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1152 News gefunden


Burnout ist kein Massenphänomen im Mittelstand. Die Mehrheit der Befragten fühlt sich weder unter- noch überfordert, zeigt eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen. Dennoch kann sich dies schnell ändern, wer nicht frühzeitig handelt. Elf Tipps, was Führungskräfte tun können. Viele mittelständische Unternehmen verstehen es sehr gut, ihre Mitarbeiter zu Hochleistungen anzuspornen, ohne einen Burnout herbeizuführen. So sind die die Risikofaktoren für den individuellen Burnout bei den 14.701 Beschäftigten aus den 94 mittelständischen Betrieben, die ihre Personalarbeit im Rahmen der Arbeitgeber-Zertifizierung „Top Job“ auf den Prüfstand gestellt hatten, weitgehend gering ausgeprägt. Die Befragten fühlen sich weder unter- noch überfordert (87 Prozent) und von ihrer Führungskraft sehr anerkannt (66 Prozent). Sie erleben eine positive Gemeinschaft (97 Prozent), übereinstimmende Wertvorstellungen (97 Prozent) und Gerechtigkeit (75 Prozent).Gefahren der BeschleunigungsfalleDie Untersuchung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen belegt allerdings auch, dass sich über die Hälfte der untersuchten Unternehmen (51 Prozent) bereits als Gesamtorganisation in der Beschleunigungsfalle befinden. Durch stetig steigende Leistungsvorgaben an ihre (noch motivierten) Mitarbeiter, verdichtete Aufgaben, eine Vielzahl von neu lancierten Projekten, verkürzte Innovationszyklen sowie häufig wechselnde Managementlösungen versuchen die Betriebe, dem ständigen Wettbewerbsdruck standzuhalten – was auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt.In der Beschleunigungsfalle droht nämlich die Gefahr, dass die Mitarbeiter und damit das gesamte Unternehmen dauerhaft überlastet werden. Eine lang anhaltende berufliche Beanspruchung und das Fehlen von Wertschätzung, beruflichen Entwicklungsperspektiven, einem adäquaten Gehalt sowie eine negativ wahrgenommene Work-Life-Balance erhöhen letztlich das Burnout-Risiko deutlich [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
Newsletter Studie

"Wer denkt, Führungskräfte müssen vor allem Visionäre sein, der irrt. Denn der aktuelle Hernstein Management Report belegt: Manager sehen sich in erster Linie als Kommunikatoren (60 Prozent). Die Rolle des Visionärs rangiert hingegen mit 12 Prozent auf dem letzten Platz."Es wundert nicht, dass Führungskräfte die Rolle des Kommunikators verstärkt hervorheben. In Zeiten, in denen die Geschäftsentwicklung sehr dynamisch ist und ein Changeprozess dem anderen folgt, ist Kommunikation extrem wichtig. Es geht ja schließlich auch darum Vorstände, Kollegen, Mitarbeiter für eine gemeinsame Sache zu gewinnen", erklärt Hernstein Geschäftsführerin Katharina Lichtmannegger. Auf Platz 2 (43 Prozent) nennen die 300 befragten Führungskräfte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die Vorbildrolle, die Führungskräfte jedenfalls einnehmen, unabhängig davon, wie bewusst sie damit umgehen. Der dritte Platz weist länder-spezifische Unterschiede auf. Österreichische Manager nennen auf Platz drei die Rolle des obersten Förderers. In Deutschland und der Schweiz belegt Platz 3 die Rolle des Machers und Entscheiders [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
Newsletter

"Dass Frauen in Führungspositionen immer noch stark unterrepräsentiert sind, ist kein Geheimnis. Jedoch wird damit erhebliches Potenzial verschenkt, zeigt eine aktuelle Talentanalyse von SHL.Aktuelle Zahlen aus dem Talentanalyse-Tool des internationalen HR-Consutling Anbieters SHL zeigen: Im direkten Vergleich gibt es mehr führungsstarke Frauen als Männer, Unterschiede bei den berufsspezifischen Qualifikationen fallen aber nicht ins Gewicht [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
Newsletter Studie

"Wie bildungsbenachteiligte Frauen für Lernaktivitäten wiedergewonnen werden können, ist zentrales Thema des Expertinnennetzwerks learn forever. Eine kürzlich erschienene Broschüre widmet sich der Frage, wie man Zielgruppen durch den Einsatz von MultiplikatorInnen besser erreichen kann. Die Autorinnen Doris Kapeller, Silvana Weiss und Anna Stiftinger werteten Interviews mit MultiplikatorInnen aus und bündelten ihre Erkenntnisse in der Broschüre.Erreichung bildungsferner Frauen über MultiplikatorInnenUm Frauen, die von Bildungsbenachteiligung betroffen sind, für diese Angebote zu gewinnen, reichen die üblichen Werbematerialien wie Programmhefte, Websites oder Folder nicht aus. Vielmehr braucht es die Zusammenarbeit mit Personen, die Kontakt mit den Frauen haben. Da bildungsbenachteiligte Frauen am besten über persönlichen Kontakt zu erreichen sind, ist der Zugang über MultiplikatorInnen oft zielführender. MultiplikatorInnen sind Personen wie z.B. BetriebsrätInnen oder GemeindebäuerInnen, die über ihre Tätigkeit leicht und ungezwungen mit den bildungsbenachteiligten Frauen in Kontakt kommen und sie zu Bildungsangeboten motivieren können. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012
Info-Material Pressemeldung

