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11 News gefunden


"Als Kommunikationsplattform konzipiert und ins Leben gerufen will CoachingRadio.fm Trainer, Berater und Coaches buchstäblich zu Wort kommen lassen.
Der Online-Radiosender ging im Oktober "on air" und bietet Experten des Business Coachings und (Change) Managements die Möglichkeit, ihre Methoden, Herangehensweisen und Lösungsansätze in Form von Interviews vorzustellen.

Laut Pressemitteilung der Betreiber ist die Idee für ein Coaching Radio aufgrund der vielfältigen Coaching- und Beraterbranche entstanden, die unzählige Methoden und Lösungsansätze vorzuweisen hat. Die einzelnen Beiträge auf www.coachingradio.fm sollen eine Orientierungshilfe für die Branche und deren Kunden darstellen.

Interessierte Trainer, Berater und Coaches können sich mit Ihrem speziellen
Erfahrungs- bzw. Methodengebiet mittels Online-Formular auf der Homepage
direkt an die Verantwortlichen wenden. Im Falle einer erfolgreichen Prüfung
des Themas durch CoachingRadio.fm wird ein Interview durchgeführt, als
Audio-Datei produziert und auf der Homepage online gestellt.

Die einzelnen Interview-Beiträge sind zwischen zehn und 20 Minuten lang und
werden in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Sie können dann direkt als
Audio-Datei auf der Homepage des Radiosenders abgespielt und angehört
werden."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-11
Newsletter Radio-Sendung

""Der Kapitalismus zerstört die Empathie". Renata Schmidtkunz spricht mit Wolfgang Schmidbauer, Psychotherapeut

1827 veröffentlicht der deutsche Dichter Wilhelm Hauff das Märchen "Das kalte Herz". Es erzählt die Geschichte des Peter Munk, der im Schwarzwald eine Köhlerei betreibt und davon träumt, viel Geld zu haben und respektiert zu werden. Dieser Wunsch lässt ihn einen Pakt mit einem Waldgeist eingehen, der ihn und seine Familie fast zerstört.

Der in München lebende Psychotherapeut Wolfgang Schmidbauer, bekannt durch Bücher wie "Die hilflosen Helfer" oder "Psychologie des Terrors", nimmt dieses Märchen in seinem neuen Buch "Das kalte Herz" als Ausgangspunkt, um darüber nachzudenken, wie in der Konsumgesellschaft die seelische Reife leidet und die moderne Geldwirtschaft gegen die Gefühle der Menschen arbeitet. Der Kapitalismus, sagt Schmidbauer, zerstört die Fähigkeit zur Empathie, also die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzudenken und einzufühlen. Die Folge der Sehnsucht oder Gier nach mehr ist die Selbstzerstörung.

Schmidbauer war einer der ersten Kritiker der Konsumgesellschaft aus ökologisch-psychologischer Sicht (Homo consumens, 1972; Jetzt haben, später zahlen, 1995).
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz analysiert er, wie die Ökonomisierung unserer Lebenswelt auch unsere menschlichen Beziehungen verändert."

Den gesamten Artikel finden Sie unter foglendem Link: ...
Quelle: www.orf.at 08.07.2011
Radio-Sendung

Geschätzte 600.000 Menschen in Österreich sind funktionelle Analphabeten. Das heißt, sie können nicht ausreichend lesen und schreiben. Sie können keine Straßenschilder, keine Zeitungen, keine Briefe lesen, keinen Einkaufszettel schreiben, kein Formular ausfüllen.

Neben den zahlreichen Schwierigkeiten im Alltag ist es vor allem die Scham, die Angst vor dem "Entdeckt-Werden", die diesen Menschen das Leben schwer machen. Selbst die eigene Familie weiß oft nichts von der Not der Betroffenen.

Laut PISA Studie 2006 können 14 bis 18 Prozent der Jugendlichen bei Verlassen der Pflichtschule nicht ausreichend Lesen und Schreiben. Wie kann das passieren? Die Bildungseinrichtungen zu verlassen, ohne einen Text sinngemäß erfassen zu können? Trotz Schulpflicht!

Lesen können heißt lernen können! Das Projekt A-Z in Wien bietet kostenlose Alphabetisierungskurse für Jugendliche und junge Erwachsene an. In einem ersten Informationsgespräch wird der Wissensstand des Teilnehmers ermittelt. Danach folgen individuell abgestimmte Unterrichtseinheiten.

Das Alfa-Telefon hilft

Als erwachsener Mensch das Lesen und Schreiben zu lernen, ist ein Schritt, der viel Mut erfordert. Doch hat man sich mal überwunden, beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Basisbildungskurse werden in allen Bundesländern angeboten.

Das Alfa-Telefon Österreich informiert österreichweit und anonym über spezielle Bildungsangebote für Erwachsene, Kursorte in der näheren Umgebung, sowie Finanzierungsmöglichkeiten. Die Telefonnummer ist 0810 20 0810.

