Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

1149 News gefunden


"[...] Das Buch richtet sich an Projektmanager und -mitarbeiter, an Berater, an Trainer und an Führungskräfte aus allen Bereichen sowie an Studenten, die gerne mehr Instrumente beherrschen möchten als die BCG-Matrix, Mindmap oder Brainstorming. Es bietet ihnen eine umfassende Sammlung der wichtigsten Tools und zeigt ihnen, wann man welches Tool einsetzt und wie man es anwendet.

Dieses Buch
- enthält eine strukturierte Darstellung der wichtigsten Tools und Techniken, die in PM, Workshops und Consulting verwendet werden.
- erklärt jedes Tool und bietet praktische Beispiele.
- bietet eine Bewertung aller Tools bezüglich Anwenderfreundlichkeit, Aufwand und Nutzen.
- zeigt Ihnen, welches Tool das beste für Ihre aktuelle Aufgabe ist und wie es verwendet wird [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Publicis Erlangen 4.9.2013
Newsletter

In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)

► Zur besseren Eingrenzung von Suchergebnissen, hat unsere Technik den ZUSATZ-FILTER in der ExpertInnen-Suche neu gestaltet. Der neue, userfreundliche Zusatz-Filter bietet zusätzliche Suchoptionen und eine MEHRFACHAUSWAHL von Regionen, Arbeitsschwerpunkten, Methoden, Zusatzbezeichnungen, Settings, Sprachen und Zielgruppen.
► NEU: Such-Filter für Veranstaltungs-Liste
► NEU: Such-Filter für Anzeigen-Liste
► NEU: Such-Filter für News-Liste
► NEU: Such-Filter für Linkverzeichnis-Liste
► NEU: Such-Filter für Fachliteratur-Liste
► NEU: Suche nach Veranstaltungs-Ort in der Veranstaltungs-Detailsuche

Ihr bestNET.Team
bestNET.Features

"Der gezielte Einsatz theatraler Techniken in Trainings und Beratungsprojekten wird zunehmend populärer. Während Rollenspiele schon seit Jahrzehnten zur gängigen Seminarpraxis gehören, hat in den letzten Jahren das Unternehmenstheater und seit kurzem die Organisationsaufstellung Einzug in die Unternehmen gehalten. In diesem Buch werden die aktuellen Erscheinungsformen theatraler Interventionen in Organisationen in einem historischen, systemtheoretischen und theaterwissenschaftlichen Kontext untersucht und dargestellt. Ausgehend von inszenierten Ritualen zur Konfliktregelung im Mittelalter über theatrale Formen der Disziplinierung in den Fabriken der Frühindustrialisierung wird ein Bogen bis zu den Konzepten moderner Interventionen mit dem Theater entlehnten Techniken gespannt. Die historische und die theoretische Auseinandersetzung münden in einen praktischen Teil mit einer systematischen Bauanleitung für die Gestaltung eigener Interventionen. Das Buch vermittelt eine fundierte Grundlage für das Verständnis und die Arbeit mit theatralen Interventionen in Organisationen. Es stiftet Orientierung und eröffnet Anregungen, neue Zugänge und Ideen für den praktischen Einsatz. „Dies ein interessantes, gut geschriebenes Buch, das ganz neue Perspektiven auf das Unternehmenstheater und seine Interventionslogik eröffnet. Es ist jedem zu empfehlen, der sich mit Fragen des Theatereinsatzes in Organisationen beschäftigt oder beschäftigen will.“ Prof. Dr. Georg Schreyögg, Freie Universität Berlin"
Quelle: www.amazon.de/dp/3896709623/?tag=

"Noch Anmeldungen möglich

Im heurigen August werden wieder Gratis-Förderkurse für alle SchülerInnen von Linzer Neuen Mittelschulen/Hauptschulen der 1. bis 4. Klasse angeboten. Auch für den Umstieg von der Volksschule in eine weiterführende Schule gibt es kostenlosen Förderunterricht. Für alle Angebote stehen noch freie Plätze zur Verfügung und Anmeldungen sind unter +43 732 7070 möglich.

Der kostenlose Unterricht erfolgt in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Kenntnisse des Lehrstoffes werden laut Lehrplan aufgefrischt, gefestigt und Wissenslücken geschlossen. Die Kurse starten am 26. August 2013 und finden alle im Wissensturm Linz statt. Unterrichtet wird täglich, von Montag bis Freitag, von 9 bis 12:45 Uhr [...]

