rolle in der Ausbildung einnehmen.

Die Wertschätzung der Erstsprache der Kinder unterstützt sie beim Eingewöhnen im Kindergarten.

Das Perspektivenheft zur "sprachlichen Bildung im Kindergarten" liegt in limitierter Anzahl in der Stadtinformation im Wiener Rathaus, Friedrich-Schmidt-Platz 1 auf."

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2013
Info-Material Kinder Pressemeldung

"Die Top 100 Expertengemeinschaften haben sich als geschätzte Instrumente für die erfolgreiche Planung & Durchführung von Mitarbeiter-, Kunden- und Bildungsevents auf dem deutschen Seminar- und Weiterbildungsmarkt etabliert. Unternehmen rund um die Bereiche Veranstaltungsplanung und Personalmanagement wird mit einer Präsentation im Top 100 Excellent Trainers Katalog die Möglichkeit einer besonders zielgruppenorientierten Ansprache geboten. Auch für eine kundenorientierte Darstellung Ihrer Produkte können Sie den Katalog nutzen. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 20.03.2013
Newsletter

"Zunehmend nutzen Medizin und Psychologie Yoga als unterstützende Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Depressionen, Krebs oder Rückenleiden. Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen? Ist der Yoga-Boom am Ende vor allem eine Wohlstandserscheinung? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, ob durch Yoga das Wohlbefinden verbessert werden kann und prüft die Bedeutung von Yoga."

Gäste:
Britta Hölzel, Psychologin und Yogalehrerin
Eckard Wolz-Gottwald, Philosoph und Autor
R. Sriram, Yogalehrer und Autor ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.03.2013
TV-Sendung

"Sprachliche Bildung beginnt in der Familie und wird in Kindergärten fortgeführt. Das Programm „Griffbereit“, das ursprünglich von den „Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“ in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde, richtet sich an Eltern mit und ohne Migrationshintergrund und ihre Kinder im Alter zwischen ein und drei Jahren. Das städtische Referat für Kinderbetreuungseinrichtungen plant die Umsetzung des Programms 2013 in einem Pilotkindergarten in Innsbruck.

„Mit der Förderung der dreijährigen Kinder nimmt die Stadt Innsbruck eine Vorreiterrolle ein, da derzeit von Seiten des Bundes die Förderung dieser Altersgruppe nicht berücksichtigt wird“, freut sich der für Bildung, Kindergärten und Schulen zuständige Stadtrat Ernst Pechlaner. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 19.03.2013
Familie Kinder Newsletter

"Sprachkompetenz und Lesekompetenz sind miteinander stark verbunden. Werden Kinder im Erwerb ihrer Sprachfähigkeit schon früh unterstützt, lernen sie früher und leichter lesen. Lesen wiederum erhöht die Sprachkompetenz. Vorlesen und Bilderbücher spielen in diesem Zusammenhang zentrale Rollen – je früher und je öfter einem Kind vorgelesen wird, desto positiver und stärker wird seine Bindung an das Medium Buch.

Der Kindergarten als elementare Bildungseinrichtung hat eine zentrale Bedeutung in der Vermittlung und Stärkung der Sprachkompetenz. Gemeinsam mit dem Institut für Jugendliteratur wurde 2012 in acht städtischen Betreuungseinrichtungen das Projekt Bilderbuchkindergarten gestartet. Heuer nehmen bereits 14 Kindergärten teil. Insgesamt 12 Bilderbücher aus der neueren deutschsprachigen Produktion wurden ausgewählt. Die Auswahl erfolgte nach den Prinzipien von Roger Loos. Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei auf gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Migration, Fremdenfeindlichkeit, Armut und Geschlechterrollen.

