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1152 News gefunden


"Sprachkompetenz und Lesekompetenz sind miteinander stark verbunden. Werden Kinder im Erwerb ihrer Sprachfähigkeit schon früh unterstützt, lernen sie früher und leichter lesen. Lesen wiederum erhöht die Sprachkompetenz. Vorlesen und Bilderbücher spielen in diesem Zusammenhang zentrale Rollen – je früher und je öfter einem Kind vorgelesen wird, desto positiver und stärker wird seine Bindung an das Medium Buch.Der Kindergarten als elementare Bildungseinrichtung hat eine zentrale Bedeutung in der Vermittlung und Stärkung der Sprachkompetenz. Gemeinsam mit dem Institut für Jugendliteratur wurde 2012 in acht städtischen Betreuungseinrichtungen das Projekt Bilderbuchkindergarten gestartet. Heuer nehmen bereits 14 Kindergärten teil. Insgesamt 12 Bilderbücher aus der neueren deutschsprachigen Produktion wurden ausgewählt. Die Auswahl erfolgte nach den Prinzipien von Roger Loos. Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei auf gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Migration, Fremdenfeindlichkeit, Armut und Geschlechterrollen.Nach dem Vorlesen und Kennen lernen der einzelnen Bücher wird gemeinsam ein Buch ausgewählt und von den Kindern auf ihre Art und Weise kreativ interpretiert. Die Ergebnisse – Zeichnungen, Texte, Bastelarbeiten, Fotos, usw. – werden ab Mitte Mai an verschiedenen Standorten in Linz öffentlich über mehrere Wochen präsentiert. „Dieses Vorleseprojekt ist wichtig, da das Interesse am Lesen bei den Kindern durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bücher und Themen geweckt wird. Aus diesem Grund gehe ich heute davon aus, dass es eine weitere Fortsetzung geben wird“, zeigt sich Kinder- und Jugendreferent Luger von dieser Aktion begeistert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 11.03.2013
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"Sie sind leicht zu bedienen, ihr Akku hält den ganzen Tag lang aus und es gibt hunderttausende Apps, also Programme dafür: Tablet-PCs haben sich in den letzten Jahren im Massenmarkt durchgesetzt. Im Bereich der Bildung gilt vor allem das iPad von Apple als Vorreiter, etwa mit dem Bildungsdienst iTunes U. Es stehen Tools zur Erstellung und Veröffentlichung von interaktiven Schulbüchern zu Verfügung, für Schulen und Universitäten gibt es besondere Konditionen beim Kauf von Geräten. Schulversuche mit iPad-Klassen laufen in Österreich inzwischen seit einigen Jahren. Anfangs noch als "Fenster" zum Internet benutzt, gibt es inzwischen zahlreiche speziell für den Bildungsbereich zugeschnitte Apps und Tools.Ziehen, Drücken, WischenTablet-PCs punkten vor allem durch die einfache Bedienbarkeit. Videos von 2-jährigen Kleinkindern, die auf einem iPad durch ein Magazin wischen und die selbe Technik dann verzweifelt an einer Papierzeitung anwenden wollen, gibt es inzwischen zahlreich im Internet. Die natürliche Bedienung mittels Fingern und Gesten ermöglicht den raschen Einstieg in die Welt der kleinen Computer. Auch für SeniorInnen hat sich die einfache Bedienung als vorteilhaft erwiesen, wie etwa Frederick Schulz im Magazin erwachsenenbildung.at (Ausgabe 13, 2011) aufzeigte. Es sinkt die Hemmschwelle vor der Bedienung der manchmal unbekannten Technik, die Geräte haben wenige oder gar keine Knöpfe und können durch fehlerhafte Bedienung nicht zum "Absturz" gebracht werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2013
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"Sprachkompetenz und Lesekompetenz sind miteinander stark verbunden. Werden Kinder im Erwerb ihrer Sprachfähigkeit schon früh unterstützt, lernen sie früher und leichter lesen. Lesen wiederum erhöht die Sprachkompetenz. Vorlesen und Bilderbücher spielen in diesem Zusammenhang zentrale Rollen – je früher und je öfter einem Kind vorgelesen wird, desto positiver und stärker wird seine Bindung an das Medium Buch.Der Kindergarten als elementare Bildungseinrichtung hat eine zentrale Bedeutung in der Vermittlung und Stärkung der Sprachkompetenz. Gemeinsam mit dem Institut für Jugendliteratur wurde 2012 in acht städtischen Betreuungseinrichtungen das Projekt Bilderbuchkindergarten gestartet. Heuer nehmen bereits 14 Kindergärten teil. Insgesamt 12 Bilderbücher aus der neueren deutschsprachigen Produktion wurden ausgewählt. Die Auswahl erfolgte nach den Prinzipien von Roger Loos. Der inhaltliche Schwerpunkt lag dabei auf gesellschaftspolitisch relevanten Themen wie Migration, Fremdenfeindlichkeit, Armut und Geschlechterrollen.Nach dem Vorlesen und Kennen lernen der einzelnen Bücher wird gemeinsam ein Buch ausgewählt und von den Kindern auf ihre Art und Weise kreativ interpretiert. Die Ergebnisse – Zeichnungen, Texte, Bastelarbeiten, Fotos, usw. – werden ab Mitte Mai an verschiedenen Standorten in Linz öffentlich über mehrere Wochen präsentiert. „Dieses Vorleseprojekt ist wichtig, da das Interesse am Lesen bei den Kindern durch die Vielzahl an unterschiedlichen Bücher und Themen geweckt wird. Aus diesem Grund gehe ich heute davon aus, dass es eine weitere Fortsetzung geben wird“, zeigt sich Kinder- und Jugendreferent Luger von dieser Aktion begeistert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: News aus Linz 11.03.2013
Kinder Newsletter

