"Wie Humor, Spielen, Lernen und Erleben zu optimalem Lerntransfer zusammenwirken, zeigt der deutsche Spieletrainer Axel Rachow. Unter dem Titel "Ludus & Co. Didaktsche Spiele für alle, die in und mit Gruppen arbeiten" veröffentlichte der Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare kürzlich die von Rachow erstellte Spielesammlung.Spiele als Arbeitshilfen in SeminarenDie Spielesammlung enthält 88 erwachsenengerechte Spiele, die sich in den unterschiedlichsten Seminarsituationen des Autors bewährt haben. Sie sind nach den Phasen einer Bildungsveranstaltung strukturiert. Warming Up, Themen bearbeiten, Kooperation und Kommunikation, Motivation und Auflockerung, Wahrnehmung und Sensibilisierung sowie Auswertung und Abschluss sind daher die einzelnen Kapitel des Buches, zu denen der Autor jeweils Spiele gelistet hat. Über die Spielebeschreibung hinaus verweisen Kommentare auf unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten des jeweiligen Spiels. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Buch Newsletter
"Selbstbestimmte IKT-Nutzung älterer MenschenDas Projekt "Learn & Network" will ältere Menschen an die selbstbestimmte Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) heranführen. Dies soll über einen dualen Ansatz gelingen: durch Lernen und Vernetzung. Das Projekt vermittelt daher Basis-Kompetenzen im IKT-Bereich und regt die aktive Teilnahme an virtuellen Netzwerken an. Dazu wurde eigens für ältere Menschen eine Web-Plattform konzipiert, die in den IKT-Schulungen zum Einsatz kommt und auch darüber hinaus benützt werden kann. Damit soll - bei eingeschränkter Mobilität - ein möglichst hoher Grad an sozialer Interaktion erreicht werden und die Bewältigung täglicher Aufgaben - wie etwa die Erledigung von Behördenwegen oder Bankgeschäften - soll sich für die Betroffenen erleichtern. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Newsletter Weiterbildung
"Lehr- und Lernmaterialien sind eine zentrale Einflussgröße für die Gestaltung von Unterricht in Schule und Erwachsenenbildung. Daher nimmt die Online-Zeitschrift bildungsforschung mit der Ausgabe 2/2012 den Wandel dieser Materialien in den Blick und ruft dazu auf, bis 1. März 2012 wissenschaftliche Beiträge zum Wandel von Lern- und Lehrmaterialien einzureichen. Lehr- und Lernmaterialien im WandelKreidetafel, ein Skelett oder große Landkarten gehören seit einigen Generationen zur Ausstattung von Schulen. In den letzten Jahren werden aber zunehmend auch Computer mit Lernprogrammen regelmäßig für den Unterricht genutzt, es gibt internetgestützte Fernlehrangebote und in Einzelfällen wurden Laptop- und iPad-Klassen eingerichtet. Auch Lehrbücher und Arbeitsblätter haben sich verändert. E-Books oder sogeannte "Living Books" mit integrierten Videos oder interaktiven Übungen kommen zum Einsatz. Im Wandel sind damit auch die Entwicklung, der Vertrieb und die Geschäftsmodelle von Lehr- und Lernmaterialien. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Ausbildung Call for papers Newsletter Schule Weiterbildung
"Das Wirtschaftsministerium hat vor wenigen Tagen den Staatspreis "KnewLEDGE 2012" ausgeschrieben. Er wird für Personalentwicklungsmaßnahmen, die im weitesten Sinn lebensbegleitendes Lernen im beruflichen Kontext unterstützen, vergeben. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner lädt zur zahlreichen Teilnahme ein: "Lebenslanges Lernen ist in der heutigen Wissensgesellschaft ein essentieller Wettbewerbsfaktor. Die gezielte Unterstützung von 'Lernsituationen' in Unternehmensprozessen ist daher eine der erfolgversprechendsten Maßnahmen, um eine nachhaltig höhere Produktivität zu erzielen. Mit diesem Staatspreis wollen wir besondere Leistungen in diesem Bereich vor den Vorhang holen und andere Unternehmen zur Nachahmung anspornen", so Mitterlehner in einer Aussendung. [...]"Wilfried HacklDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Newsletter Weiterbildung
"Der Verein Frauenservice Graz ging in einem Forschungsprojekt der Frage nach, wie gemeinsame Alphabetisierungskurse erfolgreich abgehalten werden können bzw. welche Faktoren für ihr Gelingen bedeutend und ausschlaggebend sind. "Gemeinsamer Kurs" meint hierbei die Teilnahme von Menschen mit Deutsch und anderen Erstsprachen in ein und derselben Gruppe. Unter dem Titel "Gelingensbedingungen für gemeinsame Alphabetisierungskurse" erschienen die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts kürzlich in der Reihe Materialien zur Erwachsenenbildung, herausgegeben vom BMUKK. Autorin der Publikation ist Birgit Aschemann, sie leitete die Untersuchung. [...]"Bianca FriesenbichlerDen gesamten Artikel und den Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
Ausbildung Forschung Info-Material Newsletter