Mit der „Wissensbrücke“ bietet die Volkshochschule eine spezielle Unterstützung für Linzer SchülerInnen der 4. Klasse Hauptschule/Neue Mittelschule, die ab September eine weiterführende Ausbildung beginnen. Damit der Umstieg in die Oberstufe einer berufsbildenden höheren Schule, ins Poly oder die Berufsschule leichter fällt, gibt es speziell adaptierten Förderunterricht. Mit diesem Service der Volkshochschule soll den Jugendlichen die Umstellung leichter fallen.

Ebenfalls im Sommerprogramm 2013 ist eine „Wissensbrücke“ von der 4. Klasse Volksschule zur 1. Klasse Neue Mittelschule. Damit werden auch schon die „Kleinen“ beim Umstieg in eine weiterführende Schule unterstützt.

Informationen zu den Förderkursen gibt Dr.in Dagmar Krenmayr unter der Telefonnummer +43 732 7070 4340.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz vom 23.7.2013
Pressemeldung Schule

"Bildung schafft Zukunft. Unter diesem Motto will die Wirtschaftskammer Wien einen Beitrag zur Förderung der Lesekompetenz bei den Schülerinnen und Schülern der 8. Schulstufe leisten. Deshalb findet einen kostenfreien Sommerkurs im WIFI Wien der Wirtschaftskammer Wien statt, der Lesekompetenz auf spielerische Art vermittelt, weiterentwickelt und erweitert [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Wirtschaftskammer Wien vom 18.7.2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"Die Steiermärkische Landesregierung vergibt 2013 einen Förderungspreis und einen Anerkennungspries für besondere Leistungen und Innovationen auf dem Gebiet des lebensbegleitenden Lernens, konkret zum Thema Bildungsbenachteiligung.

Die Preiskategorien
Der mit € 4.000,-- dotierte Förderungspreis zeichnet qualitätsvolle und innovative Modelle, Konzepte, Angebote und praxisnahe Tätigkeiten zur Bildungsbenachteiligung in den Bereichen Didaktik, Grundlagenarbeit und Management, MitarbeiterInnenaus- und fortbildung sowie Werbung und Organisation aus. Es können sowohl wissenschaftliche Untersuchungen und theoretische Darstellungena als auch Ideen, die Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Probleme anbieten, eingereicht werden.

Der Anerkennungspreis, dotiert mit €1000,--, zeichnet Abschlussarbeiten zum Thema Bildungsbenachteiligung aus, die im Rahmen einer einschlägigen Ausbildung erstellt wurden.

Die Einreichkriterien
Die Preise dienen im Sinne des lebensbegleitenden Lernens der Förderung neuer Formen und attraktiver Umsetzungen im Bereich der allgemeinen, berufsorientierten, sozialen und politischen Erwachsenenbildung sowie im Bereich des öffentlichen Bibliothekswesens. Förderungswürdig sind bislang noch nicht ausgezeichnete Modelle, Konzepte, Angebote und praxisorientierte Tätigkeiten sowie wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema. Qualitätskriterien sind die sorgfältige schriftliche Darstellung, eine ausreichende theoretische Begründung sowie der Ausdruck eigenständiger, persönlicher Denkleistungen.

Einreichfrist: 31.Juli 2013
Interessierte können ihre Bewerbung bestehend aus Lebenslauf, Beschreibungen, Tätigkeitsbericht usw. per E-Mail an das Land Steiermark, Abt. 6 (a3@stmk.gv.at) senden. Die Preise werden über Vorschlag einer Jury durch Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung zuerkannt [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 14/2013
Newsletter

"Mehr Weiterbildung für Ältere statt Altersteilzeit: Das scheint sich langsam in deutschen Unternehmen durchzusetzen. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) berichtet, steigt der Anteil der Betriebe mit altersspezifische Personalmaßnahmen - wenn auch auf geringem Niveau.

Fast jeder fünfte Betrieb, der Ältere beschäftigt, setzt für diese altersspezifische Personalmaßnahmen ein. Da insbesondere große Unternehmen altersspezifische Maßnahmen anbieten, profitiert davon potenziell mehr als die Hälfte der Beschäftigten, so das IAB. Dabei stieg der Anteil der Betriebe, die ihre älteren Mitarbeiter in Weiterbildung einbeziehen, von sechs Prozent im Jahr 2006 auf neun Prozent im Jahr 2011.

Auch bei anderen Maßnahmen, die sich an Beschäftigte über 50 richten, ist ein Aufwärtstrend zu erkennen – mit einer Ausnahme: Regelungen zur Altersteilzeit sind zurückgegangen. Die IAB-Forscher betonen: "Diese Entwicklung ist positiv zu werten, da gerade die Weiterbildung den Erhalt der individuellen Arbeitsfähigkeit fördert, wohingegen die Altersteilzeit – vor allem in ihrer Ausgestaltung als Blockmodell – auf eine vorzeitige Ausgliederung aus dem Erwerbsleben abzielt." [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
Newsletter Weiterbildung

"Wer sich in Österreich neben seinem Beruf weiterbilden möchte, hat seit dem 1. Juli die Möglichkeit in Bildungsteilzeit zu gehen. Dabei kann der Arbeitnehmer sein Teilzeitgehalt durch eine Pauschale aufstocken. Eine weitere Neuerung ist ein Fachkräftestipendium für Mangelberufe.

Seit dem 1. Juli können österreichische Arbeitnehmer in Bildungsteilzeit gehen. Ein neues Gesetz regelt, dass Arbeitnehmer bis zu zwei Jahre ihre Arbeitszeit reduzieren können, um sich neben dem Beruf weiterzubilden. Wie das österreichische Parlament auf seiner Onlinepräsenz vermeldet, kann sich die Stundenanzahl dabei zwischen mindestens 25 Prozent und höchstens 50 Prozent verringern. Neben dem anteiligen Arbeitslohn erhalten die Beschäftigten laut den Informationen auf der Parlamentswebseite ein pauschaliertes Bildungsteilzeitgeld von täglich 0,76 Euro pro reduzierte Arbeitsstunde. Bei einer Reduktion um 20 Wochenstunden etwa wären dies 15,20 Euro pro Tag, also rund 450 Euro im Monat. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen die Bildungsteilzeit schriftlich vereinbaren und das Teilzeitgeld beim Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) beantragen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
Newsletter

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum eine Teilnehmerbefragung nicht als Trainingsevaluation ausreicht.

Im Jahre 2007 haben deutsche Unternehmen etwa 27 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert. In dieser Zahl spiegelt sich die große Bedeutung der Personalentwicklung. In Zeiten, in denen das Wissen der Gesellschaft immer schneller wächst, die Lebenszyklen der Produkte beständig sinken und die Ansprüche der Mitarbeiter sowie der Kunden vielfältiger werden, sind die meisten Arbeitgeber darauf angewiesen, mit einem beständigen Wandel Schritt zu halten. Zu diesem Zweck stellt der Markt eine kaum zu überschauende Vielfalt an Weiterbildungsmethoden zur Verfügung. Die Angebote reichen von einfachen Seminaren, in denen Fachwissen verbreitet wird, über verhaltensbezogene Trainings und Coachings bis hin zu Verfahren, die irgendwo zwischen Esoterik und Manager-Bespaßung angesiedelt sind.

Angesichts der mitunter doch sehr erheblichen Investitionen sollte man eigentlich erwarten, dass die Maßnahmen in den Unternehmen sehr sorgfältig evaluiert werden. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Nicht selten verlässt man sich auf die Versprechungen der Anbieter oder glaubt, dass Methoden allein deshalb nützlich sind, weil andere Unternehmen sie ebenfalls einsetzen oder sie sich seit Jahren etabliert haben. Im besten Fall wird ein kleiner Fragebogen eingesetzt, mit dem man nach einem Training die Meinung der Teilnehmer eingeholt. Leider ist dies viel zu wenig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013
Newsletter

"Ein Perspektivenwechsel ist manchmal die einzige Lösung. Aus diesem Grund haben sich fünf süddeutsche Unternehmen zusammengetan, um ihren Führungskräften mithilfe der Methode "Kollegiale Beratung" die Möglichkeit zu geben, durch neue Sichtweisen Probleme besser in den Griff zu bekommen.

In einem Joint Venture der besonderen Art haben BMW, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, Giesecke und Devrient, Munich RE und Andreas Stihl schon vor fünf Jahren das Projekt zur kollegialen Beratung - auch "External Peer Reflection" genannt - gestartet. Mittlerweile liegen sehr positive Ergebnisse vor. Wie Andrea Mehde, Abteilungsleiterin bei BSH Bosch, der Zeitschrift "wirtschaft + weiterbildung" (Ausgabe 6/2013) berichtet, haben die Teilnehmer vor allem viel über sich selbst gelernt, was sich auch positiv auf ihren Führungsstil auswirkt. Bei internen Mitarbeiterbefragungen haben sich die Werte für Führungskräfte über vier Prozent verbessert.

Bei der Teilnehmerzusammenstellung achtet die Projektgruppe vor allem darauf, nicht Mitarbeiter aus derselben Branche dabei zu haben. Schließlich steht bei der kollegialen Beratung nicht das Konkurrenzdenken, sondern die gegenseitige Hilfe im Vordergrund. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 09.07.2013
Newsletter


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung