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1149 News gefunden


"Auch wenn man Erwachsenen eine entwickelte Selbstlernfähigkeit unterstellt, bleibt Didaktik eine Kernkompetenz von Lehrenden auch in der Erwachsenenbildung.

In der Erwachsenenbildung ist der Ruf der PraktikerInnen nach einer wissenschaftlich ausgerichteten und theoretisch fundierten Didaktik ungebrochen. Die überaus nachgefragte, aktuelle Ausgabe des "Magazin erwachsenenbildung.at" (Meb) will diesem Ruf folgend, Didaktik als praktische Wissenschaft neu auflegen. Gezeigt wird, wie didaktisches Denken, Planen und Handeln den Trainerinnen und Referenten vermittelt werden kann, zum Beispiel durch Videofallarbeit oder Förderung von Selbstreflexivität. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 22/2013
Newsletter

Neue Webseite bereitet Modelle & Theorien für den direkten Einsatz in Trainings auf.

Mit dem Werkzeugkoffer der Seite www.wirtrainieren.de steht allen Trainerinnen und Trainern eine Sammlung an Methoden und Theorien zur Verfügung, die sie ohne weitere Vorbereitungszeit für ihre tägliche Arbeit nutzen können.

http://werkzeugkoffer.wirtrainieren.de

Die einzelnen Beiträge sind so aufbereitet, dass sie umgehend eingesetzt werden können: Nach einer kurzen theoretischen Einführung (jeweils sehr nahe am Original gehalten) folgt eine praktische Einführung, wie man die Theorie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermitteln kann. Anschließend folgen einige Kommentare, Literaturverweise für vertiefende Recherchen sowie eine Auflistung etwaiger Voraussetzungen. Am Ende jeder Ausarbeitung findet sich die Beschreibung eines Beispieltrainings samt Zeit- und Materialangaben.

Die Sammlung wird laufend erweitert – wer auf dem neusten Stand bleiben möchte, kann sich für den Newsletter anmelden.

Dank der genauen und detailreichen Recherche der Modelle & Theorien können nicht nur Trainerinnen und Trainer vom Werkzeugkoffer profitieren. Auch für die Arbeit in der Mediation, Supervision, Coaching und Lebensberatung finden sich wahre Schätze.

Rückfragehinweis:
Hartwig Brandl & Eva Stadler
werkzeugkoffer@wirtrainieren.de ...
Promotion

"Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in aller Munde – doch eine praktische Einführung im Unternehmen ist ein komplexer Prozess. Dieses ganzheitliche Ressourcen- und Stressmanagementprogramm ReSuDi bietet eine ganz konkrete, auf seine Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit geprüfte, Lösung für Unternehmen, deren Belegschaft sich durch kulturelle Vielfalt auszeichnet. Mit ReSuDi kann eine Vielzahl an Beschäftigten bei einem geringen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfolgreich erreicht und gefördert werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Newsletter

"Mittels Mindmapping können Lernende Inhalte sammeln und die Aufzeichnungen in Form einer übersichtlichen Karte - manchmal auch als "Gedächtnislandkarte" bezeichnet - gestalten.

Sturktieren durch "Haupt- und Nebenäste"

Beim Mindmapping steht ein Thema oder ein Aspekt des Themas als Hauptbegriff im Zentrum, von dem aus verschiedene Zweige zu weiterführenden, spezifischen Themen/Aspekten führen. Subthemen dieses Hauptbegriffs werden im Uhrzeigersinn um den Hauptbegriff angeordnet (Hauptäste); davon gehen wiederum einzelne Begriffe ab (Nebenäste), die die Subthemen konkretisieren.

Einsatzmöglichkeiten
Neben der Ideenfindung und der Strukturierung von Inhalten kann Mindmapping auch eingesetzt werden, um Lehre vorzubereiten oder Protokolle zu erstellen. So kann Mindmapping sowohl individuell, beispielsweise bei der Vorbereitung der Lehre oder bei der Lektüre von Inhalten eingesetzt werden als auch in der Gruppe, etwa in Meetings oder im Seminar. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2013
Newsletter

"Die am 8. Oktober 2013 veröffentlichte Studie zur Feststellung von Grundkompetenzen Erwachsener, PIAAC, führte die Tiroler Erwachsenenbildung zu einigen Empfehlungen.
Ronald Zecha, Versitzender der Erwachsenenbildung Tirol, die derzeit den Vorsitz im Ländernetzwerk Weiterbildung hat, fordert angesichts der Ergebnisse der PIAAC-Studie eine konsequente Verfolgung der begonnenen Wege hinischtlich Grundbildung: "Nach der heutigen Präsentation des PIAAC-Ergebnisses muss allen Verantwortungsträgerinnen klar sein, dass die bereits begonnenen Wege zur Finanzierung der Grundbildung, des Pflichtschulabschlusses und der Berufsreifeprüfung sowie der grundsätzlichen Finanzierung der Erwachsenenbildung sehr viel stärker als bisher vermutet verfolgt werden müssen. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass Menschen mit geringem Einkommen an Weiterbildung teilnehmen können und gezielt zur Weiterbildung motiviert werden, wenn wir den sozioökonomischen Effekt in den Griff bekommen wollen". [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2013
Newsletter

"Sich beraten lassen und sich orientieren, Lernkompetenz trainieren, sich in unterschiedlichsten Settings auf Bildungsabschlüsse vorbereiten, E-Learning - dies alles und noch viel mehr bieten die KUBUS Lernräume, die am Donnerstag, 17. Oktober 2013, in der Sackstraße 17, 3. Stock, ihre Tore öffnen. Interessierte Mädchen und junge Frauen (vor allem mit Migrationshintergrund) haben die Möglichkeit, ab 15 Uhr die Räume und das Team kennenzulernen und sich über die vielfältigen Möglichkeiten zu informieren [...]"

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Quelle: Stadt Graz: RSS 2.0 15.10.2013
Pressemeldung

"Ausgabe 24 des Onlinemagazins für Berufs- und Wirtschaftspädagogik beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen und Schwerpunkten der Didaktik beruflicher Bildung.
Die Didaktik beruflicher Bildung ist von zunehmender Heterogenität gekennzeichnet. Diese zeigt sich etwa durch verschiedenste Gruppen von AdressatInnen sowie vielfältige Zugänge von Lehrenden zur Berufsbildung. Klassische Zugänge, wie eine Abgrenzung von Allgemeiner Didaktik und Spezieller Didaktik, verlieren an Bedeutung.

Inhalte der aktuellen Ausgabe
Die insgesamt 21 Beiträge wurden von den Herausgebern in drei Teile gegliedert. Der erste Teil der Ausgabe mit dem Titel "Selbstvergewisserung, Aufgaben und Verortung einer Didaktik beruflicher Bildung" beschäftigt sich mit Veränderungen des Gegenstandsbereichs der Didaktik beruflicher Bildung. Im zweiten Teil geht es um die didaktische Gestaltung beruflichen Lernens. Der dritte und letzte Teil "Fragen der Gestaltung beruflicher Lehr- und Lernprozesse aus der Perspektive veränderter intentionaler und/oder adressatenbezogener Herausforderungen" zeigt veränderte Herausforderungen in der beruflichen Bildung auf.

bwp@: Interaktives Medium zur Förderung der Kommunikation via Internet
bwp@ wird vom Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Hamburg herausgegeben und fördert innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik die Kommunikation via Internet. Die Fachzeitschrift richtet sich an Forschende, Lehrende, Praktizierende und Studierende und ist kostenlos verfügbar. Die LeserInnen werden über Beiträge aus Theorie und Praxis sowie über Veranstaltungen informiert und darüber hinaus dazu eingeladen, sich inhaltlich auszutauschen. Seit Juni 2013 zeigt sich bwp@ in einem neuen Layout. Damit werden nun die Informationen über Ausgaben, Beiträge und AutorInnen besser verknüpft und verlinkt. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 19/2013
Newsletter Zeitschrift

"Immer öfter arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern eng zusammen. Wie können Unternehmen ihre Leute darauf vorbereiten? Am besten über kultursensibilisierende Trainings, schreibt das Wissenschaftsmagazin "Personal Quarterly". Schablonen- und rezeptartiges Wissen über fremde Kulturen indes könne die Teamarbeit sogar behindern.

Multinationale Teams haben es nicht leicht - denn außer mit den ihnen obliegenden Aufgaben müssen sie zusätzlich auch noch mit den kulturellen Differenzen zwischen den Mitgliedern des Teams zurechtkommen. Dabei können erhebliche Probleme auftauchen, denn unterschiedliche kulturelle Prägungen können leicht zu Missverständnissen und diese wiederum zu Ineffizienz, Konflikten und Frust führen. Professor Julia Brandl vom Institut für Organisation und Lernen an der Universität Innsbruck und Dr. Anne-Katrin Neyer vom Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben gemeinsam untersucht, welche Formen von kulturvorbereitenden Trainings am hilfreichsten für den Umgang mit derartigen Situationen sind.