"Snowboarden hat sich zum Wintersport der Jugend, aber auch Erwachsener entwickelt. Das Verletzungsrisiko ist vergleichbar mit jenem beim Schifahren, bei Anfängern aufgrund der höheren Sturzfrequenz jedoch deutlich höher.1900 wurde vom Österreicher Toni Lenhardt der Monogleiter erfunden und 1914 fanden die ersten Meisterschaften in Bruck an der Mur statt. Das erste Snowboard, der „Snurfer“(Snow-Surfer), wurde 1965 von Sherman Poppen vorgestellt. Seit Mitte der 80er Jahre erlebt dieser Sport einen enormen Aufschwung. Mit dem Einsatz von Stahlkanten, Belägen und High-Back-Schalenbindungssystemen wurden die Boards fahrbar und Snowboarden zum Trendsport und Jugendkult, letzten Endes auch zum Big-Mountain-Sport mit der Abfahrt vom Everest 2001 durch den französischen Extreme Snowboarder Marco Siffredi. Seit 1998 in Nagano ist Snowboarden olympisch und derzeit mit den Disziplinen Halfpipe, Parallel-Riesenslalom und seit Turin 2006 mit dem spektakulären Snowboard-Cross olympisch vertreten. Neu aufgenommene Snowboarddisziplinen für die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 sind noch Parallel Slalom und Slopestyle. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 02.02.2012
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"Was ist das Europäische E-Commerce-Gütezeichen?Das europäische E-Commerce-Gütezeichen (Euro-Label) wurde geschaffen, um Unternehmer, die Konsumentenschutz im Internet vorbildlich umsetzen, in der Öffentlichkeit besonders hervorzuheben.Das Gütezeichen garantiert den Vertragspartnern (sowohl Verbrauchern als auch Unternehmern), dass der Unternehmer all jene Kriterien einhält, die zur Führung des Gütezeichens erforderlich sind.Dies vermag nicht nur eine Stärkung des Vertrauens auf Seiten der Verbraucher zu bewirken, sondern gewährleistet zugleich die Sicherung der Qualität des Online-Angebots auf Seiten des Unternehmens und ermöglicht es diesem somit außerdem, das Gütezeichen für ihn vorteilhaft in seine Marketing-Strategie einzubeziehen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ubit Wien Newsletter 02.02.2012
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"Alle Infos zum Bildungsangebot im 10. Bezirk auf einen BlickSo vielfältig wie die Bildungslandschaft im bevölkerungsreichsten Bezirk Wiens präsentiert sich auch die neue Broschüre "Bildung in Favoriten. Vom Kindergarten bis zur Hochschule". Auf 52 Seiten werden in der kostenlos erhältlichen Publikation nicht nur die Favoritner Schulen vorgestellt, sondern auch Bildungseinrichtungen wie Büchereien, VHS oder Musikschulen. Ein Begriffslexikon erklärt Besonderheiten von "Kooperativer Mittelschule", "Campus-Modell" und mehr und ein ausführlicher Adressteil informiert über die Schwerpunkte und Angebote der einzelnen Schulen.Favoriten wird oft als einer der typischen "Arbeiterbezirke" Wiens bezeichnet. Es trifft - nicht zuletzt durch die historische Entwicklung - sicherlich zu, dass hier viele Arbeiterinnen und Arbeiter leben. Dennoch würde es den Bezirk nicht korrekt beschreiben, wenn man ihn darauf reduziert. Favoriten ist mindestens ebenso sehr ein "Bildungsbezirk" - mit einem vielfältigen Angebot vom Kindergarten bis zur Hochschule. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012
Info-Material Pressemeldung
"Nach dem Sport eine wohltuende Massage – wer würde da nein sagen? Kanadische Wissenschaftler haben nun nachgewiesen, dass die angenehme Behandlung tatsächlich sinnvoll ist: Massagen beugen Entzündungen vor und sorgen für eine schnellere Regeneration erschöpfter Muskelpartien.Ob Muskelkater, Zerrungen oder muskuläre Verspannungen – Massagen gelten als schmerzlindernd und fördern angeblich den Heilungsprozess. Was die physische Bearbeitung der Muskulatur auf zellulärer Ebene bewirkt, war bislang allerdings nicht bekannt. Wissenschaftler um Justin Crane von der McMaster University in Hamilton haben nun untersucht, wie sich eine Massage auf geschundene Muskelzellen auswirkt. Dazu ließen sie elf junge, gesunde Männer für jeweils 70 Minuten ein hartes Fitness-Programm absolvieren. Nach einer zehnminütigen Pause bekamen sie eine ebenfalls zehnminütige Massage am Oberschenkelmuskel Musculus quadriceps - allerdings nur an einer Seite, die andere musste als Vergleichsprobe herhalten. Vor der Massage, direkt danach und noch einmal 2,5 Stunden später entnahmen die Forscher jeweils eine Gewebeprobe aus den Oberschenkelmuskeln.Das Ergebnis: Die Zellen des massierten Muskels schütteten Crane und seinen Kollegen zufolge mehr Aktin, ein Strukturprotein, das für das Gewebegerüst der Zellen zuständig ist. Das Muskelgewebe kann sich also schneller erholen. [...]"Justin Crane (McMaster University, Hamilton) et al.: Science Translational Medicine, doi: 10.1126/scitranslmed.3002882©wissenschaft.de – Marion MartinDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 01.02.2011
Forschung Pressemeldung
"Im Rahmen der A1 Initiative "Internet für alle" bieten die BSVÖ-Schulungseinrichtung SEBUS und A1 ab Februar für blinde und sehbehinderte Menschen die Gelegenheit, das Internet zu entdecken. SEBUS-Leiterin Mag. Barbara Vielnascher: "Falls Sie nicht mehr länger nur zuhören möchten, wenn es um "Surfen", "Mailen" und "Googeln" geht, dann steigen Sie ein. Von Null auf Internet in acht Wochen!"Die TeilnehmerInnen benötigen keinerlei Vorkenntnisse. Der Trainer führt Sie Schritt für Schritt an die Bedienung des Computers heran. Hilfsmittel wie Vergrößerungsprogramme, Screenreader oder Braillezeilen sind bei der Schulung selbstverständlich. "Der Computerarbeitsplatz wird Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst", verspricht Vielnascher [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Wochen 4-6/2012
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