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"Ein Perspektivenwechsel ist manchmal die einzige Lösung. Aus diesem Grund haben sich fünf süddeutsche Unternehmen zusammengetan, um ihren Führungskräften mithilfe der Methode "Kollegiale Beratung" die Möglichkeit zu geben, durch neue Sichtweisen Probleme besser in den Griff zu bekommen.

In einem Joint Venture der besonderen Art haben BMW, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, Giesecke und Devrient, Munich RE und Andreas Stihl schon vor fünf Jahren das Projekt zur kollegialen Beratung - auch "External Peer Reflection" genannt - gestartet. Mittlerweile liegen sehr positive Ergebnisse vor. Wie Andrea Mehde, Abteilungsleiterin bei BSH Bosch, der Zeitschrift "wirtschaft + weiterbildung" (Ausgabe 6/2013) berichtet, haben die Teilnehmer vor allem viel über sich selbst gelernt, was sich auch positiv auf ihren Führungsstil auswirkt. Bei internen Mitarbeiterbefragungen haben sich die Werte für Führungskräfte über vier Prozent verbessert.

Bei der Teilnehmerzusammenstellung achtet die Projektgruppe vor allem darauf, nicht Mitarbeiter aus derselben Branche dabei zu haben. Schließlich steht bei der kollegialen Beratung nicht das Konkurrenzdenken, sondern die gegenseitige Hilfe im Vordergrund. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.haufe.de/personal/hr-management/kollegiale-beratu...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 09.07.2013


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