""Die Globalisierung hat die Welt grundlegend verändert. Die radikalen Folgen dieser Revolution betreffen nicht nur abstrakte Prozesse in Wirtschaft und Politik, sondern sind konkret in unserem Alltag erlebbar. Das Lexikon der Globalisierung bereitet in mehr als 140 Einträgen die Ergebnisse der kultur- und sozialwissenschaftlichen und insbesondere der anthropologischen Globalisierungsforschung in einer verständlichen und anschaulichen Sprache nicht nur für eine wissenschaftliche Leserschaft, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit auf. Dabei steht neben der Klärung von Begriffen und Debatten die alltägliche Erfahrung von Globalisierung im Vordergrund. Das Lexikon ist somit ein unverzichtbarer Wegweiser in der Unübersichtlichkeit der Globalisierung und ihren Kämpfen und Debatten. Mit Beiträgen u.a. von Arjun Appadurai, Ulrich Beck, Jean und John L. Comaroff, Ulf Hannerz, Helga Nowotny, Aihwa Ong und Shalini Randeria." [...]"Helga MoserDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: : erwachsenenbildung.at: News - Sondernewsletter zum Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 16/2012
Buch Newsletter
"Gute Deutschkenntnisse ermöglichen aktive Teilhabe an der Gesellschaft und öffnen Chancen auf dem Arbeitsmarkt und im (Aus-)Bildungssektor. Die VHS Wien bietet daher im Sommer kostenlose Deutschkurse im Park an. "Ziel des Angebots ist es, Menschen zu erreichen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht an regulären Kursen teilnehmen können. KursleiterInnen gehen gezielt auf Menschen zu, um ihnen den Wert und die Chancen guter Bildung und verbesserter Deutschkenntnisse schmackhaft zu machen", so Mario Rieder, Geschäftsführer der VHS Wien. Sprachunterricht und Lernberatung finden einen Monat lang dort statt, wo sich Menschen gerne treffen und leicht ins Gespräch kommen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.06.2012
Pressemeldung
"Im Wiener Landtag wurde heute die 15a-Vereinbarung über die "verpflichtende frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen" beschlossen. Wien erhält bis 2014 pro Jahr insgesamt 1,22 Mio Euro vom Bund und bringt zusätzlich aus eigenen Mittel den gleichen Betrag auf. Damit werden in erster Linie Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten finanziert, auch eine Sprachstandsfeststellung im Vorfeld sowie Evaluierung danach sind vorgesehen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2012
Kinder Pressemeldung
"Schätzungen zufolge leben in Österreich zwischen 300.000 und 600.000 Erwachsene, die nicht oder nur unzureichend lesen, schreiben und rechnen können. Diese primären Kulturtechniken zu vermitteln, und darüber hinaus demokratisches Verständnis zu fördern, ist Aufgabe der BasisbildungspädagogInnen. Soeben brachte der vorerst letzte Lehrgang universitären Charakters am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, bifeb), 20 akademisch geprüfte Basisbildungs¬pädagogInnen hervor. Doch der Bedarf kann damit nicht annähernd gedeckt werden. Seit 2006 konnten am bifeb) rund 70 akademische Basisbildungs¬pädagogInnen ausgebildet werden. Auch wenn das Angebot seinesgleichen in Europa suchen, bleibt es ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dr. Christian Kloyber, Projektleiter und Koordinator: „Wir wissen, dass in Österreich um die 300 qualifizierte Personen pro Jahr dringend benötigt werden“. Doch die Situation in diesem immer wichtiger werdenden Teilbereich der Erwachsenenbildung bleibt prekär, „denn die Tätigkeit findet meist in Non Profit Organisationen statt und ist fast immer schlecht oder gar nicht bezahlt“, so Christian Kloyber. Nahezu alle BasisbildungspädagogInnen sind Frauen und kommen typischer Weise aus dem Sprachbereich, der Sozialarbeit oder dem Lehramt, befinden sich in der Lebensmitte und wollen aus Überzeugung etwas für die Gesellschaft tun. Herausforderndes CurriculumDie Ausbildung zur/m BasisbildungspädagogIn umfasst u.a. bildungspolitische Hintergründe, Interkulturalität, Migration sowie Rollenbilder der Pädagogik. Kloyber ergänzt: „Oft sind Schulerfahrungen blockierende Erlebnisse, die Lernen im Erwachsenenalter unmöglich machen“. Neben der Vermittlung neuester Methoden und der Entfaltung didaktischer Fähigkeiten setzt die Ausbildung auf die Stärkung der Beratungskompetenz, denn „Basisbildungs¬pädagogInnen müssen auf Alltagsfragen gezielt antworten können“, so Lehrgangsleiterin Dr. Antje Doberer-Bey. Wesentlicher Bestandteil des 18-monatigen Lehrgangs ist die Politische Bildung, die in erster Linie die Teilhabe an der Gesellschaft fördern soll. ...
Quelle: Presse-Info bifeb 20.06.2012
Pressemeldung
"Sprechertraining" ist ein allgemein verständliches Trainingsprogramm zum Sprechen von Texten in Medien mit vielen praktischen Übungen. Ein Buch mit dem Ziel, Schritt für Schritt zu professioneller Präsentation hinzuführen. Dabei wird der zukünftige Sprecher mit den Grundlagen als auch mit Sonderfällen von hörerbezogenem Vortragen vertraut gemacht." ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 19.06.2012
Buch
"Das Social Web und der rasante Siegeslauf von Smartphones & Co. haben die Art und Weise, wie wir kaufen und miteinander Geschäfte machen, für immer verändert. Die entscheidende Frage ist nun: Wie können Anbieter die wachsende Zahl der Offline- und Online-Touchpoints, also die realen und digitalen Berührungspunkte mit den Kunden, passend ausgestalten und sinnvoll verknüpfen, um hierüber Geld zu verdienen?" ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 19.06.2012
Buch Newsletter
Folgende Frage ist ein Klassiker in beinahe jedem Kommunikationsseminar:Welche Argumentationstechniken gibt es und wie kann man diese anwenden?Nun gut, ich bin nun mal nicht so ein Verfechter von bestimmten “Techniken” in der Kommunikation. Und gerade wenn es um das Thema “Argumentation” geht, fühle ich mich eher bei den Fragen wohler, die die Argumente des Gegenübers hinterfragen.Wer sich diesbezüglich zusätzlichen Input holen möchte, dem sei das Buch Überzeugen ohne zu argumentieren von Marion Recknagel empfohlen.Für jene, die dennoch gerne Argumentationstechniken auf einen Blick gesammelt haben wollen, der ist sicher bei der folgenden Aufstellung von Marcus Knill an der richtigen Adresse: Argumentationstechniken auf einen Blick: http://www.rhetorik.ch/Argument/Argument.html ...
Buch
Persönliche Markierungen, Bewertungen und NotizenAb sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.Anwendungsbeispiel für Anzeigen:Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen bewertenWenn Sie zu einem Praxisraum etwas anmerken wollen, können Sie eine persönliche Notiz dazu speichern. ...
bestNET.Features
Lieber 20 persönliche Gratulationen als hunderte Standardnachrichten– sozialen Netzwerken fehlen Herz, Persönlichkeit und Nähe.Graz, am 12. Juni 2012Manche Menschen sind in fünf, sechs oder zehn sozialen Netzwerken gleichzeitig – und geben dort ihren Geburtstag oder andere Ehrentage preis. Das Ergebnis sind oft Hunderte standardisierte Glückwunsch-Mails. „Pseudoglückwünsche“, nennt das die Expertin für Karrierenetzwerke und Kundenbeziehungen Magda Bleckmann. Sie kritisiert die zunehmende Automatisierung der Kommunikation. Ihr Fazit: XING und Facebook nerven.
„Ich habe keine Lust darauf, hunderte Mails zum Geburtstag zu bekommen von Menschen, die ich nur flüchtig kenne. Schon gar nicht, wenn ich auf den ersten Blick sehe, dass das eine Standardmail ist, die der ‚Freund‘ an jeden schickt – oder noch schlimmer, wenn er es komplett automatisiert hat“, so Bleckmann. Immer mehr XING- und Facebook-Nutzer setzen für die Kontaktaufnahme auf Software, die Geburtstagswünsche, Kontaktanfragen und Begrüßungsnachrichten standardmäßig bearbeitet. „Das ist eine Unsitte“, so die Profi-Netzwerkerin. Kommunikation verkomme zu etwas völlig Belanglosem.
Im Grunde, so Bleckmann, seien Facebook, Twitter, Google+ und XING ja eine tolle Erfindung. Adressen blieben aktuell, die Suche nach Freunden und Kontakten werde vereinfacht und Informationen könnten schnell ausgetauscht werden. „Eine echte Unterstützung beim Netzwerken“, findet sie. Aber in dieser Form sei das schlimmer als gar kein Kontakt. Schließlich müssten Dialoge, Glückwünsche und zwischenmenschliche Kontakte ihren Wert behalten und zumindest ein wenig von Herzen kommen. Kommunikation drohe zu verrohen, eigentlich persönliche Nachrichten würden so zu blanken, und zudem schlecht gemachten, Werbebotschaften.
„Jeder sollte sich fragen, welchen Wert er sich und seinen Kontakten geben möchte“, meint die Buchautorin Bleckmann, die sich seit Jahren mit Seilschaften, Karrierenetzwerken und Kundenbeziehungsmanagement befasst. ...
"Langsam aber sicher werden Blogs ein immer beliebteres Medium der Erwachsenenbildung. Was steht dahinter? (Serie: Blogs in der Erwachsenenbildung, 1)Blogging: Der Begriff ist längst schon in aller Munde, auch wenn viele in der Branche noch kein wirkliches Bild davon haben, was ein Blog (Langform: Weblog) ist, und wie er in der Bildungsarbeit eingesetzt werden kann. Kaum jemand betreibt selbst einen Blog. Dabei bieten Blogs eine Reihe von Vorteilen, sowohl wenn sie von ErwachsenenbildnerInnen für ErwachsenenbildnerInnen geschrieben werden, als auch wenn sie direkt in der Lehre zum Einsatz kommen. Dieser erste Teil einer dreiteiligen Reihe zum Thema "Blogs in der Erwachsenenbildung" widmet sich der Frage, was Blogs sind, welche Chancen sie bieten, und was sie mit dem Berufsethos in der Erwachsenenbildung zu tun haben.Vielseitig einsetzbar und doch unterschätztEin Weblog, auch Blog, ist eine persönliche Website auf der eine oder mehrere Personen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen kurze Einträge veröffentlichen. Diese Einträge können aus Texten, Links, Grafiken, Videos und anderen Medien bestehen, und werden in chronologisch umgekehrter Reihenfolge angeordnet, sodass der jüngste Eintrag immer an erster Stelle steht. Blogs sind leicht zu erstellen, einfach zu betreiben und vielseitig verwendbar: als öffentliches "schwarzes Brett" zu einem bestimmten Thema, als Tagebuch, als Linkliste, als Plattform für Publikationen etc. Und doch ist Bloggen hierzulande, im Vergleich z.B. zu den USA, kein Massenphänomen. Laut Tobias Hagemeister, der Blogging-Lösungen für Unternehmen anbietet, "nutzen nur noch 7% der Onliner Blogs. Dieser zu verzeichnende Rückgang ist meines Erachtens auf den großen Erfolg der sozialen Netzwerke wie Facebook zurückzuführen. Gedanken, Meinungen und Fotos privater Natur werden überwiegend dort mitgeteilt."Blogs wird also von den sozialen Medien der Rang abgelaufen. Dabei ist richtiges Bloggen nicht nur das Posten der einen oder anderen Statusmeldung, ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2012
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