"Das Netzwerk MIKA (Migration-Kompetenz-Alphabetisierung) arbeitet seit mehreren Jahren an der Professionalisierung der Ausbildung von Unterrichtenden in den Bereichen Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitspracherwerb mit MigrantInnen. "Für die Qualitätsentwicklung ganz wesentlich sind in diesem Zusammenhang Erhebungen, die uns ein klareres Bild über die Situation und die Bedürfnisse der TrainerInnen verschaffen" erklärt Birgit Aschemann, Leiterin der Abteilung Forschung & Entwicklung des Frauenservice Graz.
Studie soll Praxis aufklären und verbessern helfen
Ziel der Erhebung ist demgemäß ein besserer Informationsstand über die Situation von TrainerInnen in der Basisbildungsarbeit mit MigrantInnen. "Als Netzwerk MIKA wollen wir mehr erfahren über die Trainerinnen; über ihre Weiterbildungswünsche, ihre Arbeitszufriedenheit, ihre Werte und ihr Professionalitätsverständnis." Dieses neue Wissen solle in weitere Planungsschritte und Angebote des Netzwerk MIKA einfließen, beispielsweise bei der Weiterentwicklung von Ausbildungen [...]"
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