Einfühlungsvermögen und Anpassungsfähigkeit

Die Antwort der beiden Forscherinnen ist klar: Kultursensibilisierende Trainings stechen kulturvorbereitende Trainings klar aus. Bei ersteren steht die Vermittlung von Flexibilität in der eigenen Einstellung und der Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen, im Vordergrund, bei letzteren die Vermittlung von Wissen über andere Kulturen. Anders gesagt: Bei kulturvorbereitenden Training geht es um fixe Rezepte, um andere Kulturen gewissermaßen in den Griff zu bekommen. Bei kultursensibilisierenden Trainings hingegen geht es um Hilfestellung für einen fortlaufenden Anpassungsprozess im Umgang mit fremden kulturellen Prägungen [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 8.10.2013
Forschung Newsletter

"Das Frauenservice Graz hat eine Broschüre mit Tipps von TrainerInnen für TrainerInnen herausgegeben.
Das Netzwerk MIKA steht für Migration - Kompetenz - Alphabetisierung und verfolgt seit dem Jahr 2008 das Ziel, die Professionalisierung im Bereich Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitsprachenerwerb mit MigrantInnen voranzutreiben.

Im Rahmen des Projekts MIKA II wurden am Frauenservice Graz im Jahr 2012 und 2013 zwei Befragungen durchgeführt, um Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit, Ressourcen und das Interesse an Unterstützungsangeboten von BasisbildungstrainerInnen zu erheben. In der zweiten Befragung wurde u.a. nach den persönlichen Wegen für Wohlbefinden und Motivation in der Arbeit der TrainerInnen gefragt. Die häufigsten und prägnantesten Antworten auf diese Frage wurden zusammengefasst. "Zum Ausprobieren und Umsetzen", wie Birgit Aschemann, Fachbereichsleiterin für Forschung und Entwicklung beim Frauenservice Graz, die Intention der Broschüre zusammenfasst. Die daraus entstandene Sammlung von Tipps ist ab jetzt online verfügbar. Eine Printversion ist in Vorbereitung. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 18/2013
Info-Material Newsletter

" Dass es einen Zusammenhang zwischen Fashion-Magazinen oder Fernsehkonsum und verschiedenen Hinweisen auf Unzufriedenheit des eigenen Körpers oder gestörtes Essverhalten gibt, ist wissenschaftlich erwiesen. Eine Studie von Tiggemann und Slater (2013) untersuchte nun die Auswirkungen von Internet, Facebook & Co. in Hinblick auf das Körperbild von Mädchen und fand ähnliche Ergebnisse.

1.087 Mädchen im Alter von 13-15 Jahren nahmen an der australischen Untersuchung teil. Sie wurden nach der Dauer ihres Internetkonsums befragt, berichteten welche Internet-Service sie nutzen und nannten ihre drei beliebtesten Websites. Um Bedenken bezüglich des eigenen Körperbildes abzuklären, wurden zudem Internalisierung von Schönheitsidealen, Kontrolle des Körpers sowie Schlankheitsstreben erhoben.

Internetkonsum korreliert mit Wunsch, dünner zu sein

Fast alle Mädchen (96%) hatten in ihrem Zuhause Zugang zum Internet, 43% davon in ihrem eigenen Zimmer. Im Durchschnitt lag der Internetkonsum bei 2 Stunden täglich.
Es zeigten sich zwei signifikante Ergebnisse im Zusammenhang von Internetkonsum und einem negativen Körperbildes:
1. Der Internetkonsum der Teenager korreliert signifikant mit der Internalisierung von Schönheitsidealen, der Körperkontrolle sowie dem Schlankheitsstreben.
2. Es gibt einen höchst signifikanten Zusammenhang zwischen der Zeit, die in sozialen Medien verbracht wird und der Sorge um das eigene Körperbild.

Facebook-Nutzerinnen haben ein negativeres Körperbild

Der Internetkonsum von Mädchen ist mit der Internalisierung eines dünnen Körperideals, mit der Kontrolle des Körpers sowie dem Schlankheitswahn assoziiert. Neben Streaming Media und dem Besuch von Shopping-, Gossip- und ähnlichen Websites, die dünne Schönheitsideale verbreiten und sich hauptsächlich mit dem Äußeren beschäftigen, stehen soziale Netzwerke bei den weiblichen Teenies an Nummer 1. So hatten 75% der Mädchen ein Facebook-Profil. Diese Facebook-Nutzerinnen waren ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie


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