"Aktive Gesundheitsvorsorge wird von der SVA belohnt: Selbständige zahlen ab 1.1.2012 zehn statt zwanzig Prozent Selbstbehalt, wenn sie fünf Gesundheitsziele erreichen und damit zum Erhalt ihrer Gesundheit beitragen.Vorbeugen statt heilenGemeinsames Ziel der SVA und der Ärztekammer ist es, mit dem Vorsorgeprogramm „Selbständig Gesund“ die Versicherten zu einem Umdenken zu animieren. Sie sollen verstärkt auf ihre eigene Gesundheit achten und möglichst lange beschwerdefrei leben. SVA und Ärzte beschreiten damit als kompetente Partner an der Seite der Versicherten einen völlig neuen Weg im österreichischen Gesundheitssystem.GesundheitscheckKernpunkt des Vorsorgeprogrammes ist ab 1.1.2012 der Gesundheitscheck, den der Versicherte beim Arzt seines Vertrauens, also z.B. beim Hausarzt, vornehmen lassen kann. Der Arzt überprüft beim Gesundheitscheck Blutdruck, Gewicht, Bewegung, Tabak- und Alkoholkonsum des Versicherten. Anschließend legt er gemeinsam mit dem Versicherten die individuellen Gesundheitsziele und die Maßnahmen zur Erreichung dieser Gesundheitsziele fest. Solche Maßnahmen sind z.B. mehr Bewegung, Raucherentwöhnung oder Blutdruckeinstellung.Der Versicherte erhält mindestens sechs Monate Zeit für eine Verbesserung seinesGesundheitszustandes [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Seit 1.3.2011 müssen Sie in Stelleninseraten Angaben zum Mindestentgelt machen. Tun Sie das nicht, kann die Bezirksverwaltungsbehörde ab 1.1.2012 eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,- verhängen.Begriff des StelleninseratesDer Begriff des Stelleninserates erfasst Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.Es kann sich dabei um-> interne (am „Schwarzen Brett“) oder-> externe (in Zeitungen, im Internet usw.)Veröffentlichungen handeln. Allgemeine Hinweise auf Schildern, wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nur dann den Begriff des Stelleninserates, wenn ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.MindestentgeltIm Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende Mindestentgelt anzugeben. Dieses Mindestentgelt kann durch Kollektivvertrag, durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegt sein.Die Angabe des Mindestentgelts hat-> betragsmäßig,-> unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,-> unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern),-> aber ohne anteilige Sonderzahlungenzu erfolgen.Der Arbeitgeber kann im Stelleninserat auf seine Bereitschaft zur kollektivvertraglichen Überzahlung hinweisen.Eine Verpflichtung zur Angabe des Mindestentgelts besteht auch bei Inseraten für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.Tipp!Die Angabe „Lohn/Gehalt ab € .... brutto“ mit dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt reicht aus [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Wenn ein Bewerber die Unterlagenanalyse überstanden hat, folgt in der Regel ein Bewerberinterview.Dies ist meist das wichtigste Auswahlinstrument, um neue Mitarbeiter für Ihr Unternehmenzu rekrutieren. Doch wie systematisch und professionell führen Sie diese Interviews?Der Recruiting-Experte Christian Berndt zeigt Ihnen, worauf Sie achten sollten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.12.2011
"Viele Faktoren führen dazu, dass Personalgewinnung für Unternehmen wichtiger, aber auch komplexerwird. Angesichts des demografischen Wandels werden gute Fachleute, talentierte Nachwuchskräfte,Spezialisten und Führungskräfte zahlenmäßig weniger. Gleichzeitig vermeldendie meisten Unternehmen einen gestiegenen Bedarf an qualifiziertem Personal, um ihre Aufgabendauerhaft erfolgreich erfüllen zu können. Was können Unternehmen tun, um gut ausgebildetenFach- und Führungskräfte für sich zu gewinnen? [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.12.2011
Immer wieder gegen Ende des Jahres fällt uns auf, dass wir viele liebe Menschen zu selten oder gar nicht gesehen haben. Das muss nicht sein, wenn wir unser Beziehungsnetzwerk genauso wie andere Dinge in unserem Leben planen.Nehmen Sie sich dafür doch einmal eine halbe Stunde Zeit und machen Sie eine Liste von allen Menschen, die Sie noch sehen möchten. Da es wahrscheinlich nicht möglich sein wird noch alle in diesem Jahr zu treffen sollten Sie in diesem Fall Prioritäten setzen und überlegen bei wem ein Telefonat reicht. Machen Sie eine weitere Liste mit Personen, mit denen Sie telefonieren werden. Für diese Telefonate planen Sie eine fixe Zeit in Ihrem Terminkalender ein. Vielleicht können Sie manche Personen gemeinsam treffen? Wer passt zusammen? Das ist auch eine Eigenschaft von guten Netzwerkern: Menschen zusammenzubringen. Und Sie haben Zeit, mit allen zu reden und auch die Möglichkeit, mehrere Themen auf einen Schlag anzusprechen. Überlegen Sie, wen Sie zu Abendveranstaltungen mitnehmen könnten, die Sie sowieso besuchen wollten – rufen sie gleich an und machen den Termin aus. Wenn es nicht klappt, haben Sie wenigstens miteinander telefoniert und Sie haben ihren guten Willen gezeigt.Wie wäre es mit einer Adventfeier? Gemeinsam mit all Ihren Kunden, Freunden und Bekannten im zwanglosen Rahmen mit Musik oder mit einer anderen Unterhaltung, die zu Ihnen und der Adventszeit passt? So erreichen Sie alle auf einmal, nehmen Kontakt auf und vielleicht klappt es sogar mit dem Wiedersehen. Ich garantiere, die Rückmeldungen werden sehr positiv sein ...
Unsere Technik hat in einem sehr aufwendigen Projekt die Fachliteratur-Anzeige völlig neu gestaltet. Die Bücher werden jetzt in einer kompakteren Liste dargestellt - so macht das Stöbern richtig Freude :-)Machen Sie sich doch selbst ein Bild davon unter -> "Literatur"Auf dieser Seite werden Bücher die von unseren ExpertInnen bewertet oder kommentiert wurden, in zufälliger Reihenfolge eingeblendet.Beim Klick auf das jeweilige Buch finden Sie die Bewertung bzw. den Kommentar der/des Expertin/en.Nach wie vor können Sie ganz gezielt nach ExpertInnen mit Fachliteratur-Empfehlungen bzw.nach Fachliteratur mit Kommentaren/Empfehlungen suchen.Ebenfalls NEU:Die Fachliteratur wird auch bei einer Stichwortsuche berücksichtigt!Ab sofort haben unsere ExpertInnen auch wieder die Möglichkeit ihre Fachliteratur-Tipps im bestNET.ServiceCenter einzutragen :-)Ihr bestNET.Team
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Im Menüpunkt ->"Links" finden Sie allgemein hilfreiche Links zu Homepages von Beratungsstellen, offiziellen Stellen und ähnlichen Organisationen.Die Stichwortsuche bietet Ihnen die Möglichkeit bequem über das Linkverzeichnis und die Listeinträge der bestNET.KundInnen zu suchen.Ihr bestNET.Team
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"Raum zum Mitreden und MitdenkenIm "Politischen Café" der VHS Alsergrund gibt es jeden ersten Mittwoch im Monat Gelegenheit zum Mitreden und Mitdenken abseits festgelegter Positionen. Die nächste Veranstaltung ist am 7. Dezember um 19 Uhr im Café der VHS (9., Galileig. 8) zum Thema "Wozu erinnern?". Es diskutieren Ingeborg Kumpfmüller (Künstlerin, angefragt), Mag. Christian Stifter (Archiv der Österreichischen Volkshochschulen), Dr. Robert Streibel (Direktor der VHS Hietzing) und Dr. Peter Koppe (Projekt Servitengasse 1938)unter der Moderation von Mag. Peter Oberdammer.Gedenken an den Holocaust im neuen JahrtausendDie wichtigsten Fragen zum Thema "Wozu erinnern?" ergeben sich aus den Forschungsarbeiten und Publikationen der letzten Jahre. Gibt es ein Ablaufdatum für Erinnerungsarbeit? Und wie sieht es mit neuen Formen des Gedenkens aus, sowohl von der Opferseite als auch aus der Perspektive der TäterInnen? Welche Antworten findet eine Generation der UrenkelInnen in einer europäischen Gesellschaft der Zuwanderung? [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.12.2011
Pressemeldung
Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer,wie können Sie durch Controlling noch erfolgreicher werden? Durch Selbstcontrolling, d.h. Controlling durch Sie als Führungskraft selbst!Wir möchten in diesem Umfrageprojekt herausfinden, wie Controlling-Methoden Ihrer Meinung nach gestaltet sein sollten, damit Sie als SelbstcontrollerIn einen praktischen Nutzen daraus ziehen können. Und das soll Sie nichts kosten außer 6 - 8 Min. Ihrer wertvollen Zeit.Wir garantieren Ihnen volle Anonymität, d.h. aus Ihren Daten und Antworten kann nicht auf Sie als antwortende Person geschlossen werden.Als Dankeschön erhalten Sie eine Zusammenfassung der Projektergebnisse.Weitere Details finden Sie bitte unter:www.fh-wien.ac.at/unternehmensfuehrung/forschung/forschungsprojekt-selbstcontrolling-fuer-epu/Für Fragen bzw. Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Mit besten GrüßenAugust Grausam (august.grausam@aon.at)Helmut Siller (helmut.siller@fh-wien.ac.at)FHWien-Studiengänge der WKWWähringer Gürtel 97, 1180 WienTel.: +43 (1) 476-77-5896www.fh-wien.ac.atUm zum Fragebogen zu kommen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link: ...
Umfrage
Thema: Gesundheitspotentiale: erkennen, nutzen, pflegen!Der ÖGKV mit dem Landesverband Vorarlberg veranstaltet den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegekongress im Juni 2013 in Bregenz.Wir bieten die Möglichkeit, bei diesem Kongress, als Referent, bzw. Aussteller bei der Industrieausstellung mit zu wirken. Diesbezüglich bitten wir um eine Kontaktaufnahme, damit gegenseitige Erwartungen, sowie Möglichkeiten besprochen würden können. Sie erreichen uns per Mail unter: office@oegkv.atoder per Telefon: 0650 8125190Im Namen des KongressteamsHalbeisen BeateLandesvorsitzendeÖGKV Landesverband Vorarlberg ...
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