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"Aktuelle Befunde zum Verdienst in der Erwachsenen- und Weiterbildung liefern völlig unterschiedliche und kaum vergleichbare Daten.
Honorarerhebungen in der TrainerInnenszene scheinen in Mode gekommen zu sein. Zumindest liegen mehr und mehr Daten vor, die angeben, wie gut ErwachsenenbildnerInnen und WirtschaftstrainerInnen - nach eigenen Angaben - bezahlt werden. Eine Erhebung der Interessengemeinschaft work@education der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) zeigt, dass beispielsweise die Hälfte der österreichischen TrainerInnen mit freiem Dienstvertrag maximal 25 Euro pro Stunde erhält. Im Rückblick auf die letzten Jahre sind laut dieser Erhebung die Honorare von TrainerInnen weniger gestiegen, als der Wertverlust durch die Inflation ausmacht. Dies komme einem Reallohnverlust gleich. Insbesondere TrainerInnen, deren Dienstverhältnis auf freien Dienstverträgen oder Werkverträgen beruht, seien laut GPA von einer Honorarstagnation betroffen. Eine aktuelle Umfrage des deutschen Verlags managerSeminare wiederum scheint vielen den Mund auf einen Trainingsjob wässrig zu machen: Sie gibt ein durchschnittliches Tageshonorar von fast 1.400 Euro an. Auch wenn man Äpfel und Birnen nicht vergleichen sollte: die Bandbreite der Honorare überrascht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 07/2013


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