"Wer regelmäßig asiatische Kampftechniken wie Kung Fu oder Karate ausübt, wird unempfindlicher gegen Schmerz. Diesen Effekt haben Forscher vom Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum durch Hirnstrommessungen bei Kampf- und Breitensportlern aufgedeckt. Die Ursache für dieses Phänomen sehen sie in einer veränderten Verarbeitung der Schmerzreize im Gehirn und weniger in einer Veränderung der körperlichen Wahrnehmung. Aus diesen Informationen könnten sich neue Ansatzpunkte für die Behandlung chronischer Schmerzen entwickeln [...]
Monika Dirkwinkel (Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum): Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
dapd/wissenschaft.de – Martin Vieweg
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