»[...] Alle machen Yoga! Das soll nicht nur Körper und Geist stärken, die indische Bewegungslehre ist Lifestyle und Milliardengeschäft – mit positiven, wie mit unerwünschten Effekten. [...]«
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Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Juli 2024, newsletter@3sat.de am 27.06.2024
Newsletter TV-Sendung
Außerdem am 18. April um 17.30 Uhr in ORF 2: Was kann man gegen erhöhte Cholesterinwerte tun?
Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 18. April 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Panikattacken – wie Betroffene in der Coronakrise leiden Kontaktverbote, geschlossene Geschäfte und leere Straßen: Gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen bedeutet der aktuelle Ausnahmezustand durch die Corona-Krise eine enorme Belastung. Wolfgang Brunnthaler leidet seit seiner Jugend unter Angstzuständen und heftigen Panikattacken. Die Beschwerden steigerten sich im Lauf der Zeit so sehr, dass der 58-Jährige vier Jahre lang seine Wohnung nicht verlassen konnte. Mit Hilfe von Psychotherapie gelang ihm schließlich der Weg zurück in einen einigermaßen angstfreien Alltag. Doch die letzten Wochen haben die gewohnte Routine zunichte gemacht und stellen Menschen wie ihn vor große Herausforderungen. Gestaltung:
Silke Tabernik.
Corona-Krise – so überlebt die Beziehung
Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Homeschooling – und das auf engstem Raum: Die Corona-Krise stellt auch Beziehungen und Ehen auf eine harte Probe. So viel Zeit verbringen Paare selten gemeinsam über längeren Zeitraum. Es ist ein guter Nährboden, um alte Konflikte aufbrechen zu lassen. Doch Fachleute raten die Situation als Chance zu sehen, um Themen aufzuarbeiten, die im Alltag leicht beiseitegeschoben werden. Wie das gelingen kann, erklärt Psychologin und Paartherapeutin Dr. Sabine Bösel.
Sportlerherz – der Krise davonlaufen
Körperliche Aktivität ist absolut notwendig, damit der Körper gut funktioniert und die Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Denn: Der menschliche Organismus passt sich schnell an den Umfang und die Art der körperlichen Aktivität an. Je nachdem, wie der Körper beansprucht wird, nimmt die Leistungsfähigkeit zu oder ab bzw. bleibt sie gleich. Das heißt, auch wenn derzeit die sportlichen Möglichkeiten eingeschränkt sind, sollte nicht gänzlich darauf verzichtet werden. ...
Quelle: OTS0059, 16. April 2020, 10:37
Pressemeldung TV-Sendung
"Zunehmend nutzen Medizin und Psychologie Yoga als unterstützende Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Depressionen, Krebs oder Rückenleiden. Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen? Ist der Yoga-Boom am Ende vor allem eine Wohlstandserscheinung? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, ob durch Yoga das Wohlbefinden verbessert werden kann und prüft die Bedeutung von Yoga."
Gäste:
Britta Hölzel, Psychologin und Yogalehrerin
Eckard Wolz-Gottwald, Philosoph und Autor
R. Sriram, Yogalehrer und Autor ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.03.2013
TV-Sendung
"Der Gebrauch pflanzlicher und synthetischer Psychostimulanzien ist erstaunlich weit verbreitet und nimmt weltweit immer mehr zu. Es handelt sich dabei überwiegend um Substanzen, die wach machen, den Geist und die Tatkraft anregen und vor allem euphorisieren. Sie dienen der Steigerung der Konzentration, der Gedächtnisleistung und des Durchhaltevermögens, oder aber der körperlichen Leistungsfähigkeit, beispielsweise im Sport. Die Einnahme dieser Substanzen ist mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial verbunden.
Der Vortrag von Leopold Hermle gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Er stellt die verschiedenen psychischen, somatischen und sozialen Folgewirkungen und Komplikationen und die aktuellen therapeutischen Ansätze praxisnah dar [...]"
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Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012
TV-Sendung
"Klaus Wiegandt ist ehemaliger Vorstandssprecher der METRO AG und leitet heute die Stiftung Forum für Verantwortung. In dieser Funktion engagiert er sich unter anderem durch die Förderung wissenschaftlicher Kolloquien sowie die Bildungsinitiative Mut zur Nachhaltigkeit und Herausgabe der gleichnamigen Buchreihe. Auf deren Grundlage werden - zusammen mit Modulen des Wuppertaler Instituts - Lehrerweiterbildungen für Nachhaltigkeitsunterricht an Schulen organisiert. Der Film zeigt Wiegandt, ein Lehrer-Weiterbildungs-Seminar und den daraus resultierenden Unterricht an der Schule. Eine Debatte über echte Nachhaltigkeit und Erziehung, die immer noch nicht auf den Lehrplänen steht."
