Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1152 News gefunden


"Mehr Weiterbildung für Ältere statt Altersteilzeit: Das scheint sich langsam in deutschen Unternehmen durchzusetzen. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berichtet, steigt der Anteil der Betriebe mit altersspezifische Personalmaßnahmen - wenn auch auf geringem Niveau.Fast jeder fünfte Betrieb, der Ältere beschäftigt, setzt für diese altersspezifische Personalmaßnahmen ein. Da insbesondere große Unternehmen altersspezifische Maßnahmen anbieten, profitiert davon potenziell mehr als die Hälfte der Beschäftigten, so das IAB. Dabei stieg der Anteil der Betriebe, die ihre älteren Mitarbeiter in Weiterbildung einbeziehen, von sechs Prozent im Jahr 2006 auf neun Prozent im Jahr 2011.Auch bei anderen Maßnahmen, die sich an Beschäftigte über 50 richten, ist ein Aufwärtstrend zu erkennen – mit einer Ausnahme: Regelungen zur Altersteilzeit sind zurückgegangen. Die IAB-Forscher betonen: "Diese Entwicklung ist positiv zu werten, da gerade die Weiterbildung den Erhalt der individuellen Arbeitsfähigkeit fördert, wohingegen die Altersteilzeit – vor allem in ihrer Ausgestaltung als Blockmodell – auf eine vorzeitige Ausgliederung aus dem Erwerbsleben abzielt." [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
Newsletter Weiterbildung

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum eine Teilnehmerbefragung nicht als Trainingsevaluation ausreicht.Im Jahre 2007 haben deutsche Unternehmen etwa 27 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert. In dieser Zahl spiegelt sich die große Bedeutung der Personalentwicklung. In Zeiten, in denen das Wissen der Gesellschaft immer schneller wächst, die Lebenszyklen der Produkte beständig sinken und die Ansprüche der Mitarbeiter sowie der Kunden vielfältiger werden, sind die meisten Arbeitgeber darauf angewiesen, mit einem beständigen Wandel Schritt zu halten. Zu diesem Zweck stellt der Markt eine kaum zu überschauende Vielfalt an Weiterbildungsmethoden zur Verfügung. Die Angebote reichen von einfachen Seminaren, in denen Fachwissen verbreitet wird, über verhaltensbezogene Trainings und Coachings bis hin zu Verfahren, die irgendwo zwischen Esoterik und Manager-Bespaßung angesiedelt sind.Angesichts der mitunter doch sehr erheblichen Investitionen sollte man eigentlich erwarten, dass die Maßnahmen in den Unternehmen sehr sorgfältig evaluiert werden. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Nicht selten verlässt man sich auf die Versprechungen der Anbieter oder glaubt, dass Methoden allein deshalb nützlich sind, weil andere Unternehmen sie ebenfalls einsetzen oder sie sich seit Jahren etabliert haben. Im besten Fall wird ein kleiner Fragebogen eingesetzt, mit dem man nach einem Training die Meinung der Teilnehmer eingeholt. Leider ist dies viel zu wenig. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
Newsletter

"Ein Perspektivenwechsel ist manchmal die einzige Lösung. Aus diesem Grund haben sich fünf süddeutsche Unternehmen zusammengetan, um ihren Führungskräften mithilfe der Methode "Kollegiale Beratung" die Möglichkeit zu geben, durch neue Sichtweisen Probleme besser in den Griff zu bekommen.In einem Joint Venture der besonderen Art haben BMW, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, Giesecke und Devrient, Munich RE und Andreas Stihl schon vor fünf Jahren das Projekt zur kollegialen Beratung - auch "External Peer Reflection" genannt - gestartet. Mittlerweile liegen sehr positive Ergebnisse vor. Wie Andrea Mehde, Abteilungsleiterin bei BSH Bosch, der Zeitschrift "wirtschaft + weiterbildung" (Ausgabe 6/2013) berichtet, haben die Teilnehmer vor allem viel über sich selbst gelernt, was sich auch positiv auf ihren Führungsstil auswirkt. Bei internen Mitarbeiterbefragungen haben sich die Werte für Führungskräfte über vier Prozent verbessert.Bei der Teilnehmerzusammenstellung achtet die Projektgruppe vor allem darauf, nicht Mitarbeiter aus derselben Branche dabei zu haben. Schließlich steht bei der kollegialen Beratung nicht das Konkurrenzdenken, sondern die gegenseitige Hilfe im Vordergrund. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 09.07.2013
Newsletter

