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1152 News gefunden


"Wifo-Studie zeigt die Wichtigkeit des Bildungssektors für die österreichische Wirtschaft und formuliert Handlungsvorschläge."Bildung 2025 - Die Rolle von Bildung in der österreichischen Wirtschaft" ist der Titel einer kürzlich veröffentlichten Studie, die das Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) erstellt hat. Der Studie zufolge gibt es in Zukunft eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehören insbesondere die Einbindung gering Qualifizierter in das Erwerbssystem als auch die Aus- und Weiterbildung von Personen im Erwerbsleben. Die AutorInnengruppe rund um Julia Bock-Schappelwein vom Wifo formuliert in der Studie Vorschläge, wie man mit den künftigen Trends und Entwicklungen umgehen kann.Wettbewerb fordert InnovationHochentwickelte Volkswirtschaften wie Österreich sind durch steigenden internationalen Wettbewerbsdruck gefordert, sich gegenüber Billiglohnländern zu profilieren. Österreichische Unternehmen setzen daher verstärkt auf Innovation und Qualität ihrer Erzeugnisse, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Das und auch der technologische Wandel sind Gründe dafür, warum Branchen in Österreich mit mittlerer und höherer Innovations- und Ausbildungsintensität wachsen, während Branchen mit niedriger Innovations- und Ausbildungsintensität schrumpfen. Die wirtschaftliche Performance Österreichs ist im europäischen Vergleich außerordentlich gut, was sich auf die Spezialisierung qualitativ hochstehender Segmente der verschiedenen Branchen zurückführen lässt. Immerhin ist Österreich auf Nummer fünf der einkommensstärksten Länder der EU. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 21/2012
Newsletter Studie

"Verständlich: Leicht nachvollziehbare Strategien für den Umgang mit Stress, Mobbing und Burn-out Guter Transfer: Tagesprotokolle, Übungen, Arbeitsblätter Neu: Arbeitsrechtliche Aspekte bei MobbingStress muss nicht krank machen!Stress ist eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Und die Hauptstressquelle ist häufig das Arbeitsleben: Unter Leistungs- und Zeitdruck entsteht Konkurrenz, die Mobbing begünstigt; Veränderungsdruck und Überforderung erzeugen Dauerstress. Wer sich vom Stress auffressen lässt, "brennt aus", hat das Gefühl, er kann nicht mehr.Aber wir wollen auch gefordert werden, unsere Fähigkeiten unter Beweis stellen – unter den passenden Bedingungen kann Stress sogar positiv wirken! Sven Litzcke, Horst Schuh und Matthias Pletke helfen, den eigenen Weg zwischen krankmachendem Stress und positiven Herausforderungen zu finden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.11.2012
Buch Newsletter

"Um das volle Ausmaß des Problems abschätzen zu können, sind genaue Erhebungen notwendig.Schmerzmittelmissbrauch im Laiensport ist ein größeres Problem als angenommen. So hatte die Hälfte der Teilnehmer des Bonn-Marathons bereits vor Beginn des Laufes Schmerzmittel eingenommen, obwohl nur ein kleiner Teil tatsächlich an Schmerzen gelitten hatte.„Schmerzmittel haben eine leistungssteigernde Wirkung, daher ist Missbrauchspotenzial vorhanden“, erklärte Dr. Michael Ausserwinkler, Facharzt für Innere Medizin und Vorstandsmitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft. Nicht grundlos finden sich Schmerzmittel auch auf den Dopinglisten wieder.In der Bonner Befragung zeigte sich, dass vor allem Läufer mit Marathonerfahrung zu Schmerzmitteln griffen. Die Gründe dafür waren Schmerzen beim Training und Probleme beim Lauf. „Schmerzmittel werden vor allem bei Überlastungen von Sehnen und Sehnenansätzen eingesetzt. Dadurch werden aber die Symptome unterdrückt und das Problem verschlimmert sich, weil keine Schonung stattfindet“, so Ausserwinkler. So verhinderte die Einnahme von Schmerzmitteln vor dem Start nicht das Auftreten von Muskelkrämpfen während des Marathonlaufes oder danach. Lediglich Laufabbrüche aufgrund von Muskelschmerzen kamen bei den Sportlern, die Schmerzmittel eingenommen hatten, seltener vor. Häufiger war hingegen der Laufabbruch wegen Darmkrämpfen. Insgesamt traten in der Gruppe, die Schmerzmittel eingenommen hatte, Herz-Kreislauf-Beschwerden fünfmal häufiger, Darmkrämpfe und Blutungen siebenmal häufiger und Nierenprobleme sogar achtmal häufiger auf. [...]"Quelle: Deutscher Schmerzkongress 2012, „Der Missbrauch von Schmerzmitteln und NSAR im Sport“, 19. Oktober 2012, MannheimB&K/FH, Ärzte Woche 44/2012© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 31.10.2012
Newsletter

"Wenn Menschen lernen, müssen sie gewohnte Denk- und Verhaltensmuster verlassen und unbekannte Situationen durchleben und meistern. Dabei entstehen allerdings oft widerstreitende Gefühle. Diese gilt es im Training aufzufangen und in eine positive Richtung zu lenken. Mit derlei emotionalen Schlüsselmomenten setzt sich die heuer im Verlag managerSeminare erschienene Publikation "Touch it. Teilnehmer emotional berühren - der Schlüssel zum Trainingserfolg" auseinander. Autorinnen sind Barbara Messer und Sandra Masemann, nach Eigendefinition "Spezialistinnen für Train-the-trainer"."Touch-Momente": Voraussetzung für LernenMomente im Training, an denen die Teilnehmer emotional berührt sind ("Touch") und dadurch Lernen ermöglicht wird, sind jene Momente, in denen sie die eigene Lebendigkeit spüren, echten Kontakt, Nähe und Halt erleben. In diesen Momenten kommen sie beim Lernen dem kindlichen Erleben und Erstaunen nahe, so die Autorinnen. Lernende sind dann voller Leichtigkeit und innerer Akzeptanz und offen für Veränderungen - also bereit für Lernen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2012
Buch Newsletter

"Das war die 25-Jahr-FeierAm 15. Oktober 2012 lud das BFI Wien zur Jubiläumsfeier in das Berufsausbildungszentrum (BAZ) in der Engerthstraße. Die zahlreich erschienenen Gäste aus Wirtschaft und Politik, darunter auch die Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice (AMS) Wien, Petra Draxl, konnten sich mit dem Erfolgsmodell BAZ vertraut machen – Betriebsbesichtigung inklusive – und erhielten einen Überblick über das aktuelle Qualifizierungsangebot.In seiner Festrede hob Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), das Engagement hervor, mit dem das Team des Berufsausbildungszentrums in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten "jungen Menschen beim Nachholen von Qualifikationen geholfen hat". Danach skizzierte der wissenschaftliche Leiter der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA), Jörg Flecker, Trends in der Erwerbsarbeit und Perspektiven beruflicher Bildung. Eine Würdigung verdienter Mitarbeiter des BAZ rundete das Programm ab. Zu den Geehrten zählt auch Wilfried Weiss. Der jetzige Leiter des Berufsausbildungszentrums heuerte vor 25 Jahren als junger Ausbilder beim BAZ an. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2012
Jubiläum Newsletter

"Tragbare Kommunikationsgeräte wie das Handy oder Smartphones sind heute vielseitig einsetzbar und werden zunehmend auch zum Lernen genutzt. Sie können sinnvolle Inhalte für das Lernen unterwegs, das sg. Mobile Lernen - auch Mobile Learning oder M-Learning genannt-, bereitstellen. Wie Mobiles Lernen didaktisch eingesetzt werden kann, stellt die diesjährige Austrian eLearning Conference (AeLC) am 7. und 8. November in Wien vor.Mobiles Lernen: maximale FlexibilitätDas Unterrichtsministerium definiert Mobiles Lernen in einer Broschüre als Lernen an jedem beliebigen Ort mit tragbaren Endgeräten wie Notebooks/Netbooks, Tablet PCs, Pocket PCs und Handys. Es bietet den Vorteil, dass spontan an jedem beliebigen Ort gelernt werden kann - beispielsweise während Wartezeiten. Darüber hinaus ist Mobiles Lernen dem Informationsportal e-teaching.org zufolge kontextsensitiv. Das heißt, es ermöglicht die Erfassung und Auswertung von Umgebungsinformationen beispielsweise bei Forschungsarbeiten, im Labor oder im Museum. Gleichzeitig wird dieses spontane Lernen aber auch leicht unterbrochen. Darauf sollte die didaktische Aufbereitung der Lerninhalte Rücksicht nehmen.Mobiles Lernen erweitert klassische Lehr- und LernkonzepteErwin Bratengeyer, Leiter des E-Learning-Centers der Donau-Univisität Krems sieht einer Aussendung der Austrian eLearning Conference zufolge etliche Einsatzmöglichkeiten von Mobilem Lernen: es eigne sich vornehmlich für Lernzwecke wie zum Beispiel Multiple-Choice-Anwendungen, kleine Lernhappen im Sinne von Microlearning sowie den Erwerb von Faktenwissen. Damit sei Mobiles Lernen eine Erweiterung zu klassischen Lernmedien und Lehr-/Lernkonzpeten, so e-teaching.org - keinesfalls könne es diese ersetzen, meint Bratengeyer. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2012
Newsletter

Die aktuelle Ausgabe von managerSeminare ist mit dem Sonderheft "Burnout" erschienen. Die Redaktion stellt sich der Frage, was nach dem Hype bleibt, nachdem das Thema in den letzten zwei Jahren durch alle Leitmedien und Talkshows ging. Lesen Sie u.a. folgende Artikel im Sonderheft:- Mysterium Burnout: Spirale in den Abgrund- Prävention: Raus aus der Gefahrenzone- Ausgebrannte Unternehmen: Gefühle sichtbar machen- Resilienz: Die innere Stärke wecken- Wiedereingliederung: Der Weg zurückUnd in managerSeminare:- Leadership Lernen: Die Lizenz zum Führen- Teambuilding: Mit Pauken und Trompeten- Weiterbildung im Tandem: Erhellende Schattentage und vieles mehr.Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Zeitschrift

"Im Oktober finden über 400 Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren statt. Das Angebot reicht von Computerkursen über Sportangebote bis hin zu Informationsveranstaltungen zu den Themen Pflege und Betreuung.Bereits zum zweiten Mal gehört der Oktober den Seniorinnen und Senioren. Nach dem erfolgreichen Start 2011 werden auch heuer wieder Fragen beantwortet wie: Wo gibt es Möglichkeiten, sanfte Sportarten auszuprobieren? Wer bietet Computerkurse für Einsteigerinnen und Einsteiger an? Wo können sich Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich engagieren? Was tun, wenn Seniorinnen und Senioren Pflege und Betreuung brauchen?Büchereien: Computerkurse, Blutruckmessen, FührungenIm "Monat der SeniorInnen" beteiligen sich auch die Büchereien Wien an den Aktionen der Stadt für ältere Menschen.Unter dem Motto "SeniorInnen aktiv - problemloser Umgang mit Computern" können ältere Menschen langsam und stressfrei grundlegenden Computer-Kenntnisse erwerben. Die Kurse finden 14-tägig in den Zweigstellen Bildungszentrum Simmering und Philadelphiabrücke statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung ist eine gültige Büchereikarte.Außerdem werden Blutdruck-Messungen, Führungen für Großeltern und ihre Enkel sowie Lesungen angeboten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wien.gv.at 09.10.2012
Newsletter

"Verleihung am 15. Oktober bei der OCG in Wien mit ArbeitsplatzdemonstrationBisher hatten IT-TrainerInnen, die blinde und sehbehinderte AnwenderInnen ausbilden, keine Möglichkeit, ihre Befähigung zum Unterricht dieser speziellen Zielgruppe nachzuweisen. Mit IT4Blind wurde erstmals eine hochqualitative Aus- und Weiterbildung von IT TrainerInnen für Sehbehinderte und Blinde geschaffen. Gemeinsam mit der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen in Österreich, dem Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) und der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) wurde ein Syllabus entwickelt, der die relevanten Prüfungsthemen im Rahmen einer Zertifizierung festlegt.Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG ), die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) sowie einige Hilfsmittelfirmen, Schulen und Rehabilitationseinrichtungen entwickelten im Rahmen von Workshops den neuen Syllabus. Er legt die relevanten Themengebiete fest, die im Rahmen eines mehrstufigen Zertifizierungsverfahrens geprüft werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 05.10.2012
Ausbildung Newsletter

"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr". Diesen Ausspruch straft das Zentrum für Weiterbildung der Universität Graz Lügen. Denn mit der Vortrags- und Veranstaltungsreihe "Vita activa" setzt man ganz bewusst auf ein breites Bildungsangebot für Erwachsene jeden Alters, die sich auch ohne akademische Vorbildung für Wissenschaft und Technik interessieren. Ab 16. Oktober 2012 stehen 13 Vorträge, Exkursionen und Workshops auf dem Programm. Dabei kann man seiner eigenen Familiengeschichte mittels zeithistorischer Forschungsmethoden ebenso auf die Spur kommen, wie der Frage nachgehen, "Wie wird Blaukraut rot?" Den ForscherInnen wird bei ihrer Arbeit über die Schulter geschaut, kritische Fragen sind ebenso erwünscht wie selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten. Gestartet wird am 16. Oktober von 18 bis 20 Uhr mit dem Vortrag "Von Nanopartikeln zur Nanotoxikologie - neue Technologie mit neuen Gefahren?" im Zentrum für Weiterbildung, Universität Graz, Harrachgasse 23. Um Anmeldung wird gebeten." ...
Quelle: www.graz.at 02.10.2012
Pressemeldung


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