"Aktionen und Veranstaltungen zum 8. MärzDie VHS Wien beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen Programm am Internationalen Frauentag. Frauen können sich am 8. März beim VHS Infostand im Rahmen des Offenen Rathauses (Volkshalle, Erdgeschoss) von 15 bis 19 Uhr über zielgruppenspezifische Angebote informieren und jeweils um 16, 17 und 18 Uhr an einer Selbstverteidigungsvorführung teilnehmen. Die weiteren Programmpunkte der VHS behandeln aktuelle frauenpolitische Fragen. Das neue Kindschaftsänderungsgesetz, das mit 1. Februar 2013 in Kraft getreten ist, bringt weitreichende Neuerungen bei der Obsorge, insbesondere bei strittigen Trennungen und Scheidungen. Zudem verdienen Frauen nach wie vor weniger als Männer und sind häufig gezwungen, Teilzeitarbeit zu leisten. Daher stellt die VHS die Frage: Ist das Prekariat weiblich? An der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) wird daher am 6. und 11. März zu diesen Themen diskutiert.Neues Obsorgerecht als zentrales Thema an der VHS UraniaRund um den 8. März widmet sich das Kurs- und Vortragsangebot der VHS Urania frauenspezifischen Themen. Bei der Podiumsdiskussion "Neues Obsorgerecht - Chancen und Fallen" kommen in Kooperation mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter anderem eine Rechtsanwältin und eine Familienrichterin zu Wort. Die Veranstaltung beginnt am 6. März um 18 Uhr im Dachsaal der VHS Wiener Urania. Neben der Diskussion über die Risiken und Chancen des gemeinsamen Sorgerechts wird am 11.3. ab 19 Uhr auf die wachsende Zahl von Arbeitsverhältnissen von Frauen ohne soziale Absicherung eingegangen. Die zentrale Frage: ist das Prekariat weiblich? [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.03.2013
Frauen Pressemeldung

"Kooperationen und Netzwerke sind zu immer bedeutsameren Verfahren der Zusammenarbeit geworden. Auch im Rahmen politischer Steuerung und institutioneller Entwicklung im Bildungsbereich haben sie an Bedeutung gewonnen. Die Zeitschrift REPORT bietet mit der Ausgabe 3/2013 die Möglichkeit, Forschungsergebnisse zur Rolle, Gestalt und Wirkung von Netzwerken im Bildungsbereich, speziell in der Erwachsenenbildung, vorzustellen.Kooperationen und NetzwerkeEinreichungen zur Ausgabe 3/2013 können den Blick auf die Netzwerke selbst richten, etwa auf ihre Struktur, Steuerung, Abläufe, Kommunikation, Verantwortung und Entscheidungen. Darüber hinaus sind aber auch die Konsequenzen für die NetzwerkpartnerInnen (z.B. Ressourcen, Profil, Arbeitsfelder) und der Netzwerkkontext (z.B. Konkurrenzen, Nachhaltigkeit, Dynamik) von Interesse. Der REPORT will mit dieser Ausgabe bestehende Forschungslinien aufzeigen und gleichzeitig zu weiteren Forschungen anregen. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013
Call for papers Newsletter

