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Trainer*innenSchweizer Natalia



Interview von Dipl.-Kff. (FH) Natalia Schweizer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

ich wünsche mir, dass mehr Frauen sich erfolgreich selbstständig machen und ein nachhaltiges Geschäft aufbauen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

komplexe unternehmerische Inhalte einfach darzustellen
Prozessverantwortung
Zuhören können


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Eine meiner Kundinnen kam aus dem Ausland und hat fast bei 0 begonnen, nach zweit Jahren ist sie zu einer sehr gefragten Profi in ihrem Traumberuf geworden und es macht mir sehr große Freude, ihr bei der weiteren Entwicklung zu zusehen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

In meiner Arbeit verbinde ich Beratung und Coaching und achte auch sehr drauf, dass Frauen, die ich begleite auf eine ausgewogene Work-Life-Balance achten. Es geht nicht darum, sich nur schnell selbtststädnig zu machen, sondern die Sebststständigkeit ein Tel des Lebenskonzeptes werden zu lassen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, und das ist sehr wichtig für mich. Ich arbeite mit Steuerberaterinnen, Juristinnen, Webdesignerinnen, Social-Media-Experten zusammen, die auf junge Unternehmerinnen spezialisiert sind.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, ich biete sowohl Webinare als auch Seminare und WOrkshops in Wien an.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine wichtigsten Ziele sind: mein Wissen im Online-Marketing und Coaching noch mehr auszubauen, damit ich meine Klientinnen noch mehr unterstützen kann

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich
- zu wissen, dass ich mich persönlich und fachlich weiterentwickeln kann,
- meine Familie
- Reisen und neue Eindrücke sammeln zu können


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Dieses Zitat wird im Internet oft fälschlich Nelson Mandela zugeschrieben
als Auszug aus seiner Antrittsrede, die er am 10. Mai 1994 gehalten hatte.
Tatsächlich ist der Text aber dem Buch “A return to love”
(“Rückkehr zur Liebe”) von Marianne Williamson entnommen.

Unsere tiefste Angst ist nicht,
daß wir unzulänglich sind,
unsere tiefste Angst ist,
daß wir unermeßlich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns:
„Wer bin ich eigentlich,
daß ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf ?“
Wer bist du denn, es nicht zu sein ?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren,
um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen,
die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns:
Sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen wollen,
geben wir unbewußt anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun
andere befreien.



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