Weiterführende Information und Kontaktdaten zum Thema finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 24.6.2010
Ausbildung Jugendliche Kinder Radio-Sendung

Bereits Konfuzius wusste, dass wir uns Erlerntes besser merken, wenn wir möglichst viele Sinne beim Prozess des Lernens mit einbeziehen. Das ist der Fall, wenn wir uns bewegen - denn dabei werden so gut wie alle Sinne beansprucht.

Urs Illi ist einer der Pioniere des Konzeptes des "Bewegten Lernens": Sein Credo lautet: "Bewegung ist für die körperliche, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern unentbehrlich. Auch die intellektuelle Entwicklung, damit auch schulisches Lernen, sind eng mit Bewegung verknüpft. In den letzten Jahrzehnten ist das Leben der Kinder und Jugendlichen jedoch durch zunehmenden Verlust an Körper- und Sinneserfahrungen gekennzeichnet."
(Quelle: Urs Illi, Bewegung und Sport im Lebensraum Schule)

Moderation:
Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger

Sendungsgäste:
Dipl.-Päd. Marina Thuma, MBA Institut Bewegtes Lernen
MMag. Martin Jorde, Gymnasium Ödenburgerstraße (GRG21 OE)
Mag.a Veronika Pinter-Theiss, akmö - Aktionskreis Motopädagogik Österreich

Diskutieren Sie mit!

* Haben Sie bereits Erfahrung mit dem Unterrichts-Prinzip "Bewegtes Lernen" gemacht?
* Beobachten Sie, dass Ihre Kinder/Enkelkinder nach ausreichender Bewegung ausgeglichener und fröhlicher sind – und besser lernen?
* Wie lernen Ihre Kinder/Enkelkinder derzeit? Im Sitzen? Oder laufen sie dabei im Zimmer herum?
* Verbringen Ihre Kinder/Enkel ihre Freizeit vorwiegend im Freien oder vor dem Computer und TV?
* Finden Sie, dass an Schulen ausreichend für Sport und Bewegung gesorgt wird?
* Meinen Sie, Projekte wie die "Ergometerklasse" müssten mehr gefördert und in allen österreichischen Schulen umgesetzt werden?
* Würden Sie ihr Kind/Enkelkind beim Lernen strampeln lassen?
* Was tun Sie für den Bewegungsdrang ihrer Kinder/Enkelkinder?

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
Radio-Sendung

"Achtung: Webinar im Internet, keine Präsenzveranstaltung" - solche Hinweise finden sich seit neuestem anstatt einer Ortsangabe in Kursprogrammen der Erwachsenenbildung.

Ein Webinar ist ein Online-Seminar, das mit Hilfe einer Konferenzsoftware die Teilnehmenden durch Video, Audio, Chat und weitere interaktive Elemente über das Internet untereinander verbindet.

Welche Erfahrungen gibt es bis jetzt damit? Erwachsenenbildner, Webinarleiter und Teilnehmer berichten über Vor- und Nachteile solcher Internet-Lehrveranstaltungen.
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.4. 2010
Radio-Sendung

"Management im Dunkeln" heißt ein Workshop im Wiener Schottenstift, bei dem Mitarbeiter von Firmen und Organisationen in völliger Dunkelheit scheinbar leichte Aufgaben zu lösen haben.

Wie löst eine Gruppe Aufgaben, wenn die gewohnten hierarchischen Strukturen aufgelöst und quasi unsichtbar sind? Wie wird auf die Ausnahmesituation reagiert?

Eine Reportage aus der Dunkelheit.
Quelle: oe1.orf.at/programm 22.3. 2010
Radio-Sendung

Wir alle suchen ihn, brauchen ihn für unser Selbstwertgefühl und bewerten ihn hoch: Den Erfolg. Dabei nehmen wir uns Menschen zum Vorbild, die es geschafft haben: Barack Obama zum Beispiel, der es aus einer ungünstigen Startposition an die Spitze der größten Industrienation schaffte. Meist orientieren wir uns bei der Suche nach Erfolg an gesellschaftlichen Werten: Karriere und hohes Einkommen, die gute Wohnadresse, möglichst mit einem eindrucksvollen Auto vor der Haustüre, Designerkleidung und das neueste Mobiltelefon. Die Statussymbole sprechen für sich selbst.

Wen kümmert es schon, dass ein Drittel der österreichischen Haushalte verschuldet ist? Denn die bittere Wahrheit ist: Die heute wirklich reichen Menschen hatten meistens auch schon reiche Eltern. Und: Von der Natur begünstigte, schöne Menschen sind erfolgreicher.

Erfolg, wie er in unserer schnelllebigen Gesellschaft definiert wird, bleibt an der Oberfläche. Wer von uns fragt sich denn gelegentlich: Will ich das noch? Entspricht mein Lebensstil meiner Persönlichkeit und meinen Bedürfnissen? Sätestens seit der Finanzkrise ist klar: Erfolg hat mit Glück wenig zu tun. Wie sonst wäre zu erklären, dass so viele Menschen immer mehr wollen?

Was auf der Jagd nach dem Glück, das viele als wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Erfolg definieren, auch oft übersehen wird: Häufig ist es das Unangepasste, Skurrile, das zum echten Erfolg wird. Denken wir an J. K. Rowling, die ihren Erfolgsroman über 100 Verlagen anbieten musste, bevor sie endlich einen Vertrag für 1.000 Exemplare erhielt. "Harry Potter" ist ein gutes Beispiel für echten Erfolg, dessen Voraussetzung Authentizität ist. Wer sich selbst verleugnet, Erwartungen erfüllt und Normen reproduziert, benützt "Erfolg" als gesellschaftlich anerkannte Form der Sublimation für das, was den meisten von uns fehlt: Echtes Angenommensein und Selbstsicherheit, die von innen kommt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung

Weltanschauungen verlieren zusehends an Verbindlichkeit, Zugehörigkeiten zu Familie, Klasse, Kirche oder Region haben ihre identitätsstiftende Kraft verloren, Biografien werden instabiler und weniger vorhersehbar. Was als eine Zunahme von Freiheit verstanden werden kann, wird vielfach als Bedrohung und Verunsicherung empfunden, denn je weniger Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten von außen vorgegeben sind, umso vielfältiger sind die Entscheidungen, die jeder Mensch für sich treffen muss.

Welche geistigen und emotionalen Qualitäten es sind, die Menschen befähigen könnten, sich in unserer immer komplexer werdenden gesellschaftlichen Realität nicht nur zurechtzufinden, sondern darin auch eine qualifizierte, autonome Rolle einzunehmen, fragt sich die Sozialpsychologin Eva Novotny in ihrem Buch "Ermächtigen. Ein Bildungsbuch". Stella Damm spricht mit ihr.

Buch-Tipp
Eva Novotny, "Ermächtigen. Ein Bildungsbuch. Für eine wache Zeitgenossenschaft im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und neuen Formen der Gemeinschaft. ", Peter Lang Verlag 2009, ISBN: 978-3-631-59189-5
Quelle: oe1.orf.at/programm 2.3. 2010
Radio-Sendung

In einer Gesellschaft, die der Ideologie des Machbaren, Kontrollierbaren, Beherrschbaren huldigt, ist der Wert der Hingabe in Vergessenheit geraten. Hingabe als jenem Moment, wenn Kontrolle losgelassen wird und der Augenblick vollkommen akzeptiert wird. Häufig tritt dann Freude und Gelassenheit auf, es wird möglich, auch schwierige Situationen leichter zu bewältigen. Sobald innerer Widerstand aufgegeben wird, kann auch Unangenehmes zu einer Erfahrung von innerem Frieden führen.

Auch die moderne Hirnforschung hinterfragt den "freien Willen" und behauptet, dass wir nicht agieren, sondern reagieren, dass wir unser Leben gar nicht in dem Ausmaß steuern, wie wir das gerne glauben möchten.

Hingabe und Kontrollverlust sind wichtige Qualitäten in der Sexualität, Kreativität, bei beruflichen und sportlichen Höchstleistungen. Falsch verstandene Hingabe hingegen bedeutet Selbstaufopferung, Selbstverleugnung und Verzicht. Sie tritt auf, wenn Hingabe nicht mit Selbstliebe verbunden ist und kann dazu führen, dass Menschen manipuliert werden und sich missbrauchen lassen.

Ein Radiokolleg über einen altmodischen Begriff, der einen Schlüssel zu mehr Lebensglück darstellen kann.

Interviewpartner/innen Teil 1: 15. Februar 2010, 09:05 Uhr
Ursula Komböck, Shiatsu Spezialistin
Fritz Waldherr, Bundessportakademie Wien, Betreuer von Hochleistungssportlern
Erwin Fiala, Kulturphilosoph
Stefanie Körber, Psychotherapeutin, Spezialgebiet "Schattenarbeit"
Johannes Wahala, Psychotherapeut, Spezialgebiet "Sexualtherapie"

Interviewpartner/innen Teil 2: 16. Februar 2010, 09:05 Uhr
Gerda Sengstbratl, Künstlerin, Gymnasiallehrerin
Lisbeth Trallori, Soziologin
Karl Baier, Theologe, Philosoph, Yogalehrer
Veronica Futterknecht, Kultur- und Sozialanthropologin

Interviewpartner/innen Teil 3: 17. Februar 2010, 9:05 Uhr
Bettina Hallifax, Selbsterfahrungstrainerin, Berlin
Gerhard Tucek, Musiktherapeut AKH Wien, altorientalische Musiktherapie
Babak ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Radio-Sendung

Ältere Arbeitnehmer sind teuer, unflexibel und haben weniger Respekt vor ihren Chefs. Viele Unternehmen bemühen sich, diese Mitarbeiter auf mehr oder weniger elegante Weise los zu werden.

Dabei wird gerne übersehen, dass langjährige Mitarbeiter eine viel höhere Identifikation mit ihrem Unternehmen haben, was sich oft positiv in der Leistung auswirkt, und dass mit sogenannten "Golden Handshakes" auch ein großes Potential an Wissen verloren geht.
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Radio-Sendung


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