"Die im Vorjahr im W. Bertelsmann Verlag erschienene Methoden-Kartothek unterstützt Lehrende bei der didaktischen Planung ihrer Lehre. Sie ist ein Multimedia-Tool bestehend aus einer Online-Anwendung, einem Handbuch und einem Begleitordner."Spielplan" als didaktische PlanungsmatrixZiel des Multimedia-Tools ist es, "spielend" - damit meinen die AutorInnen lustvoll und spielerisch - Seminare zu planen. Daher gibt es einen "Spielplan", eine Matrix zur Feinplanung von Seminaren. Die Spielkarten sind Felder dieser Matrix. Im Spielplan können Abschnitte im Sinne von Trainingssequenzen eingetragen werden. Neben der Uhrzeit können vorgegebene Lernphasen ausgewählt werden. Ziele und Inhalte sind selbst zu definieren. Sozialformen, Aktionsformen - bereits konkrete Methoden - und Medien/Materialien sind ebenfalls bereits vorgegeben und für die jeweilige Sequenz auszuwählen. Eigene Angaben in diesen Feldern leider nicht möglich, was angesichts der Notwendigkeit einer individuellen Vorbereitung etwas erstaunt. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013
Buch Newsletter

Autoren:Klaus Eder, Hauke Mommsen177 Seiten, ca. 400 Abb. und Tab.2., erweiterte Auflage"[...] Das Fachbuch „Richtig Tapen“ eignet sich für Physiotherapeuten, Sportmediziner, Trainer, Masseure, Sportwissenschaftler und Sportlehrer. Darüber hinaus richtet es sich an alle Sportler, die sich für Taping interessieren [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kongress Kalender Medizin kongresse@spitta.de 13.02.2013
Buch Newsletter

Zitat derStandard 11. Februar 2013, 08:01:"Ein trainierter Rücken ist Garant für schmerzfreies Bewegen - Vor allem nach Bandscheibenvorfällen hat der Muskelaufbau PrioritätEines Tages trifft es einen wie der Blitz: der unerträgliche Schmerz irgendwo im Rücken. "Ab dem 30. Lebensjahr sitzen Menschen zunehmend länger im Büro am PC, haben mehr Stress, bewegen sich weniger, und die Regenerationsfähigkeit nimmt langsam ab", sagt der Wiener Orthopäde Paul Köstler und erklärt damit einige Ursachen für die unangenehmen Beschwerden, die schlimmstenfalls als Bandscheibenvorfälle im Krankenhaus landen."Mehr Bewegung" hören Leidgeplagte dann und bekommen diesen Ratschlag mit auf den Weg. Zuerst beginnen sie eine Physiotherapie. "Die Patienten wissen sehr oft nicht, von wo genau das Problem wirklich ausgeht und wie sie es beeinflussen können", berichtet Karin Tresohlavy, Physiotherapeutin in Steyr. An der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich unterrichtet sie medizinische Trainingstherapie. Dabei geht es erst einmal darum, Bewegungsmuster zu analysieren, Verletzungsgefahren zu identifizieren und ganz allgemein eine Wahrnehmung für den eigenen Rücken zu schaffen. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Zitat derStandard Karin Pollack, 11. Februar 2013, 08:01:
Zeitungs-Artikel