"Kompetenzentwicklung und Professionalisierung in der (Erwachsenen-)Bildung mittels Fallarbeit - dieses Ziel verfolgt die Arbeitsgruppe Videofallarbeit an der Universität Tübingen. Auf Basis von Projekten und Studien, die ergaben, dass die Arbeit mit Videofällen Lehrkompetenzen zielgerichtet fördern kann, hat die Arbeitsgruppe ein Online-Fall-Laboratorium eingerichtet.Fallarbeit als Kompetenztraining für LehrendeDie Arbeit mit Fällen, mit authentischen pädagogischen Situationen, soll den BetreiberInnen des Laboratoriums zufolge vielfältige Kompetenzen von Lehrenden fördern und erweitern: Problemlösefähigkeiten, höhere kognitive Kompetenzen, multiple pädagogische Techniken und Reflexionsfähigkeit. Zudem sollen Fallbeispiele ein realistisches Bild der Komplexität des Lehrens und Lernens vermitteln und die Lücke zwischen wissenschaftlichem Wissen und lehrpraktischem Können schließen. [...]"Bianca FriesenbichlerDem gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012
Pressemeldung

""Bildung in Zahlen" gibt einen Einblick in die Bildungssituation in Österreich im Untersuchungszeitraum 2010/11, v.a. hinsichtlich Bildungsstand und Bildungsbeteiligung, und stellt internationale Vergleiche an. Der Bericht der Statistik Austria ist im laufenden Frühjahr erschienen, wir haben für Sie die wichtigsten Ergebnisse für die Erwachsenenbildung zusammengefasst.Österreichs Betriebe sind zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktivFür die betriebliche Weiterbildung wurden Zahlen aus einer bereits älteren Erhebung von 2005 herangezogen. Demnach sind Österreichische Betriebe zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv (81%). Im EU-Vergleich liegt Österreich damit an dritter Stelle. Themenbereiche betrieblicher Weiterbildung sind der Publikation zufolge Technik und Produktion, Verkaufstraining und Marketing, Personalkompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitswelt, Finanzwesen und Verwaltung sowie Information und EDV-Anwendungen. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012
Pressemeldung Weiterbildung

"Rezension von Thomas Webers: Die Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05
Buch Newsletter

Erfolgreiche Kunden- und Karrierenetzwerke sind wertebasiert.Netzwerke sind in aller Munde. Ohne sie geht gar nichts mehr: im Job, im Privatleben oder als Selbständiger, der auf gute Beziehungen zu seinen Kunden und Partnern angewiesen ist. Funktionierende Beziehungsgeflechte sind vor allem dann erfolgreich, wenn sie auf Werten basieren und von Taktgefühl und gegenseitiger Einsatzbereitschaft getragen werden, weiß die Grazer Profi-Netzwerkerin Magda Bleckmann. „Netzwerke müssen allgemeinen und verbindlichen Normen entsprechen und sich an gesellschaftlichen Konventionen orientieren“, sagt die ehemalige Spitzenpolitikerin Bleckmann. Nur so seien sie langfristig tragfähig und würden von allen Beteiligten akzeptiert. Verlässlichkeit, Vertrauen, Treue, Nachvollziehbarkeit, Ehrlichkeit, Aufmerksamkeit für die jeweils anderen und echtes Interesse an Gemeinsamkeiten und dem Nutzen aller seien nur einige wesentliche Voraussetzungen. Insbesondere beim Aufbau von Kundennetzwerken seien diese wichtig. Hier sei der Initiator vor allem als Moderator gefragt, weil er seine unternehmerischen Gewinnerzielungsabsichten mit erkennbaren Mehrwerten kombinieren müsse. „Netzwerk“, so Bleckmann „ist eben keine Einbahnstraße, sondern eine Wechselbeziehung.“ Vor allem komme es auf das Engagement an. Lebendige Netzwerke lebten in erster Linie von Aktivität. Dazu gehöre auch, Informationen offen weiterzugeben und einzusetzen. Transparenz sei ebenso ein Wert für gute Netzwerkbeziehungen. Gerade Kundennetzwerke benötigen diese Transparenz. Jedem müsse klar sein, was ihm die Mitgliedschaft bringe und welche Vorteile er daraus beziehen kann. Es gehe darum, Nutzen zu stiften. Professionelle Kundenclubs oder Customer Relationship Manager würden ihre Kundenkontakte und Produktinformationen geradezu sozialisieren. Damit wachse die Chance, Kunden zu binden, Treue zu belohnen und eine emotionale Beziehung aufzubauen. Netzwerke und Clubs dürften keine Verteiler für Werbebotschaften, sondern müssten wertebasiert, werteorientiert, authentisch und vom gegenseitigen Geben und Nehmen geprägt sein. ...
Quelle: www.magdableckmann.at

"Zwei Wochen im Mai wird die Wiener Gesundheits-Bim auf Teilstrecken der Linie 2 unterwegs sein. In einem eigens gestalteten Sonderzug der Wiener Linien können die Fahrgäste kostenlos Aktiv-Stationen rund um die Themen Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit nutzen."Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 11.05.2012
Pressemeldung

"Klaus Wiegandt ist ehemaliger Vorstandssprecher der METRO AG und leitet heute die Stiftung Forum für Verantwortung. In dieser Funktion engagiert er sich unter anderem durch die Förderung wissenschaftlicher Kolloquien sowie die Bildungsinitiative Mut zur Nachhaltigkeit und Herausgabe der gleichnamigen Buchreihe. Auf deren Grundlage werden - zusammen mit Modulen des Wuppertaler Instituts - Lehrerweiterbildungen für Nachhaltigkeitsunterricht an Schulen organisiert. Der Film zeigt Wiegandt, ein Lehrer-Weiterbildungs-Seminar und den daraus resultierenden Unterricht an der Schule. Eine Debatte über echte Nachhaltigkeit und Erziehung, die immer noch nicht auf den Lehrplänen steht."Weiter Infos finden Sie unter: ...
Quelle: www.arte.tv 04.05.2012
TV-Sendung


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