"Seit 1. Dezember gilt Ö-Cert, der Qualitätsrahmen für Erwachsenenbildungseinrichtungen in Österreich. Ö-Cert anerkennt unterschiedliche Qualitätszertifikate und spezifische Grundvoraussetzungen von Weiterbildungsanbietern und schafft erstmals österreichweit einheitliche Qualitätsstandards für Bildungsanbieter. Die ersten Einrichtungen haben kürzlich das Ö-Cert auf Beschluss der Akkreditierungsgruppe erhalten, unter ihnen Einrichtungen aus den zur KEBÖ gehörigen Verbänden, aber auch Bildungsvereine und gemeinnützige Träger.Erfolgreicher Start"Die Freude am Start des Ö-Cert ist bei allen Beteiligten spürbar", berichtet Johanna Weismann, Geschäftsstellenleiterin des Ö-Cert. Den Start des Ö-Cert positiv sehen nach ihren Angaben sowohl die akkreditierten Einrichtungen als auch die Akkreditierungsgruppe. Auch in der Geschäftsstelle selbst, die die Bewerbungen formal und auf Vollständigkeit prüft, herrscht Freude über den geglückten Auftakt. Die ersten Erfahrungen tragen wesentlich zur Prozessoptimierung bei, zum Beispiel in Bezug auf die Information für interessierte Anbieter.Ö-Cert als Motivation für QualitätsmanagementFür überregional tätige Erwachsenenbildungseinrichtungen sei das Ö-Cert eine Erleichterung, da sie jetzt nur mehr ein einziges Qualitätszertifikat brauchen, berichtet Weismann. Auch für ihre KursteilnehmerInnen sehen die Anbieter eine Erleichterung: "Mit dem Ö-Cert ist kein Förderanspruch verbunden, aber Ö-Cert erhöht die Chancen auf eine Teilnahmeförderung". Chancen sieht Weißmann darüber hinaus in der Motivierung jener Weiterbildungsanbieter, sich mit Qualitätsmanagement und -zertifizierung auseinanderzusetzen, die das bisher noch nicht getan haben. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2012
Newsletter Weiterbildung
"An drei Abenden werden ab 16. März an der VHS Brigittenau (20., Raffaelgasse 11) konkrete Möglichkeiten und Aktivitäten vorgestellt, etwas gegen Altersarmut zu unternehmen. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie eine finanzielle Negativ-Spirale durchbrochen werden kann. Auch die größten Geldanlageirrtümer werden aufgezeigt. Weitere Themen sind die Pensionsvorsorge für Hausfrauen, Pensionen für geringfügig Beschäftigte und die Pflegeversicherung. VHS bietet gezielte Angebote zur Haushaltsführung für SeniorInnenAn den verschiedenen Standorten der VHS gibt es laufend maßgeschneiderte Angebote für SeniorInnen. Innerhalb des Jahresschwerpunkts "Besser wirtschaften" bietet der Bereich "Besser haushalten" zahlreiche Kurse wie etwa "Erfolgreiche Haushaltsführung in der Pension - Erfolgreich Haushalten" oder Angebote zum Konsumentenschutz, Mietrecht oder zum Schutz vor aggressiven Verkaufspraktiken. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.03.2012
Pressemeldung
"Tatkräftiger Wissensdurst und Eigeninitiative werden immer wichtiger, wenn es um eine Beförderung im Unternehmen oder den Joberhalt geht. Dies geht aus der aktuellen TNS Infratest-Studie "Weiterbildungstrends in Deutschland 2012" hervor.Geht es darum, einem Mitarbeiter Karrierechancen zu eröffnen, halten 91 Prozent der 301 befragten Personalverantwortlichen Eigenengagement in der Weiterbildung für wichtig bis äußerst wichtig. 2009 waren es noch 79 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung um 12 Prozentpunkte über die letzten vier Jahre. Geht es gar um die Sicherung des Arbeitsplatzes, spielt Eigeninitiative 2012 für 84 Prozent der Befragten eine wichtig bis äußerst wichtige Rolle. Dies ist eine Zunahme um 8 Prozentpunkte gegenüber der ersten Umfrage 2009 (76 Prozent). Bei Neueinstellungen schauen mittlerweile 80 Prozent der HR-Verantwortlichen auf eigenverantwortliches Lernen (2009: 74 Prozent); in großen Unternehmen sind es aktuell sogar 90 Prozent. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie Weiterbildung
"Motiviert Geld die Mitarbeiter? Zu dieser Frage gibt es zahlreiche Studien. Eine nach eigenen Angaben erstmals repräsentative Umfrage unter 18.000 Arbeitnehmern haben nun die Hay Group und Stepstone veröffentlicht. Die Quintessenz: Mitarbeiter sind käuflich, ihre Motivation nicht.Mehr als 18.000 deutsche Arbeitnehmer haben an der Umfrage teilgenommen. Ihre Antworten: Wichtiger als das Gehalt sind weiche Faktoren wie ein kollegiales Arbeitsumfeld (80 Prozent) und ein erfüllender Job (66 Prozent). Ein angemessenes Gehalt landet mit Abstand auf Platz drei der Motivatoren (56 Prozent), dicht gefolgt von weiteren weichen Faktoren wie einer guten Führungskraft (53 Prozent) und genügend Entscheidungsfreiräumen im Job (49 Prozent).Gleichzeitig zeigt die Umfrage auch auf, was demotiviert: Ein schlechtes Arbeitsklima (86 Prozent), ein unbefriedigender Job (80 Prozent) und eine schlechte Führungskraft (71 Prozent) mit Abstand als häufigste Gründe für einen Jobwechsel genannt wurden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie
"Zwei Messen, ein Prinzip: Die PERSONAL2012 bietet Personalern in Nord- und Süddeutschland ein Informationsupdate für Weiterbildung, Training & Co. Rund 250 Aussteller sind vom 24. bis 25. April in der Messe Stuttgart dabei. Vom 9. bis 10. Mai präsentieren sich etwa 180 HR-Anbieter im CCH Hamburg. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Weiterbildung
"Die VHS Mariahilf (6., Damböckgasse 4) veranstaltet dieses Frühjahrssemester in Kooperation mit dem WIIEB (Wiener Islamisches Institut für Erwachsenenbildung) eine Veranstaltungsreihe zu den verschiedensten Aspekten der islamischen Kultur und ihrer Präsenz in Wien bzw. Österreich. Die Vorträge und Präsentationen behandeln eine Themenvielfalt, die von islamischer Kalligraphie, Marmoriekunst und Musik bis hin zur Geschichte des Islams in Österreich reicht. Noch bis Ende Mai gibt es fast wöchentlich Termine zum Thema. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.03.2012
Newsletter Pressemeldung
"UMIT-Studie: Ausdauertraining verringert Bauchfett, Krafttraining reduziert Entzündungsmarker.Regelmäßige körperliche Aktivität – insbesondere Krafttraining – führt zu einer günstigen Beeinflussung des Verhältnisses von Muskel- zu Fettmasse und reduziert das Risiko für chronisch degenerative Erkrankungen auch über eine Verminderung von reaktiven Oxidationsvorgängen. Das ist das Ergebnis einer Studie an der Tiroler Health & Life Sciences Universität UMIT, die in der Fachzeitschrift Obesity Reviews veröffentlicht wurde. [...]"Quelle: Presseaussendung UMITLiteratur: B. Strasser, M. Arvandi and U. Siebert: Resistance training, visceral obesity and inflammatory response: a review of the evidence Obesity ReviewsArticle first published online: 2 MAR 2012 | DOI: 10.1111/j.1467-789X.2012.00988.xIS, Ärzte Woche 11 /2012© 2012 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 15.03.2012
Newsletter Studie
"Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren haben bis 1. Mai 2012 die Möglichkeit, beim VHS-Videowettbewerb "Zeig, was du kannst!" ihr Talent unter Beweis zu stellen. Als Preis winkt für die besten sechs TeilnehmerInnen die Gestaltung eines eigenen VHS-Kurses und professionelles Coaching zur Vorbereitung. Für die Teilnahme ist die Produktion eines kurzen Videos notwendig, in dem sich die Jugendlichen präsentieren und ihre Kursideen und speziellen Fähigkeiten demonstrieren. Das können Sprachkenntnisse, spezielle Sportarten, Musikunterricht oder Computerkenntnisse sein. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.03.2012
Pressemeldung
Wie auch kleine und mittelständische Unternehmen ein einfaches und effizientes Weiterbildungsmanagement aufbauen können, verrät ein kostenloser Leitfaden der Initiative Innovation Weiterbildung NRW. Er enthält Werkzeuge zur Bildungsbedarfsbestimmung und bietet Hilfestellung bei der Recherche von Bildungsangeboten im Internet. ...
Quelle: www.egcom.de/site/weiterbildung-im-betrieb-mit-konzept/
Info-Material Weiterbildung
"Ermunterung für Sportmuffel: Bereits ein einmaliges Training beeinflusst unmittelbar die DNA – und zwar im positiven Sinn, hat jetzt ein internationales Forscherteam gezeigt. Dabei werden nicht die genetischen Sequenzen selbst verändert, sondern Schaltermoleküle entfernt, die Gene für den Muskelaufbau sonst stilllegen.Der genetische Code – die Abfolge der DNA-Bausteine – galt lange Zeit als einziger Ursprung der Eigenschaften eines Lebewesens. Doch seit einigen Jahren wird immer deutlicher, dass spezielle Kontrollsysteme das Erbgut ebenfalls maßgeblich beeinflussen. Diese sogenannten epigenetischen Faktoren basieren unter anderem auf chemischen Schalter-Molekülen (Methylgruppen), die auf der DNA sitzen und bestimmen, ob eine Erbanlage ein- oder ausgeschaltet ist. Welche Gene in den unterschiedlichen Geweben eines Lebewesens also aktiv oder inaktiv sind, hängt vom Methylierungsmuster der Erbsubstanz ab. Die aktuelle Studie zeigt nun, wie schnell das Verhalten des Menschen dieses Regulationssystem umprogrammieren kann.Die Forscher um Juleen Zierath vom schwedischen Karolinska-Institut führten ihre Untersuchungen an 14 untrainierten Frauen und Männern durch. Für die Studie sollten die Probanden auf einem Fitnessgerät strampeln, bis sie etwa 400 Kilokalorien verbraucht hatten. Vor und unmittelbar nach dem Training entnahmen die Forscher den Studienteilnehmern durch eine sogenannte Biopsie winzige Gewebeproben aus den betreffenden Muskeln. Das Methylierungsmuster der DNA dieser Muskelzellen untersuchten die Wissenschaftler dann mittels gentechnischer Methoden [...]"Juleen Zierath (Karolinska-Institut) et al.: Cell Metabolism, DOI: 10.1016/j.cmet.2012.01.001© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 07.03.2012
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