"MIKA-Publikation beschreibt innovative Beispiele guter Praxis in der internationalen Basisbildung für MigrantInnen.
Birgit Aschemann, Forscherin beim Verein Frauenservice Graz, stellte kürzlich ihre neue Publikation "Handbuch Gute Praxis in der internationalen Basisbildungsarbeit" vor. Diese Handreichung für BasisbildungspädagogInnen entstand im Rahmen des Projektnetzwerks "MIKA II - Migration - Kompetenz - Alphabetisierung", das eine österreichweite Professionalisierung der Ausbildung der Unterrichtenden im Bereich Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitspracherwerb mit MigrantInnen zum Ziel hat.
Optimale Gestaltung von Basisbildungsangeboten durch Good Practice
Die Gruppe der MigrantInnen in Österreich ist aufgrund unterschiedlicher demographischer Variablen und biographischer Erfahrungen sehr heterogen. Da MigrantInnen einen großen Anteil der BasisbildungsteilnehmerInnen bilden, bedarf es von Seiten der BildungsanbieterInnen einer methodisch angemessenen Gestaltung der Bildungsangebote. Das Handbuch stellt Kriterien und innovative Beispiele der internationalen Basisbildungsarbeit mit MigrantInnen dar und bereitet diese für die Anwendung in Österreich auf. Dazu wurden 43 ausgewählte Good Practice-Beispiele in Form von neun Clustern systematisch für eine Implementierung in Österreich zusammengeführt. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2013
Newsletter
"Über 200.000 ÖsterreicherInnen entschieden sich im Vorjahr für ein Qualifizierungsangebot der Berufsförderungsinstitute (BFIs).
Österreicherinnen und Österreicher zeigten auch 2012 hohe Motivation zum viel propagierten "lebenslangen Lernen". Über 200.000 entschieden sich dabei für die vielfältigen Qualifizierungsangebote der Berufsförderungsinstitute (BFIs).
Gute Auslastung, steigende Teilnahmezahlen
Die Weiterbildungsbeteiligung der ÖsterreicherInnen blieb auch nach dem Auslaufen der krisenbedingt aufgestockten Förderprogramme der Jahre 2009-2010 ungebrochen. Laut aktuellstem Bericht der Statistik Austria besuchten 2011 über 1,4 Mio. ÖsterreicherInnen von 25 bis 64 Jahren Erwachsenenbildungskurse. Am BFI absolvierten im Vorjahr fast 220.000 Bildungshungrige insgesamt 19.000 Kurse mit rund 2,3 Mio. Unterrichtseinheiten. Davon nahmen ca. 90.000 an öffentlich geförderten Aus- und Weiterbildungen oder Umschulungen teil und 130.000 wählten Angebote aus dem breit gefächerten frei finanzierten Kursprogramm der Berufsförderungsinstitute. Wie in den Vorjahren entfielen die meisten Teilnahmen (20 %) auf den zweiten Bildungsweg, Tendenz steigend. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2013
Newsletter Weiterbildung
"Sehr erfreut zeigte sich die Wiener Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger anlässlich der Verleihung des ersten "MigAwards" an "Mama lernt Deutsch". Im Rahmen der Eröffnung der 3. Wiener Integrationswoche, Donnerstagabend, konnte sich eines der Erfolgsprojekte der Wiener Integrations- und Diversitätsabteilung (MA 17) in der Kategorie "Projekt des Jahres" durchsetzen. Für Frauenberger "eine Bestätigung der konsequenten Wiener Integrationspolitik".
Mit "Mama lernt Deutsch" bietet die Stadt Wien flächendeckend Deutschkurse für Mütter an, während deren Kinder optimal betreut werden. Insgesamt 7000 Frauen haben das Angebot seit der Einführung der Kurse im Schuljahr 2006/2007 bereits angenommen. Die Kurse selbst sind aber mehr als einfache Sprachkurse, wie die zuständige Stadträtin erklärt: "Mama lernt Deutsch ist Sprachkurs und Empowerment von Migrantinnen. So lernen Kursteilnehmerinnen im Rahmen von Exkursionen zum Beispiel Beratungsstellen der Stadt und Einrichtungen im Bezirk kennen". [...]"
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.05.2013
Auszeichnung Newsletter
"Einfach nachvollziehbares Modell des kollegialen Coachings in 6 Stufen
Methoden-Baukasten zur Gestaltung von Intervisionsgruppen
Inkl. Moderations- und Kommunikationsgrundlagen für Anfänger
Kollegiales Coaching – gemeinsam zum Ziel
Intervision ist eine spezielle Form des Gruppencoachings, in der sich Gruppen ohne externe Fachperson treffen, um ihre berufliche Arbeit zu reflektieren – ein Setting, das sich seit Jahren bewährt. Eric Lippmann, Psychologe und erfahrener Organisationsberater, liefert die Grundlagen für den Einstieg in die Praxis der Intervision – nun bereits in der dritten Auflage seines erfolgreichen Buches.
Vorteile für alle Beteiligten
Für Teilnehmende: Intervision fördert Kommunikations- und Problemlösefertigkeiten, beugt Burn-out vor, fördert Lernprozesse und Informationsaustausch u.v.m.
Für Unternehmen: Intervision steigert die Qualität der Arbeit, ist kostengünstig und einfach umzusetzen. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.05.2013
Newsletter
"Das Social-Profit-Unternehmen abz*austria hat im Rahmen des Projekts "Lernen lernen für den beruflichen Erfolg" ein Lerntagebuch entwickelt, das den Lernenden als Lernunterstützung dienen und Tipps, Informationen und Anregungen zum Thema Lernen geben soll. Das Lerntagebuch kann auf Anfrage kostenlos bestellt oder auf der Website von abz*austria heruntergeladen werden. Zusätzlich gibt es eine ergänzende Website zum Lerntagebuch, die Links, Downloads, Informationen, Übungen und Material rund ums Lernen enthält.
Lernplanung mittels Wochenplaner und Lernprotokoll
"Das Lerntagebuch soll dabei behilflich sein, die eigene Lernpraxis zu erkunden, zu dokumentieren, sie zu überprüfen und gegebenenfalls auch zu verändern", erklärt Petra Endl von abz*austria. Aus diesem Grund enthält es praktische Methoden und Tipps zur Lernplanung, wie z.B. den Wochenplaner und das Lernprotokoll. Diese Methoden sind "universell für das Erarbeiten eines jeden Lernstoffs einsetzbar", betont Endl. Um die Lernziele zu erreichen und "alles unter einen Hut" zu bringen, bedarf es eines Wochenplaners für die jeweilige Lernwoche, so die Autorinnen des Lerntagebuchs, Natalie Denk, Birgitta Loucky-Reisner und Maryse Wolf-Cassis. Dabei sei es wichtig, sich während der Woche so gut wie möglich an den Plan zu halten. Das Lernprotokoll solle dazu dienen, Lernschritte zu planen und einzelne Themengebiete zu erarbeiten. Die ungefähr benötigte Dauer zur Erreichung der Lernschritte sollte im Lernprotokoll ebenso bedacht werden. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 08/2013
Newsletter
"Viele wissenschaftliche Publikationen und Dokumente zu Bildung, Beruf und Sozialforschung sind nunmehr frei nutzbar.
Der W. Bertelsmann Verlag (wbv) stellt seit kurzem Fachpublikationen seiner langjährigen Partner - wie etwa dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) - zur kostenlosen und freien Nutzung zur Verfügung. Nach einer ersten Freigabe von Publikationen auf dem Server des DIE im Vorjahr ist damit nun noch mehr Fachwissen frei im Netz verfügbar geworden. Damit wolle der wbv seinem Verständnis als Fachverlag und Mediendienstleister stärker Ausdruck verleihen: nämlich dafür sorgen, dass Inhalte in der Fachcommunity und darüber hinaus sichtbar gemacht werden, so Joachim Höper, Key Account Manager des wbv.
Zahlreiche Themen der Erwachsenenbildung unter den Publikationen
Die Open Access-Publikationen sind thematisch strukturiert. Der Bereich Erwachsenenbildung ist in 17 Themen unterteilt, darunter Methoden, Internationales, Bildungsberatung und Alphabetisierung sowie Grundbildung. Zu den drei Letztgenannten finden sich u.a. sehr aktuelle, 2011 und 2012 erschienene Publikationen im Angebot des wbv. Auch die vom DIE herausgegebene Zeitschriften "Report" und "DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung" finden sich schon ein bzw. zwei Jahre nach dem jeweiligen Erscheinungstermin unter den Open-Access-Publikationen. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 08/2013
Forschung Newsletter
"Unter dem Motto "Auf Menschen zugehen" findet am 3. und 4. Juni 2013 ein überregionales Vernetzungstreffen für Bildungs- und BerufsberaterInnen in Graz, im Bildungshaus Mariatrost, statt.
Die Verstanstaltung dreht sich um Ansätze mobiler und aufsuchender Bildungsberatung. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Für die Übernachtung (auf eigene Kosten) haben die Veranstalter über das Bildungshaus ein Zimmerkontingent reserviert. Zur Vermeidung von Engpässen bitten sie darum, Zimmer bis spätestens 1. Mai 2013 zu reservieren. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 08/2013
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Wir denken, dass das reflektierte Selbstverständnis von Führungskräften und das Schaffen hervorragender Beziehungsqualitäten für nachhaltigen Erfolg künftig von entscheidender Bedeutung sein werden.
Die leadership.werkstatt ist eine Initiative von im-raum und dem Institut für Systemdynamik und Dialog. Sie bietet mit Fort- und Weiterbildungsprogrammen, Vorträgen, sowie Dialogveranstaltungen für offenen Austausch und Vernetzung einen speziellen Rahmen, um sich jenseits der fachlichen Themen, ganz gezielt mit der eigenen Rolle als Führungskraft auseinandersetzen zu können.
Partizipativ, innovativ und von Herzen gerne führen.
Ein völlig neues Programm für Führungskräfte startet im September 2013.
Wir suchen innovative, coole UnternehmerInnen, Führungskräfte, Coaches und PersonalentwicklerInnen, die bei diesem ersten Lerngang gerne dabei sein möchten, oder ihn ihrer Führungscrew zugänglich machen wollen.
Interaktive Informationsveranstaltungen starten im April 2013.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! ...
"Am 16. Mai 1988 erschien erstmals die Zeitschrift "Weiterbildung", später "Wirtschaft + Weiterbildung". Zum 25. Jubiläum wirft Chefredakteur Martin Pichler einen Blick zurück: Was waren die Themen-Highlights im Jahr 1988? Vieles ist noch immer aktuell.
Die Moderationsmethode als Teil der Organisationsentwicklung fand sich im ersten Heft der Zeitschrift "Weiterbildung" wieder. Mit Ulrich Martin Drescher, einem Moderationstrainer bei Metaplan in Quickborn, wurde darüber diskutiert, wie sinnvoll es sei, die Meister in den Werkshallen zu Moderatoren von Mitarbeiterzirkeln auszubilden.
Die Mitarbeiterzirkel, die jeder Meister zwei oder drei Mal im Jahr mit seinen direkten Mitarbeitern durchzuführen hatte, sollten dazu dienen, im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses praxisnahe Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten und an die Werksleitung weiterzugeben. Da den Meistern unterstellt wurde, dass sie „in Sachen Kommunikation nicht routiniert genug“ seien, wurde die Moderationsmethode für sie in handfeste Regeln gegossen.
Metaplan feierte im Jahr 2012 seinen 40. Geburtstag. Das war Anlass für die Quickborner, gezielt einige methodische Missverständnisse zu thematisieren. Wichtig sei es demnach, zu beachten, dass die Teilnehmer einer Moderation richtig ausgewählt würden und im Vorfeld die "Themen hinter den Themen" sondiert würden. [...]"
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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung feiert das 25. Jubiläum 11.04.2013
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift
"Aktuelle Befunde zum Verdienst in der Erwachsenen- und Weiterbildung liefern völlig unterschiedliche und kaum vergleichbare Daten.
Honorarerhebungen in der TrainerInnenszene scheinen in Mode gekommen zu sein. Zumindest liegen mehr und mehr Daten vor, die angeben, wie gut ErwachsenenbildnerInnen und WirtschaftstrainerInnen - nach eigenen Angaben - bezahlt werden. Eine Erhebung der Interessengemeinschaft work@education der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) zeigt, dass beispielsweise die Hälfte der österreichischen TrainerInnen mit freiem Dienstvertrag maximal 25 Euro pro Stunde erhält. Im Rückblick auf die letzten Jahre sind laut dieser Erhebung die Honorare von TrainerInnen weniger gestiegen, als der Wertverlust durch die Inflation ausmacht. Dies komme einem Reallohnverlust gleich. Insbesondere TrainerInnen, deren Dienstverhältnis auf freien Dienstverträgen oder Werkverträgen beruht, seien laut GPA von einer Honorarstagnation betroffen. Eine aktuelle Umfrage des deutschen Verlags managerSeminare wiederum scheint vielen den Mund auf einen Trainingsjob wässrig zu machen: Sie gibt ein durchschnittliches Tageshonorar von fast 1.400 Euro an. Auch wenn man Äpfel und Birnen nicht vergleichen sollte: die Bandbreite der Honorare überrascht. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 07/2013
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