"Aktionen und Veranstaltungen zum 8. März
Die VHS Wien beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen Programm am Internationalen Frauentag. Frauen können sich am 8. März beim VHS Infostand im Rahmen des Offenen Rathauses (Volkshalle, Erdgeschoss) von 15 bis 19 Uhr über zielgruppenspezifische Angebote informieren und jeweils um 16, 17 und 18 Uhr an einer Selbstverteidigungsvorführung teilnehmen. Die weiteren Programmpunkte der VHS behandeln aktuelle frauenpolitische Fragen. Das neue Kindschaftsänderungsgesetz, das mit 1. Februar 2013 in Kraft getreten ist, bringt weitreichende Neuerungen bei der Obsorge, insbesondere bei strittigen Trennungen und Scheidungen. Zudem verdienen Frauen nach wie vor weniger als Männer und sind häufig gezwungen, Teilzeitarbeit zu leisten. Daher stellt die VHS die Frage: Ist das Prekariat weiblich? An der VHS Wiener Urania (1., Uraniastraße 1) wird daher am 6. und 11. März zu diesen Themen diskutiert.
Neues Obsorgerecht als zentrales Thema an der VHS Urania
Rund um den 8. März widmet sich das Kurs- und Vortragsangebot der VHS Urania frauenspezifischen Themen. Bei der Podiumsdiskussion "Neues Obsorgerecht - Chancen und Fallen" kommen in Kooperation mit dem Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) unter anderem eine Rechtsanwältin und eine Familienrichterin zu Wort. Die Veranstaltung beginnt am 6. März um 18 Uhr im Dachsaal der VHS Wiener Urania. Neben der Diskussion über die Risiken und Chancen des gemeinsamen Sorgerechts wird am 11.3. ab 19 Uhr auf die wachsende Zahl von Arbeitsverhältnissen von Frauen ohne soziale Absicherung eingegangen. Die zentrale Frage: ist das Prekariat weiblich? [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 06.03.2013
Frauen Pressemeldung
"Die im Vorjahr im W. Bertelsmann Verlag erschienene Methoden-Kartothek unterstützt Lehrende bei der didaktischen Planung ihrer Lehre. Sie ist ein Multimedia-Tool bestehend aus einer Online-Anwendung, einem Handbuch und einem Begleitordner.
"Spielplan" als didaktische Planungsmatrix
Ziel des Multimedia-Tools ist es, "spielend" - damit meinen die AutorInnen lustvoll und spielerisch - Seminare zu planen. Daher gibt es einen "Spielplan", eine Matrix zur Feinplanung von Seminaren. Die Spielkarten sind Felder dieser Matrix. Im Spielplan können Abschnitte im Sinne von Trainingssequenzen eingetragen werden. Neben der Uhrzeit können vorgegebene Lernphasen ausgewählt werden. Ziele und Inhalte sind selbst zu definieren. Sozialformen, Aktionsformen - bereits konkrete Methoden - und Medien/Materialien sind ebenfalls bereits vorgegeben und für die jeweilige Sequenz auszuwählen. Eigene Angaben in diesen Feldern leider nicht möglich, was angesichts der Notwendigkeit einer individuellen Vorbereitung etwas erstaunt. [...]"
Bianca Friesenbichler
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013
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"Kooperationen und Netzwerke sind zu immer bedeutsameren Verfahren der Zusammenarbeit geworden. Auch im Rahmen politischer Steuerung und institutioneller Entwicklung im Bildungsbereich haben sie an Bedeutung gewonnen. Die Zeitschrift REPORT bietet mit der Ausgabe 3/2013 die Möglichkeit, Forschungsergebnisse zur Rolle, Gestalt und Wirkung von Netzwerken im Bildungsbereich, speziell in der Erwachsenenbildung, vorzustellen.
Kooperationen und Netzwerke
Einreichungen zur Ausgabe 3/2013 können den Blick auf die Netzwerke selbst richten, etwa auf ihre Struktur, Steuerung, Abläufe, Kommunikation, Verantwortung und Entscheidungen. Darüber hinaus sind aber auch die Konsequenzen für die NetzwerkpartnerInnen (z.B. Ressourcen, Profil, Arbeitsfelder) und der Netzwerkkontext (z.B. Konkurrenzen, Nachhaltigkeit, Dynamik) von Interesse. Der REPORT will mit dieser Ausgabe bestehende Forschungslinien aufzeigen und gleichzeitig zu weiteren Forschungen anregen. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013
Call for papers Newsletter
Autoren:
Klaus Eder, Hauke Mommsen
177 Seiten, ca. 400 Abb. und Tab.
2., erweiterte Auflage
"[...] Das Fachbuch „Richtig Tapen“ eignet sich für Physiotherapeuten, Sportmediziner, Trainer, Masseure, Sportwissenschaftler und Sportlehrer. Darüber hinaus richtet es sich an alle Sportler, die sich für Taping interessieren [...]"
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Quelle: Kongress Kalender Medizin kongresse@spitta.de 13.02.2013
Newsletter
Zitat derStandard 11. Februar 2013, 08:01:
"Ein trainierter Rücken ist Garant für schmerzfreies Bewegen - Vor allem nach Bandscheibenvorfällen hat der Muskelaufbau Priorität
Eines Tages trifft es einen wie der Blitz: der unerträgliche Schmerz irgendwo im Rücken. "Ab dem 30. Lebensjahr sitzen Menschen zunehmend länger im Büro am PC, haben mehr Stress, bewegen sich weniger, und die Regenerationsfähigkeit nimmt langsam ab", sagt der Wiener Orthopäde Paul Köstler und erklärt damit einige Ursachen für die unangenehmen Beschwerden, die schlimmstenfalls als Bandscheibenvorfälle im Krankenhaus landen.
"Mehr Bewegung" hören Leidgeplagte dann und bekommen diesen Ratschlag mit auf den Weg. Zuerst beginnen sie eine Physiotherapie. "Die Patienten wissen sehr oft nicht, von wo genau das Problem wirklich ausgeht und wie sie es beeinflussen können", berichtet Karin Tresohlavy, Physiotherapeutin in Steyr. An der FH für Gesundheitsberufe Oberösterreich unterrichtet sie medizinische Trainingstherapie. Dabei geht es erst einmal darum, Bewegungsmuster zu analysieren, Verletzungsgefahren zu identifizieren und ganz allgemein eine Wahrnehmung für den eigenen Rücken zu schaffen. [...]"
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Quelle: Zitat derStandard Karin Pollack, 11. Februar 2013, 08:01:
Zeitungs-Artikel
"Mit einem bunten Angebot aus den unterschiedlichen Bereichen will die Volkshochschule im heurigen Frühjahr speziell die ganz jungen KundInnen ansprechen.
„Neben den spannenden Lern- und Freizeitangeboten im Wissensturm ist vor allem der kostenlose Förderunterricht für SchülerInnen der Haupt- und Neuen Mittelschulen ein wichtiger Beitrag zu mehr Chancengleichheit im Bildungsbereich. Das erfolgreiche Konzept ist stark nachgefragt und im laufenden Schuljahr nehmen aktuell 488 Linzer PflichtschülerInnen den Förderunterricht in Anspruch“, so Bildungsstadträtin Mag.a Eva Schobesberger.
Die kostenlose Lernförderung nimmt eine ganz besonders wichtige Rolle im Angebot der VHS ein. Auf Initiative von Bildungsstadträtin Mag.a Eva Schobesberger wurde Anfang 2012 mit dem Förderunterricht für SchülerInnen der Haupt- und Neuen Mittelschulen gestartet. Bei dem österreichweit einzigartigen Projekt gibt es maßgeschneiderte Nachhilfe in Deutsch, Mathematik und Englisch. Der sukzessive Ausbau der Kurse sorgt für enormes Echo und das VHS-Angebot wird von den Jugendlichen, Eltern und LehrerInnen mit großer Begeisterung angenommen. Information und Anmeldung: dagmar.krenmayr@mag.linz.at oder Tel: +43 732 7070 4340.
Ganz neu im VHS-Programm sind Förderkurse für alle Schultypen zu einem äußerst kostengünstigen Preis. Das „Six Pack“ ist konzipiert für sechs SchülerInnen derselben Schulstufe, idealerweise derselben Klasse, die in Kleingruppen punktuelle Lernschwächen ausgleichen wollen. Kurspakete können zu einem Preis von 66 Euro gebucht werden und sind ideal zur Vorbereitung für Schularbeiten und Tests.
Im Frühjahrsprogramm des „Jungen Wissensturms” finden sich nicht nur Angebote fürs Lernen sondern auch zum Vergnügen. Zahlreiche Kurse und Workshops sorgen in den kommenden Semesterferien für Abwechslung. Radio- und Fernsehproduktionen zum Selbermachen lauten zum Beispiel die Angebote der Medienwerkstatt und sind für EinsteigerInnen genau das Richtige. Zur Auswahl ...
Quelle: News aus Linz-Kultur 08.02.2013
Kinder Newsletter Schule
"Anlässlich des Safer Internet Aktions-Monats bietet der wibs (Wiener Bildungsserver) in Kooperation mit Saferinternet.at kostenlose Workshops unter dem Titel "Safety 1st - Sichere Nutzung Neuer Medien" an
Anlässlich des heutigen Safer Internet Day 2013 präsentierte saferinternet.at vergangene Woche eine Studie zum Thema "Internetnutzung und digitale Kompetenz im Vorschulalter". Sie zeigt, warum die Vermittlung von Medienkompetenz bereits im Vorschulalter notwendig ist. Kinder und Jugendliche werden nicht erst in der Schule, sondern durch die gestiegene Mediennutzung bereits im Kleinkindalter mit digitalen Medien konfrontiert. "Auch die Jüngsten sollen mit der vierten Kulturtechnik umgehen können", so LAbg. Barbara Novak, Präsidentin des Wiener Bildungsservers (wibs), zu den vorliegenden Ergebnissen.
Computer, Tablets und Smartphones haben nicht nur in der Schule Einzug gehalten. Kinder werden aufgrund der hohen Technikaffinität der Eltern auch zuhause damit konfrontiert. " Mit diesen Alleskönnern haben sie einfachen Zugang zum Internet und können leicht auf anstößig Inhalte treffen", warnt Novak, "Sinnvoll eingesetzt, verbessern Neue Medien frühkindliches Lernen und bauen Schwellenängste ab." Gleichzeitig finden Eltern oft nur mit Mühe altersgerechte Inhalte und Apps für ihre Kinder (s. IFES-Studie). "Das Problem liegt nicht an der mangelnden Auswahl digitaler Angebote für die Zielgruppe, sondern oftmals an der Medienkompetenz der sogenannten Digital Immigrants", erklärt wibs-Präsidentin Barbara Novak, "Wir müssen LehrerInnen und Eltern dabei unterstützen, wenn sie Kinder aktiv bei der Mediennutzung begleiten wollen."
Der Wiener Bildungsserver bietet seit 15 Jahren medienpädagogische Weiterbildung an und entwickelt multimediale Inhalte und Unterrichtsmaterialien, die kostenlos und loginfrei auf den Zielgruppenwebs des wibs (kidsweb.at, elternweb.at, lehrerweb.at, ideenkiste.at) veröffentlich werden. Jedes Kind in Wien erhält damit die Chance, die vierte Kulturtechnik zu erlernen und wird dabei medienpädagogisch begleitet. ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.02.2013
Jugendliche Kinder Newsletter Studie
"Auf Basis der Suggestopädie werden im Band "Inhalte merk-würdig vermitteln" 45 Methoden vorgestellt, die die Merkbarkeit von Inhalten in Trainings erhöhen sollen. Diese Methoden sind teilweise von anderen TrainerInnen übernommen, teilweise von der Autorin Barbara Messner selbst erstellt worden. Das Ziel lautet, dass TeilnehmerInnen gelernte Inhalte langfristig behalten sollen. Wichtigstes Kriterium dafür ist die interessante und abwechslungsreiche Darbietung. Basis der Techniken ist die Lehrmethode der Suggestopädie.