"Mit einem bunten Angebot aus den unterschiedlichen Bereichen will die Volkshochschule im heurigen Frühjahr speziell die ganz jungen KundInnen ansprechen.„Neben den spannenden Lern- und Freizeitangeboten im Wissensturm ist vor allem der kostenlose Förderunterricht für SchülerInnen der Haupt- und Neuen Mittelschulen ein wichtiger Beitrag zu mehr Chancengleichheit im Bildungsbereich. Das erfolgreiche Konzept ist stark nachgefragt und im laufenden Schuljahr nehmen aktuell 488 Linzer PflichtschülerInnen den Förderunterricht in Anspruch“, so Bildungsstadträtin Mag.a Eva Schobesberger.Die kostenlose Lernförderung nimmt eine ganz besonders wichtige Rolle im Angebot der VHS ein. Auf Initiative von Bildungsstadträtin Mag.a Eva Schobesberger wurde Anfang 2012 mit dem Förderunterricht für SchülerInnen der Haupt- und Neuen Mittelschulen gestartet. Bei dem österreichweit einzigartigen Projekt gibt es maßgeschneiderte Nachhilfe in Deutsch, Mathematik und Englisch. Der sukzessive Ausbau der Kurse sorgt für enormes Echo und das VHS-Angebot wird von den Jugendlichen, Eltern und LehrerInnen mit großer Begeisterung angenommen. Information und Anmeldung: dagmar.krenmayr@mag.linz.at oder Tel: +43 732 7070 4340.Ganz neu im VHS-Programm sind Förderkurse für alle Schultypen zu einem äußerst kostengünstigen Preis. Das „Six Pack“ ist konzipiert für sechs SchülerInnen derselben Schulstufe, idealerweise derselben Klasse, die in Kleingruppen punktuelle Lernschwächen ausgleichen wollen. Kurspakete können zu einem Preis von 66 Euro gebucht werden und sind ideal zur Vorbereitung für Schularbeiten und Tests.Im Frühjahrsprogramm des „Jungen Wissensturms” finden sich nicht nur Angebote fürs Lernen sondern auch zum Vergnügen. Zahlreiche Kurse und Workshops sorgen in den kommenden Semesterferien für Abwechslung. Radio- und Fernsehproduktionen zum Selbermachen lauten zum Beispiel die Angebote der Medienwerkstatt und sind für EinsteigerInnen genau das Richtige. Zur Auswahl stehen Video- und Radioworkshops und bei manchen Angeboten sind auch die Eltern zum Mitmachen eingeladen. ...
Quelle: News aus Linz-Kultur 08.02.2013
Kinder Newsletter Schule

"Anlässlich des Safer Internet Aktions-Monats bietet der wibs (Wiener Bildungsserver) in Kooperation mit Saferinternet.at kostenlose Workshops unter dem Titel "Safety 1st - Sichere Nutzung Neuer Medien" anAnlässlich des heutigen Safer Internet Day 2013 präsentierte saferinternet.at vergangene Woche eine Studie zum Thema "Internetnutzung und digitale Kompetenz im Vorschulalter". Sie zeigt, warum die Vermittlung von Medienkompetenz bereits im Vorschulalter notwendig ist. Kinder und Jugendliche werden nicht erst in der Schule, sondern durch die gestiegene Mediennutzung bereits im Kleinkindalter mit digitalen Medien konfrontiert. "Auch die Jüngsten sollen mit der vierten Kulturtechnik umgehen können", so LAbg. Barbara Novak, Präsidentin des Wiener Bildungsservers (wibs), zu den vorliegenden Ergebnissen.Computer, Tablets und Smartphones haben nicht nur in der Schule Einzug gehalten. Kinder werden aufgrund der hohen Technikaffinität der Eltern auch zuhause damit konfrontiert. " Mit diesen Alleskönnern haben sie einfachen Zugang zum Internet und können leicht auf anstößig Inhalte treffen", warnt Novak, "Sinnvoll eingesetzt, verbessern Neue Medien frühkindliches Lernen und bauen Schwellenängste ab." Gleichzeitig finden Eltern oft nur mit Mühe altersgerechte Inhalte und Apps für ihre Kinder (s. IFES-Studie). "Das Problem liegt nicht an der mangelnden Auswahl digitaler Angebote für die Zielgruppe, sondern oftmals an der Medienkompetenz der sogenannten Digital Immigrants", erklärt wibs-Präsidentin Barbara Novak, "Wir müssen LehrerInnen und Eltern dabei unterstützen, wenn sie Kinder aktiv bei der Mediennutzung begleiten wollen."Der Wiener Bildungsserver bietet seit 15 Jahren medienpädagogische Weiterbildung an und entwickelt multimediale Inhalte und Unterrichtsmaterialien, die kostenlos und loginfrei auf den Zielgruppenwebs des wibs (kidsweb.at, elternweb.at, lehrerweb.at, ideenkiste.at) veröffentlich werden. Jedes Kind in Wien erhält damit die Chance, die vierte Kulturtechnik zu erlernen und wird dabei medienpädagogisch begleitet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2013
Jugendliche Kinder Newsletter Studie


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