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1152 News gefunden


"Am 16. Mai 1988 erschien erstmals die Zeitschrift "Weiterbildung", später "Wirtschaft + Weiterbildung". Zum 25. Jubiläum wirft Chefredakteur Martin Pichler einen Blick zurück: Was waren die Themen-Highlights im Jahr 1988? Vieles ist noch immer aktuell.Die Moderationsmethode als Teil der Organisationsentwicklung fand sich im ersten Heft der Zeitschrift "Weiterbildung" wieder. Mit Ulrich Martin Drescher, einem Moderationstrainer bei Metaplan in Quickborn, wurde darüber diskutiert, wie sinnvoll es sei, die Meister in den Werkshallen zu Moderatoren von Mitarbeiterzirkeln auszubilden.Die Mitarbeiterzirkel, die jeder Meister zwei oder drei Mal im Jahr mit seinen direkten Mitarbeitern durchzuführen hatte, sollten dazu dienen, im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses praxisnahe Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und an die Werksleitung weiterzugeben. Da den Meistern unterstellt wurde, dass sie „in Sachen Kommunikation nicht routiniert genug“ seien, wurde die Moderationsmethode für sie in handfeste Regeln gegossen.Metaplan feierte im Jahr 2012 seinen 40. Geburtstag. Das war Anlass für die Quickborner, gezielt einige methodische Missverständnisse zu thematisieren. Wichtig sei es demnach, zu beachten, dass die Teilnehmer einer Moderation richtig ausgewählt würden und im Vorfeld die "Themen hinter den Themen" sondiert würden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung feiert das 25. Jubiläum 11.04.2013
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift

Wir denken, dass das reflektierte Selbstverständnis von Führungskräften und das Schaffen hervorragender Beziehungsqualitäten für nachhaltigen Erfolg künftig von entscheidender Bedeutung sein werden. Die leadership.werkstatt ist eine Initiative von im-raum und dem Institut für Systemdynamik und Dialog. Sie bietet mit Fort- und Weiterbildungsprogrammen, Vorträgen, sowie Dialogveranstaltungen für offenen Austausch und Vernetzung einen speziellen Rahmen, um sich jenseits der fachlichen Themen, ganz gezielt mit der eigenen Rolle als Führungskraft auseinandersetzen zu können.Partizipativ, innovativ und von Herzen gerne führen. Ein völlig neues Programm für Führungskräfte startet im September 2013. Wir suchen innovative, coole UnternehmerInnen, Führungskräfte, Coaches und PersonalentwicklerInnen, die bei diesem ersten Lerngang gerne dabei sein möchten, oder ihn ihrer Führungscrew zugänglich machen wollen.Interaktive Informationsveranstaltungen starten im April 2013.Fühlen Sie sich herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! ...

"Aktuelle Befunde zum Verdienst in der Erwachsenen- und Weiterbildung liefern völlig unterschiedliche und kaum vergleichbare Daten.Honorarerhebungen in der TrainerInnenszene scheinen in Mode gekommen zu sein. Zumindest liegen mehr und mehr Daten vor, die angeben, wie gut ErwachsenenbildnerInnen und WirtschaftstrainerInnen - nach eigenen Angaben - bezahlt werden. Eine Erhebung der Interessengemeinschaft work@education der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) zeigt, dass beispielsweise die Hälfte der österreichischen TrainerInnen mit freiem Dienstvertrag maximal 25 Euro pro Stunde erhält. Im Rückblick auf die letzten Jahre sind laut dieser Erhebung die Honorare von TrainerInnen weniger gestiegen, als der Wertverlust durch die Inflation ausmacht. Dies komme einem Reallohnverlust gleich. Insbesondere TrainerInnen, deren Dienstverhältnis auf freien Dienstverträgen oder Werkverträgen beruht, seien laut GPA von einer Honorarstagnation betroffen. Eine aktuelle Umfrage des deutschen Verlags managerSeminare wiederum scheint vielen den Mund auf einen Trainingsjob wässrig zu machen: Sie gibt ein durchschnittliches Tageshonorar von fast 1.400 Euro an. Auch wenn man Äpfel und Birnen nicht vergleichen sollte: die Bandbreite der Honorare überrascht. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 07/2013
Newsletter Umfrage