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Quelle: www.arte.tv 04.05.2012
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"Von Krise, Kunden und Krediten
Vor drei Jahren begann die schlimmste Finanz- und Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Banken hatten die Weltwirtschaft mit riskanten Geschäften an den Abgrund geführt. Gerettet hat die Banken der Steuerzahler, mit enormen Geldbeträgen. Allein Deutschland stellte für sein Bankenrettungspaket 480 Milliarden Euro bereit. Die WISO-Dokumentation will wissen, was sich seitdem geändert hat und wie die Banken ihre Kunden jetzt behandeln? [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.zdf.de 08.07.2011
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""ZU GROSS, UM ZU SCHEITERN" - LEOPOLD KOHR - LEBEN NACH MENSCHLICHEM MASS
Wirtschaftskrise und Klimawandel erschüttern das Gefüge der Welt. Kommt nach dem Globalisierungs-Größenwahn jetzt die neue Bescheidenheit? Die Schulden- und Bankenkrise zeigt, wie gefährlich es ist, wenn Organisationen im Staat, der Wirtschaft oder der Natur zu groß geworden sind, um ein Scheitern zu erlauben. "Too big, to fail" ist ein Schreckenswort in der gegenwärtigen Debatte, um Schulden, Risken und Finanzkollaps geworden. Vieles deutet darauf hin - und der Salzburger Leopold Kohr hat es schon seit jeher gewusst. Die Globalisierung scheint an ihre Grenzen gelangt zu sein. Eine Wirtschaftskrise, krachende Bankenimperien und die Folgen des Klimawandels bedrohen die globalisierte Welt. Großtechnologien haben die Grenzen der Beherrschbarkeit überschritten. Mega-Cities geraten durch Mega-Katastrophen in Schwierigkeiten. Sind jetzt die Grenzen des Wachstums tatsächlich erreicht? Und muss eine solche Entwicklung zwingend schlecht sein? Sollte das Dogma des ewigen Wachstums nicht hinterfragt werden? Könnte eine neue Bescheidenheit nicht auch neue Perspektiven bieten? Fragen wie diese hat ein Salzburger bereits vor 50 Jahren gestellt: Leopold Kohr. "Dass Fortschritt nicht in Vergrößerung, sondern in der Verkleinerung liegt, jeder weiß das. Außer den Wirtschaftlern und den Politikern." 1983 hat der Salzburger Leopold Kohr dafür den alternativen Nobelpreis erhalten. Die Dokumentation von Alfred Ninaus ruft Leopold Kohr, seine Ideen, seine Konzepte und seine Versuche, sie in der Praxis umzusetzen, nachhaltig in Erinnerung."
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Quelle: www.orf.at 08.07.2011
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"Mittel zum Zweck, Mittel zum Glück
Psychologisch ist es interessant, dass es bei aller Subjektivität die wir beklagen, bei aller Zersplitterung der Gesellschaft und der Welt in einzelne Gruppen und Einzelinteressen es dennoch einen objektiven Wert gibt: das Geld. Wir wollen wissen, wie objektiv Geld wirklich ist. [...]"
Gäste:
Dirk Baecker, Soziologe und Ökonom
Karl-Heinz Brodbeck, Volkswirtschaftler
Matthias Sutter, Wirtschaftsforscher
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Quelle: www.3sat.de 14.06.2011
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Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".
Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?
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Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011
Newsletter TV-Sendung
Liebe KollegInnen,
in einer sehr spannenden Zusammenarbeit mit dem Parlamentsmagazin "Hohes Haus" ist ein Beitrag über die aktuelle politische Situation entstanden, den ich mit einer psychodramatischen Politik-Aufstellung mitgestaltet habe.
Wer Zeit hat:
Sonntag, 9. März, 12 Uhr, ORF 2
Einmal mehr wurde sichtbar, was die Methode Psychodrama und die für dieses Setting speziell adaptierte Aufstellungstechnik im politischen Diskurs leisten kann.
Herzlichst,
Roswitha Riepl
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