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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Grundlegend die Freude daran andere Menschen am Weg zu einem erfolgreicheren und glücklicheren Leben zu begleiten. Die Spezialisierung 'Mentales Training' ergab sich aus zwei eigenen großen Misserfolgen. Nach der Bewältigung dieser gab ich mich auf die Suche nach dem Wissen, solche Misserfolge besser zu bewältigen bzw. diesen präventiv zu begegnen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? HINhören können, einfühlsam sein, wertschätzend und auf ethische Normen achtend. Klar, präzise, eindeutig, authentisch und ehrlich. Höflich und dennoch auf den Punkt bringend. Dann gehört auch noch etwas an Wissen dazu. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Weil 'Mentales Training' bei einem Großteil der Menschen erforderlich ist. Zu viele Menschen erleben schwere Lebenskrisen, fast keiner ist davon ausgenommen. Doch zu wenig Menschen kennen die passenden Werkzeuge um so eine Lebenskrise ohne große Nachwirkungen zu überstehen. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Selbst glücklich zu sein! |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Die letzte Antwort auf die Fragenkette des 'warum tust du das, was du tust?' lautet: 'Um glücklich zu sein!' Die Inhalte meiner Seminare und Vorträge bringt die Menschen dieser Antwort näher. Egal in welcher Lebenssituation. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, ich bin ein Freund von Netzwerken. Mittlerweile mache ich auch nur noch jene Seminare, die mir Spaß machen. Die anderen Bereiche decken dann professionelle Trainerkollegen ab, die diese Bereiche als Schwerpunkt haben. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, permanent. Offene Seminare und auch Ausbildungen zur/m MentaltrainerIn. Genauso Seminare für namhafte Unternehmen in Österreich. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Dafür würde dieser Platz nicht ausreichen. Doch letztlich ist mein permanentes Ziel glücklich zu sein. Der Rest ergibt sich sowieso. |
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Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)? Ja, auch. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück ist für mich ein Gefühl der freudigen Zufriedenheit. Egal wann, wo, mit wem, dieses Gefühl zu spüren und in diesem Moment zu wissen: Es stimmt! |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Diese Wünsche behalte ich mir vor, sie hier nicht zu publizieren. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Damit ich mich dauerhaft an die täglichen Erlebnisse erinnern kann, ein leeres Tagebuch und einen Schreiber. Bis zur Abreise überlege ich mir noch den dritten Gegenstand. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Nichts ist in sich gut oder schlecht, das Denken macht es erst dazu! (Shakespeare) |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Um diesen Fragebogen tiefgründig zu hinterfragen, fehlt mir die Zeit. |