Nach dem Vorlesen und Kennen lernen der einzelnen Bücher wird gemeinsam ein Buch ausgewählt und von den Kindern auf ihre Art und Weise kreativ interpretiert. Die Ergebnisse – Zeichnungen, Texte, Bastelarbeiten, Fotos, usw. – werden ab Mitte Mai an verschiedenen Standorten in Linz öffentlich über mehrere Wochen präsentiert.
„Dieses Vorleseprojekt ist wichtig, da das Interesse am Lesen bei den Kindern durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bücher und Themen geweckt wird. Aus diesem Grund gehe ich heute davon aus, dass es eine weitere Fortsetzung geben wird“, zeigt sich Kinder- und Jugendreferent Luger von dieser Aktion begeistert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 11.03.2013
Newsletter

"Sie sind leicht zu bedienen, ihr Akku hält den ganzen Tag lang aus und es gibt hunderttausende Apps, also Programme dafür: Tablet-PCs haben sich in den letzten Jahren im Massenmarkt durchgesetzt. Im Bereich der Bildung gilt vor allem das iPad von Apple als Vorreiter, etwa mit dem Bildungsdienst iTunes U. Es stehen Tools zur Erstellung und Veröffentlichung von interaktiven Schulbüchern zu Verfügung, für Schulen und Universitäten gibt es besondere Konditionen beim Kauf von Geräten. Schulversuche mit iPad-Klassen laufen in Österreich inzwischen seit einigen Jahren. Anfangs noch als "Fenster" zum Internet benutzt, gibt es inzwischen zahlreiche speziell für den Bildungsbereich zugeschnitte Apps und Tools.

Ziehen, Drücken, Wischen
Tablet-PCs punkten vor allem durch die einfache Bedienbarkeit. Videos von 2-jährigen Kleinkindern, die auf einem iPad durch ein Magazin wischen und die selbe Technik dann verzweifelt an einer Papierzeitung anwenden wollen, gibt es inzwischen zahlreich im Internet. Die natürliche Bedienung mittels Fingern und Gesten ermöglicht den raschen Einstieg in die Welt der kleinen Computer. Auch für SeniorInnen hat sich die einfache Bedienung als vorteilhaft erwiesen, wie etwa Frederick Schulz im Magazin erwachsenenbildung.at (Ausgabe 13, 2011) aufzeigte. Es sinkt die Hemmschwelle vor der Bedienung der manchmal unbekannten Technik, die Geräte haben wenige oder gar keine Knöpfe und können durch fehlerhafte Bedienung nicht zum "Absturz" gebracht werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2013
Newsletter

"Sprachkompetenz und Lesekompetenz sind miteinander stark verbunden. Werden Kinder im Erwerb ihrer Sprachfähigkeit schon früh unterstützt, lernen sie früher und leichter lesen. Lesen wiederum erhöht die Sprachkompetenz. Vorlesen und Bilderbücher spielen in diesem Zusammenhang zentrale Rollen – je früher und je öfter einem Kind vorgelesen wird, desto positiver und stärker wird seine Bindung an das Medium Buch.

Der Kindergarten als elementare Bildungseinrichtung hat eine zentrale Bedeutung in der Vermittlung und Stärkung der Sprachkompetenz. Gemeinsam mit dem Institut für Jugendliteratur wurde 2012 in acht städtischen Betreuungseinrichtungen das Projekt Bilderbuchkindergarten gestartet. Heuer nehmen bereits 14 Kindergärten teil. Insgesamt 12 Bilderbücher aus der neueren deutschsprachigen Produktion wurden ausgewählt. Die Auswahl erfolgte nach den Prinzipien von Roger Loos. Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei auf gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Migration, Fremdenfeindlichkeit, Armut und Geschlechterrollen.

Nach dem Vorlesen und Kennen lernen der einzelnen Bücher wird gemeinsam ein Buch ausgewählt und von den Kindern auf ihre Art und Weise kreativ interpretiert. Die Ergebnisse – Zeichnungen, Texte, Bastelarbeiten, Fotos, usw. – werden ab Mitte Mai an verschiedenen Standorten in Linz öffentlich über mehrere Wochen präsentiert.
„Dieses Vorleseprojekt ist wichtig, da das Interesse am Lesen bei den Kindern durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bücher und Themen geweckt wird. Aus diesem Grund gehe ich heute davon aus, dass es eine weitere Fortsetzung geben wird“, zeigt sich Kinder- und Jugendreferent Luger von dieser Aktion begeistert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 11.03.2013
Kinder Newsletter


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung