"Regelmäßiger Ausdauersport beugt nicht nur dem Auftreten von Schmerzen im Bewegungsapparat vor, sondern ist auch für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen günstig, um das Leid zu verringern. Dr. Michael Küster, Schmerztherapeut aus Bonn, empfiehlt mindestens zwei bis drei Mal pro Woche Ausdauersport wie Laufen, Schwimmen, Radfahren über 30 Minuten bei mittlerer Intensität.Zwar sei die Studienlage zum Nutzen von körperlicher Bewegung bei Schmerzkranken gering und ein kausaler Zusammenhang nicht belegbar, sagte Küster. Aber es gebe bereits einige indirekte Hinweise für eine Schmerzprotektion durch regelmäßigen Sport. Küster nannte Daten einer US-Studie mit älteren Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen und 14-jähriger Beobachtungszeit. Personen, die regelmäßig Sport trieben, hatten am wenigsten Schmerzen, und die Schmerzen wurden auch im Lauf der Zeit nicht schlimmer; umgekehrt waren die Schmerzscores von Studienteilnehmern, die keinen Sport trieben, höher und nahmen auch im Studienverlauf zu.Gewichte stemmenIn einer Meta-Analyse der Daten von 61 Studien mit insgesamt fast 6.400 Teilnehmern ergaben sich auch eindeutige Hinweise für den Nutzen eines Gerätetrainings bei chronischen Rückenschmerzen, insbesondere bei Integration eines Dehnprogramms. Den Daten zufolge sei das Training effektiver als jede andere konservative Therapie, berichtete Küster, wahrscheinlich auch bei subakuten Rückenschmerzen. Kein Vorteil zeigte sich hingegen bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen.[...]"springermedizin.de/RF/IS, Ärzte Woche 17 /2012© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 03.05.2012
Forschung Newsletter Studie
10 Regeln des Lebens von Chérie Carter-Scott in Kompaktform:Regel 1:Du wirst einen Körper erhalten. Ganz egal, ob du ihn liebst oder hasst – er gehört zu dir dein Leben lang. Also akzeptiere ihn, so wie er ist. Es zählen die inneren Werte.Regel 2:Du wirst einige Aufgaben zu lösen bekommen. Das Leben gibt dir jeden Tag die Chance, etwas zu lernen. Diese Lern-Aufgaben sind jeweils speziell für dich gemacht. Sie anzunehmen und gut zu lösen hilft dir, den Sinn deines Lebens zu erkennen und es freudvoll zu gestalten.Regel 3:Es gibt keine Fehler, nur Lernchancen. Deine Entwicklung zu mehr Weisheit und Bewußtsein ist ein Prozess von Versuch und Irrtum. Es ist unvermeidlich und Natur gegeben, dass die Dinge nicht immer so klappen, wie du es dir wünschst. Leidenschaft und Vergebung sind das Rezept gegen allzu harte Urteile – gegenüber dir selbst und anderen. Wenn du mit Ethik, Integrität und Humor durchs Leben gehst – und mit der Fähigkeit, auch über dich und deine Mißgeschicke zu lachen – wirst du akzeptieren können, dass “Fehler” einfach Lektionen sind, die es zu lernen gilt.Regel 4:Die Lektion wird wiederholt, bis du sie gelernt hast. Was du vielleicht als Probleme, Herausforderungen, Irritationen oder Frustrationen wahr nimmst, sind weitere Aufgaben. Sie werden so lange wiederholt, bis du sie als Chancen begreifst und löst. Dazu ist es notwendig, dass du aufmerksam und flexibel bist. Akzeptiere auch, dass du nicht ein Opfer widriger Umstände bist – sondern dass dir Dinge passieren, weil du so bist, wie du bist. Andere oder “die Umstände” für dein Schicksal verantwortlich zu machen, wäre eine bequeme Ausrede und Flucht. Du allein bist dafür verantwortlich, was dir passiert. Hier ist manchmal Geduld nötig, denn die Dinge ändern sich nicht unbedingt über Nacht.Regel 5:Du wirst nie aufhören zu lernen. Während deines ganzen Lebens wird es immer wieder Aufgaben und Lernchancen geben. Gib dich dem Rhythmus des Lebens hin und sträube dich nicht dagegen. Freunde dich mit dem Lernen und der Veränderung an. ...
"Recherchetool mit Quellen bis ins 19. JahrhundertDie Bestände des Volkshochschularchivs und seiner Studienbibliothek sind nun erstmals online für Recherchetätigkeiten zugänglich. Die Volkshochschulen sind die älteste und größte Erwachsenenbildungseinrichtung Österreichs. Ihre Wurzeln reichen weit in das 19. Jahrhundert zurück. Im neuen Webportal unter www.vhs.at/vhs-archiv stehen neben der Suche nach Archivalia (Audio/Video, Bilder, Dokumente, Plakate) und Literatur (Bücher, Zeitschriften- und Buchartikel) nun auch eine Datenbank aller Kurse und Vorträge der Wiener Volksbildungseinrichtungen im Zeitraum von 1887 bis 1956 zur Verfügung.250.000 Einträge mit prominenten Vortragenden wie Albert Einstein oder Alfred AdlerUnter den rund 250.000 Dateneinträgen finden sich prominente Vortragende und KursleiterInnen wie Alfred Adler, Otto Neurath, Hermann Broch, Albert Einstein, Hans Kelsen, Marianne Hainisch, Viktor Frankl, Lise Meitner, Kurt Pahlen, Eugenie Schwarzwald, Robert Musil, Karl und Charlotte Bühler, Viktor Matejka, Julius Tandler oder Elise Richter. Zudem werden Informationen zu Dienstleistungsangeboten und Benützungsmöglichkeiten, aktuellen Projekten und der Publikationstätigkeit des Österreichischen Volkshochschularchivs geboten. Als besonderes visuelles "Schmankerl" werden in einem Galerie-Rundgang die Stammhäuser der Wiener Volkshochschulbewegung vorgestellt und beispielhaft Bilder der berühmten Urania-Lichtbildervorträge präsentiert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.04.2012
Pressemeldung
"Mediengesetz-Novelle tritt am 1. 7. 2012 in Kraft Völlig überraschend und ohne vorhergehende Begutachtung hat der Nationalrat eine Mediengesetz-Novelle beschlossen, die eine deutliche Verschärfung im Hinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangssprachlich auch: Impressum) für periodische Medien bringt. Das betrifft nicht nur Zeitungen, sondern auch „periodische elektronische Medien“, also Newsletter und Websites.Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:Angaben für kleine Websites/kleiner NewsletterDarunter versteht man Websites/Newsletter, die nur eine Präsentation des Medieninhabers (zB ein bloßer Webshop), aber keine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflussen, enthalten (§ 25 Abs 5 MedienG). Name/Firma des Medieninhabers Unternehmensgegenstand Wohnort/Sitz des MedieninhabersFür kleine Websites/kleine Newsletter gibt es keine Änderungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 19.4.2012
Gesetz
"Wichtigstes Handwerkszeug im Selbstmanagement ist der Tagesplan. Er orientiert sich an der natürlichen Planungsperspektive des Menschen: dem Tag. Hier werden alle Aktivitäten geplant und umgesetzt. Nur was in den Tagesplan gelangt und dann erledigt wird, leistet einen Beitrag zum Erfolg.Der Mensch ist nicht multitaskingfähig, unabhängig vom Geschlecht. Wenn wir uns bewusst mit einer Aufgabe befassen, nutzen wir hierzu das sogenannte Arbeitsgedächtnis in unserem Gehirn. Dieses hat eine Kapazität von 7 +/- 2 Informationen. D. h., eine halbwegs anspruchsvolle Aufgabe lastet das Arbeitsgedächtnis so weit aus, dass eine andere keinen adäquaten Platz mehr hat. Der Spezialist für Arbeitstechniken und Selbstmanagement Heinz Schulz-Wimmer zeigt auf, wie Sie zu einer realistischen und zielführenden Tagesplanung kommen. [...]"Autor: Heinz Schulz-WimmerExperte für Arbeitstechniken und Selbstmanagement,Trainer der Haufe Akademie.Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 19.04.2012
Newsletter
Eine ungeahnte Eigendynamik entwickelte die Reaktion auf eine Spam-Mail, die am gestrigen Montagmittag über eine Mailingliste an zahlreiche Empfänger versandt wurde. Da die Mailingliste als Adressat im CC-Feld und als Bulk-Absender erschien, war die Liste über die Funktionen "Antwort an Alle" und "Antwort an Liste" über gängige E-Mail-Programme erreichbar. Diese Möglichkeit nutzen einige Empfänger. Viele Anwender erkannten nicht, dass es sich um eine Liste handelte und reagierten falsch, indem sie an die Liste antworteten.Das kleine Drama begann am gestrigen Montag um 12:41 Uhr MESZ mit einer handelsüblichen Spam-Mail mit dem Betreff "Ueberweisung", die offensichtlich einen Vorschussbetrug zum Ziel hatte. Um 15:43 kam die erste Antwort an die Liste von einem Online-Shop: "Bitte um was geht es?" Um 16:10 kamen die ersten Antworten: "Spam natürlich", "das dürfte eine Spam-Mail sein", eine Drohung mit einer Anzeige, die Bitte, vom Verteiler genommen zu werden und die erste Beschwerde, natürlich an alle, ob es denn nötig sei, immer allen eine Antwort zu schicken. Diese Mails provozierten wiederum weitere Antworten."Der offenbar überlastete Listenserver benötigte teilweise mehrere Stunden, um die Nachrichten zu verarbeiten. Eine nach Erhalt der ersten Listenantworten um 17 Uhr abgesandte Test-Mail der c't-Redaktion an den Verteiler lieferte nach vier Stunden rund anderthalb Stunden lang zahlreiche Auto-Replies und in den folgenden Stunden noch weitere vereinzelte. So erreichten auch die inständigen und an alle gerichteten Bitten von Listenempfängern, keine Nachrichten an alle zu schicken, den Empfänger mit Verspätung und lösten nach ihrem Empfang weitere Verständnisfragen aus, natürlich wieder an alle. Außerdem traten die ersten Trolle auf den Plan, die weitere Nachrichten an die Mailingliste schickten.Die einfachste Abhilfe besteht darin, E-Mails an die Mailinglistenadresse bank20@financialsandcredit.com per Filterregel ungelesen zu entsorgen und zu warten, bis der Spuk ...
Quelle: www.heise.de 17.04.2012 11:20
"Die innovative und konstruktive Kraft des hypnosystemischen Ansatzes erobert nach der Psychotherapie auch andere Bereiche der professionellen Beratung: In Coaching, Supervision, Mentaltraining, Mediation und Organisationsberatung fördert er rasche und dabei tragfähige Fortschritte bei der Überwindung von alltäglichen wie von außergewöhnlichen Problemen.In diesem Buch lassen sich 25 Praktiker bei der täglichen Arbeit mit Klienten in unterschiedlichen Kontexten über die Schulter schauen. Dabei werden sowohl die Bandbreite des hypnosystemischen Ansatzes als auch seine jeweilige Ausgestaltung sichtbar. Als Leser erhält man vielfältige Anregungen zum eigenständigen Einsatz in den unterschiedlichsten Praxisfeldern.Das Buch ist auch eine Hommage an Gunther Schmidt, den Begründer des hypnosystemischen Ansatzes, der jüngst mit dem Life Achievement Award der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet wurde.Mit Beiträgen von: Reinhold Bartl • Danie Beaulieu • Martin Busch • Louis Cauffman • Klaus-Dieter Dohne • Peter Hain • Bruno Hambüchen • Eberhard Hauser • Karl-Ludwig Holtz • Klaus-Dieter Hüllemann • Gerald Hüther • Anne M. Lang • Werner Leeb • Ortwin Meiss • Matthias Mende • Peter Nemetschek • Bernd Schmid • Gunther Schmidt • Susy Signer-Fischer • Karl-Josef Sittig • Helm Stierlin • Bernhard Trenkle • Martin Weckenmann • Charlotte Wirl • Jeffrey K. Zeig" ...
Quelle: www.amazon.de 18.04.2012
Buch
"Die Arbeiterkammer Wien lädt am 19. und 20. April zur Messe "Beruf Baby Bildung". Mit dabei ist auch dieses Jahr wieder die VHS Wien. Im Bildungszentrum der AK Wien (4. Theresianumgasse 16-18) können sich Interessierte jeweils von 8.30 bis 14 Uhr Informationen zu den vielseitigen VHS-Angeboten speziell für Frauen in und nach der Karenz holen. An beiden Tagen findet von 12.30 bis 13.30 Uhr der kostenlose VHS-Workshop "Berufstätigkeit für Frauen" statt, der u.a. berufliche Perspektiven nach der Karenz thematisiert. Zusätzlich gibt es allgemeine Beratung zu Themen wie Beruf, Sprachen und Persönlichkeitsbildung.VHS-Schwerpunkt zur Unterstützung von Eltern und KindernDie VHS bietet ein umfangreiches Programm zur Unterstützung von Eltern und zur Förderung und Entwicklung von Kindern. Von Kreativitätsangeboten über Sprachen bis zu Musik und Bewegung ist alles vorhanden. Das Angebot reicht von Baby-Massage bis zu pädagogisch wertvollen Spielstunden. Auch für jene, die Kinderbetreuung zum Beruf machen wollen, gibt es das passende Angebot: Fortbildungen für Kindergartenpädagogik oder Angebote für professionelles Babysitten finden laufend statt. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.04.2012
Familie Newsletter
""Bildungsforschung für Praktiker" bietet einen Rundumblick über aktuelle Themen der Bildungsforschung, von der Beratung bis zum Controlling.Fünf Vorträge, verschriftlicht und als Buch veröffentlicht, beschreiben das weite Feld der Bildungsforschung. Die Publikation "Bildungsforschung für Praktiker in der Erwachsenenbildung" ist Ende 2011 im W. Bertelsmann Verlag erschienen. Auf 120 Seiten fassen die HerausgeberInnen Claus Kapelke und Barbara Ulreich fünf Online-Vorträge aus dem Projekt "Häng dich rein!", einer Kooperation der Weiterbildung Hessen e.V. und dem Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt, zusammen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 07/2012
Buch Forschung Newsletter
"Der Lehrgang zur/zum Akademischen Unternehmensberater/in wurde angenommen wie noch nie in der Geschichte von incite und wird erstmals in zwei Lehrgängen parallel geführt. Die Diplome an die Absolvent/innen werden im Dezember 2012 verliehen. Derzeit wird an einer Neugestaltung des Lehrgangs gearbeitet, der 2013 im neuen Design erstrahlen wird." ...
Quelle: incite Newsletter - April 2012
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