Verschiedene Lerntypen brauchen verschiedene Präsentationstechniken
Das erste große Kapitel des Buches widmet sich einer Darstellung unterschiedlicher Intelligenzen bzw. Lerntypen. Die Autorin stellt drei Modelle für die Erklärung zwischen verschiedenen Lerntypen vor - es wird Bewusstsein geschaffen für die Heterogenität der Lernenden. Die Intelligenzen nach Howard Gardner werden sehr anschaulich dargestellt, mit Beispielen und Hinweisen zu den einzelnen Typen. Auch die VAKOG-Lerntypen (visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch und gustatorisch) sowie das Hermann-Dominanz-Modell mit unterschiedlichen Arten des Ichs sind mit Erklärungen und Beispielen ansprechend gestaltet. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2013
Newsletter
"Jährlich vergibt der Europäische Verband für Erwachsenenbildung (EAEA) den Grundtvig-Award um innovative und herausragende Projekte der Erwachsenenbildung auszuzeichnen. Anlässlich des Europäischen Jahres der Bürgerinnen und Bürger ruft er 2013 zur Einreichung von Projekten zum Thema Active Citizenship auf.
Förderung von transnationaler Solidarität und Zusammenhalt
Erwachsenenbildung als Mittel gegen Nationalismus, Chauvinismus und Fremdenfeindlichkeit - aus Sicht der EAEA vermag Erwachsenenbildung das zu leisten. Auszeichnungswürdig sind Projekte, die neue Wege aufzeigen, um transnationale und Europäische Solidarität und Zusammenhalt zu fördern. Insbesondere sind laut EAEA Techniken, Methoden, Curricula und andere in Projekten entwickelte Instrumente gefragt, mit deren Hilfe Nationalismus, Chauvinismus und Fremdenfeindlichkeit bekämpft werden können.
Einreichschluss: 7. April 2013
InteressentInnen können die Projekte in englischer, französischer oder deutscher Sprache postalisch oder per E-Mail beim Europäischen Verband für Erwachsenenbildung einreichen. Mit dem Grundtvig-Award werden sowohl Projekte aus europäischen als auch aus nicht-europäischen Ländern ausgezeichnet. Die Einreichfrist endet am 7. April 2013. Folgende formale Kriterien gelten:
Die Projektergebnisse müssen belegt sein, beispielsweise durch Berichte, Webseiten, DVDs.
Die Projekte sollten übertragbar bzw. für andere nutzbar sein.
Die Projekte sollten bereits seit mindestens einem halben Jahr laufen oder kurz vor dem Abschluss stehen. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2013
Auszeichnung Newsletter
"Mit der Bildungsteilzeit und dem Fachkräftestipendium hat der Ministerrat am 29. Jänner zwei wichtige Weiterbildungsmaßnahmen beschlossen.
Weiterbildungsgeld zusätzlich zum Gehalt/Lohn
Die ab Juli 2013 mögliche Bildungsteilzeit ist ein berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot, das die weiterhin bestehende Bildungskarenz ergänzt. "Eine zentrale Verbesserung ist, dass man auch während der Weiterbildung aktiv im Beruf bleiben kann und nicht aufhören muss zu arbeiten. In der Praxis wird sich daher die Qualifizierung stärker am Bedarf des jeweiligen Unternehmens und des Arbeitsmarktes ausrichten", betonte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner in einer Aussendung.
Die ArbeitnehmerInnen sollen während der Bildungsteilzeit, die zumindest vier Monate und maximal zwei Jahre dauern kann, einen teilweisen Lohnersatz aus Mitteln des Arbeitsmarktservice erhalten. Auf Basis einer Vereinbarung mit dem Unternehmen kann die Arbeitszeit zwischen 25 und 50 Prozent der Normalarbeitszeit liegen, darf jedoch nicht unter 10 Stunden pro Woche sinken. Davon abhängig liegt die Höhe des Bildungsteilzeitgeldes bei bis zu 456 Euro. "Mit der Bildungsteilzeit wollen wir neue Zielgruppen zur Weiterbildung motivieren. Gerade bei den geringer Qualifizierten liegt der größte Handlungsbedarf", so Mitterlehner. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 03/2013
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