"Wien/Graz (OTS) - Betriebliche Weiterbildung hat einen hohen Stellenwert in Österreich, 87 % der Unternehmen sind laut neuesten Auswertungen von Statistik Austria weiterbildungsaktiv und damiteuropaweit Spitzenreiter. Vor allem große und wissensintensiv arbeitende Betriebe investieren in die Fähigkeiten ihrer MitarbeiterInnen, während die Angestellten kleinerer Betriebe oder auch gering Qualifizierte weniger Chancen auf Weiterbildung haben. Wie man für einen gerechteren Zugang zu betrieblicher Bildung sorgen kann, zeigt das aktuelle "Magazin erwachsenenbildung.at" am Beispiel niederländischer Weiterbildungsfonds für Unternehmen. Experten der Sozialpartner sehen das Modell ambivalent: Michael Tölle (AK Wien) hält die Auseinandersetzung mit umlagefinanzierter Weiterbildung für lohnend. Thomas Mayr (WKO) hingegen sieht dadurch die selbstverantwortete Weiterbildungskultur der Unternehmen gefährdet. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ots.at 03.04.2013
Pressemeldung Weiterbildung

"Problemlösungen und Lernen verbinden – das will das sogenannte „Action Learning“. Autor Bernhard Hauser, selbst Trainer und Berater, stellt dieses Konzept in seinem 2012 bei managerSeminare erschienenen Buch vor. Ziel des Action Learning ist, „Veränderungen bei Individuen, Teams, Organisationen und Systemen zu bewirken“, so der Autor.Lösungen immer wieder selbst erarbeitenGearbeitet wird in kleinen Gruppen, sogenannten „Sets“, auf Basis von Workshops. Die Workshops werden von „Facilitators“ moderiert und begleitet, es gibt regelmäßige Feedbackschleifen. Innerhalb und außerhalb der Setmeetings übernehmen die Setmitglieder Verantwortung, treffen Entscheidungen und sorgen durch eigenes Handeln für Veränderung. Daher müssen die Setmitglieder freiwillig bei der Sache sein, und bereit sein, Fragen zu stellen, von anderen zu lernen, Risiken einzugehen und Fehler zu machen. Vorgearbeitete Lösungen gibt es nicht – sie müssen für jeden Einzelfall gemeinsam erarbeitet werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013
Buch Newsletter

"Erwachsene sind unbelehrbar, aber lernfähig, so Horst Siebert. Sie lernen anders als Kinder und Jugendliche und bedürfen daher anderer Formen der Aneignung von Wissen, der Unterweisung und Kenntnisvermittlung. Wie gerechtfertigt ist dieses Paradigma der Erwachsenenbildung und welche Rolle spielen Inhalte? Inwiefern sind Lehrpläne und fachliche Analysen, darüber hinaus fachdidaktische Wissensbestände hilfreich? Ist eine gesonderte Didaktik für Erwachsene überhaupt gerechtfertigt? Die Zeitschrift REPORT ruft dazu auf, für die Ausgabe 4/2013 Beiträge zu diesem Thema einzureichen.Einreichung und AuswahlverfahrenDas Manuskript kann bis 1. Juli 2013 als Ausdruck oder Word-Datei eingereicht werden. Zur Wahrung der Anonymität soll es weder AutorInnennamen noch Angaben zum Autor/zur Autorin enthalten. Die Angaben sind auf einem gesonderten Blatt, d.h. in einer gesonderten Datei, beizufügen. Darüber hinaus sind die AutorInnenhinweise auf der Website des REPORT zu beachten. Die Ausgabe soll am 1. Dezember 2013 erscheinen.Nähere Informationen zur Einsendung von Manuskripten sowie Kontakt zu den HerausgeberInnen finden Sie auf der Webseite des REPORT oder erhalten Sie auf Anfrage von der Redaktion. Alle Manuskripte durchlaufen das Peer-Review-Verfahren. Die Redaktion nimmt Manuskripte nur zur Erst- und Alleinveröffentlichung an. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013
Call for papers Newsletter

"Die neueste Ausgabe des Magazins "Perspektiven" ist dem "Spracherwerb und der lebensweltlichen Mehrsprachigkeit im Kindergarten" gewidmet. Im Jahr 2010 wurde ein zweijähriges intensives Forschungsprojekt zum Thema "Spracherwerb im Kindergarten" gestartet: Ein ExpertInnen-Team aus den Bereichen Bildungswissenschaft, Psychologie, Sprachwissenschaft und Soziologie erforschte in mehreren Kindergärten im 15. Bezirk Formen, Wege und Bedingungen des Erlernens von Erst- und Zweitsprachen von Kindern in Wiener Kindergärten. [...]Zentrale Erkenntnisse des ForschungsteamsSinnvolle Sprachförderung besteht darin, sowohl die Mehrheitssprache als auch die Erstsprache aktiv zu unterstützen.Um Mehrsprachigkeit im Kindergarten sichtbar zu machen, sollen die von Kindern gesprochenen Sprachen auf vielfältige Weise - etwa durch Wandzeitungen und ausgehängte Informationen - einbezogen werden.Mehrsprachige MitarbeiterInnen sollen sowohl Deutsch als auch ihre Erstsprache aktiv und selbstbewusst verwenden.Es ist wesentlich, dass Kinder die Erfahrung machen, dass durch Sprache Relevantes vermittelt wird, bedeutsame Erfahrungen und Gefühle ausgedrückt und Interessantes und Herausforderndes berichtet wird.Pädagoginnen und Pädagogen sollen auf die Interessen und Bedürfnisse sprachlich eingehen und so den Spracherwerb der Kinder unterstützen.Die frühe sprachliche Förderung und damit verbundene Mehrsprachigkeit soll eine wesentliche Rolle in der Ausbildung einnehmen.Die Wertschätzung der Erstsprache der Kinder unterstützt sie beim Eingewöhnen im Kindergarten.Das Perspektivenheft zur "sprachlichen Bildung im Kindergarten" liegt in limitierter Anzahl in der Stadtinformation im Wiener Rathaus, Friedrich-Schmidt-Platz 1 auf."Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.03.2013
Info-Material Kinder Pressemeldung

"Die Top 100 Expertengemeinschaften haben sich als geschätzte Instrumente für die erfolgreiche Planung & Durchführung von Mitarbeiter-, Kunden- und Bildungsevents auf dem deutschen Seminar- und Weiterbildungsmarkt etabliert. Unternehmen rund um die Bereiche Veranstaltungsplanung und Personalmanagement wird mit einer Präsentation im Top 100 Excellent Trainers Katalog die Möglichkeit einer besonders zielgruppenorientierten Ansprache geboten. Auch für eine kundenorientierte Darstellung Ihrer Produkte können Sie den Katalog nutzen. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 20.03.2013
Newsletter

"Sprachliche Bildung beginnt in der Familie und wird in Kindergärten fortgeführt. Das Programm „Griffbereit“, das ursprünglich von den „Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“ in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde, richtet sich an Eltern mit und ohne Migrationshintergrund und ihre Kinder im Alter zwischen ein und drei Jahren. Das städtische Referat für Kinderbetreuungseinrichtungen plant die Umsetzung des Programms 2013 in einem Pilotkindergarten in Innsbruck.„Mit der Förderung der dreijährigen Kinder nimmt die Stadt Innsbruck eine Vorreiterrolle ein, da derzeit von Seiten des Bundes die Förderung dieser Altersgruppe nicht berücksichtigt wird“, freut sich der für Bildung, Kindergärten und Schulen zuständige Stadtrat Ernst Pechlaner. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: IBK Info RSS Feed - Aktuelle Meldungen 19.03.2013
Familie Kinder Newsletter

"Zunehmend nutzen Medizin und Psychologie Yoga als unterstützende Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Depressionen, Krebs oder Rückenleiden. Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen? Ist der Yoga-Boom am Ende vor allem eine Wohlstandserscheinung? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, ob durch Yoga das Wohlbefinden verbessert werden kann und prüft die Bedeutung von Yoga."Gäste:Britta Hölzel, Psychologin und YogalehrerinEckard Wolz-Gottwald, Philosoph und AutorR. Sriram, Yogalehrer und Autor ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.03.2013
TV-Sendung


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