"Bei der Therapiewoche am Litzlberg am Attersee treffen sich stotternde Kinder und Jugendliche, um gemeinsam an ihrem Sprechen zu arbeiten.Bereits zum 9. Mal wird das Therapiecamp von den ÖSIS (Österreichische Selbsthilfeinitiative Stottern) organisiert. Heuer findet diese Gruppentherapie für Neun- bis Sechzehnjährige vom 21. bis 27 Juli 2013 statt. Als Ergänzung zur ambulanten Stottertherapie geben die intensivtherapeutischen Maßnahmen neue Impulse.Die Kinder und Jugendlichen erleben in der Gruppe Kommunikation als Beziehungsbasis. Das Lernen am Modell und der Austausch mit Gleichaltrigen steigert die Motivation zu Veränderung. Gemeinsame Freude über Erfolge, aber auch das Wiedererkennen im Scheitern stärken Selbstwert und Selbstbewusstsein. Der angstfreie und offene Umgang mit dem Thema Stottern ermutigt Neues auszuprobieren. So macht es plötzlich Spaß mit Sprechtechniken zu experimentieren und sogar selbst eine Vorbildwirkung einzunehmen. Der methodenkombinierte Ansatz unterstützt trotz der Gruppensituation eine individuelle Entwicklung von Bewältigungsstrategien.Die Kombination der Therapie mit einer Ferienwoche ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen, lebensnah Erfahrungen zu sammeln und Neues im Alltag auszuprobieren. Das Freizeitangebot umfasst Kreativangebote, gruppendynamische Spiele, Sport, Yoga, Spaziergänge und vieles mehr. Kurz gesagt: Ein sinnvolles und die Therapie unterstützendes Freizeitprogramm! Es macht vor allem auch Spaß und ein jeder kann sich in seinen Stärken und Ressourcen einbringen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 27/2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"Ein Methodenbuch zur Gestaltung humorvoller, unterhaltsamer Seminare."Wenn sie lachen, lernen sie." Buchautorin und Fachtrainerin Sandra Dirks begründet mit diesem Zitat von Schauspiel- und Humorcoach Doug Stevenson ihr kürzlich im Verlag managerSeminare erschienenes Buch: Wenn Lernende eine Lernsituation mit Humor verbinden, fördert das ihr Lernen. Sie liefert in ihrem "Handbuch für Trainer" hilfreiche Rezepte und Zutaten, die dabei helfen sollen, SeminarteilnehmerInnen Fachinhalte anhand von Comedy-Elementen, Parodien oder im Gewand von TV-Formaten schmackhaft zu machen. "Als Trainerin möchte ich Lust auf Lernen mit Spaß und Visualisierung machen", so Dirks. Zu ihren Spezialgebieten zählt sie auch Humortechniken. Methoden wie Aktivierungen, Improvisationstheater, Storytelling und Visual Facilitating (visuelle Begleitung von Prozessen mittels Text, Bild, usw.) finden dabei Anwendung. Das Humorkochbuch richtet sich hauptsächlich an TrainerInnen und ReferentInnen, Fachkräfte, die Produktschulungen durchführen sowie an MultiplikatorInnen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 13/2013
Buch Newsletter

"Beziehungstyp, Sachtyp oder Handlungstyp?Wer mit seinen Mitmenschen erfolgreich kommunizieren will, muss ihr Fühlen, Denken und Handeln verstehen. Die Drei-Typen-Lehre bietet hierzu eine überzeugende Anleitung.Dr. Dietmar Friedmann und Dr. Klaus Fritz zeigen auf, dass jeder Mensch in einem der drei Lebensbereiche Fühlen, Denken oder Handeln zuhause ist. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum der Beziehungstyp im Umgang mit anderen spontan von seinem Gefühl ausgeht, während der Sachtyp zuerst nachdenkt und der Handlungstyp mit aktiven Impulsen reagiert. Die Autoren fächern die besonderen Kompetenzen, aber auch die spezifischen Schwachstellen der drei Persönlichkeitstypen auf und zeigen, wie und wo diese sich weiterentwickeln können. Sie geben darüber hinaus Aufschluss, wer mit wem besonders „gut kann“ und machen Vorschläge zu einem gelingenden Miteinander im privaten und beruflichen Kontext.Ein wirkungsvolles Instrumentarium zur Erkenntnis: Wer bin ich? Wer bist du? [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Fachverlag Newsletter 03.07.2013
Buch Newsletter

Die Gehirnforschung liefert uns beinahe täglich neue Erkenntnisse über unser Gehirn.Die Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement versteht sich hier als Brücke von der Wissenschaft in die Wirtschaft. Die AFNB mit Sitz in Köln ist ein internationales Unternehmen, das sich auf die Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse der Gehirnforschung für Trainer, Berater und Coaches spezialisiert hat.Jährlich gibt es weltweit etwa 100.000 Publikationen zum Thema Gehirnforschung. Die Akademie selektiert ganz speziell nach den Fachgebieten für Trainer, Coaches und Berater relevantes Know How in Form von Arbeitsunterlagen, bietet gezielte Fortbildungen sowie ein professionelles Netzwerk mit interaktivem Wissensaustausch an.Diese Informationen und neueste Erkenntnisse werden in unterschiedlichster Weise angeboten: Von PowerPoint Präsentationen über Videos, Audios, Dokumentationen, Summaries und konkret anwendbaren Tools. Regionalmeetings, Live Stream Fernsehsendungen und Veranstaltungen mit führenden Gehirnforschern runden das gesamte Angebot des Wissensmanagements der AFNB ab.Die AFNB lädt interessierte Trainer, Coaches und Berater in regelmäßigen Abständen zu kostenlosen Vorträgen ein, um neueste Informationen über die Anwendbarkeit der Gehirnforschung in ihrer Arbeitswelt zu erfahren und zusätzlich die Kooperationsangebote der Akademie kennen zu lernen.Nähere Details zu den Informationstagen, Terminen und den Leistungen der AFNB finden Sie unter www.afnb.at.Dr. Hannes Horngacher, MScDirektion AFNB Österreich/Italien/Schweiz AFNB Akademie für neurowissenschaftliches BildungsmanagementGrabenstraße 22, A - 5020 SalzburgTel +43 (0) 662 830476 – 13Mobil +43 (0) 664 411 92 99www.afnb.at - www.afnb.chhannes.horngacher@afnb.atNähere Informationen zur Pressemitteilung: Dr. Hannes Horngacher ...
Promotion

"Bietet einen aktuellen Überblick über das gesamte Feld der Gruppenanalyse und deren Anwendungen: mit prägnanten Zusammenfassungen in jedem Kapitel Fundiert: Basierend auf 40 Jahren wissenschaftlicher und praktisch-therapeutischer Expertise Praxisrelevant: greift die grundlegenden behandlungstechnischen Fragen auf - insbesondere im Hinblick auf die therapeutische Effizienz Plus: Essays mit biographischen Skizzen über die Klassiker der GruppenanalyseDie Gruppe und das UnbewussteDieses Werk bietet einen wertvollen Einblick in die Theoriebildung der Gruppenanalyse aus psychoanalytischer und sozialpsychologischer Sicht, sowie die qualitative Erforschung des Gruppenprozesses in analytischen Gruppen. Es enthält interessante Essays über die Klassiker der Gruppenanalyse mit biographischen Skizzen und einer kritischen Einschätzung. Grundlegende behandlungstechnische Fragen werden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die therapeutische Effizienz und das emanzipatorische Potential der Gruppenanalyse. Der Leser erhält einen Überblick über die Anwendung der Gruppenanalyse in Familien, die Schulung psychosozialer Kompetenzen in Gruppen, die Psychodynamik in Arbeitsgruppen sowie Gruppentherapie mit psychiatrischen Patienten durch niedergelassene Psychotherapeuten. Dabei greift der Autor auf einen reichen Erfahrungsschatz von 40 Jahren wissenschaftlicher und praktischer Auseinandersetzung mit der Gruppenanalyse zurück. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.07.2013
Buch Newsletter

"Der Knochen passt sich das ganze Leben lang an seinen Gebrauch durch die Muskelarbeit an.Bis um die Mitte des dritten Lebensjahrzehnts erreichen junge Erwachsene die maximale Kochenmasse, den überwiegenden Anteil bis etwa um das 19. Lebensjahr. Nicht nur die Zunahme der Lebensjahre, sondern auch mangelhafte Bewegung führt zum Verlust der Knochendichte unddamit zu erhöhter Fragilität. Gleichermaßen nimmt mit zunehmendem Alter die Leistungskraft derMuskeln ab und das Sturzrisiko erhöht sich. Die Knochenbruch-Gefahr nimmt zu.Obwohl kaum sichtbar, bewirkt jede Muskelkontraktion eine Verformung des Knochens. Währenddes Wachstums reagiert die Knochenneubildung und -formung auf körperliche Aktivitäten wesentlich ausgeprägter als in späteren Lebensphasen – durch regelmäßiges Training wird diese maßgeblich positiv beeinflusst.Die Forschung hat derweil noch nicht geklärt, ob eine hohe maximale Knochendichte im jungen Alter auch eine bessere Knochenqualität im Alter garantiert. Sehr wahrscheinlich ist jedoch, dass junge Erwachsene mit einer hohen maximalen Knochendichte längere Zeit eine deutlich bessere Knochenqualität aufweisen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link (Seite 8): ...
Quelle: Körper & Psyche Seite 8, Juni 2013
Newsletter

"Deutschkenntnisse erleichtern die aktive Teilhabe an der Gesellschaft, eröffnen Chancen am Arbeitsmarkt und ermöglichen den Zugang zu zahlreichen Aus- und Weiterbildungen. Die VHS Wien bietet daher im Sommer kostenlose Deutschkurse im Park an. Willkommen sind alle, die Deutsch für den Alltag lernen und üben möchten oder Fragen zur deutschen Sprache und zum Sprachenlernen haben. Ziel des Angebots ist es, Menschen zu erreichen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht an regulären Kursen teilnehmen können. KursleiterInnen gehen gezielt auf Menschen zu, um ihnen den Wert und die Chancen guter Bildung und verbesserter Deutschkenntnisse schmackhaft zu machen. Sprachunterricht und Lernberatung finden den gesamten Juli in vier Wiener Parks statt: Arthaberpark, Bacherpark, Hofferplatz, Steinbauer Park.Bewährtes Angebot seit 2008Das Projekt wurde an der VHS Meidling (12., Längenfeldgasse 13-15) konzipiert und startete im Jahr 2008 mit einem Kurs im nahegelegenen Steinbauer Park. Mittlerweile wird an vier VHS Standorten jeweils vier Wochen lang in den Sommermonaten Deutsch im Park unterrichtet. Das Team vor Ort besteht aus einem/r Deutsch als Zweitsprache TrainerIn und einer Person, die auf Alphabetisierung/Basisbildung spezialisiert ist, um möglichst flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse der TeilnehmerInnen eingehen zu können. Die KursleiterInnen sprechen die ParkbesucherInnen jeden Tag an, laden sie zum Mitmachen ein oder geben mehrsprachige Einladungen für interessierte Bekannte und Verwandte weiter. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.06.2013
Pressemeldung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung