Trainer*innen > Hochweis Claudia

Kundenbetreuung besteht meist aus Bestandspflege und Akquise neuer Kunden. Die Management-Beraterin Anne M. Schüller hat sich des Themas Kundenrückgewinnung angenommen.

Sie schreibt: „Würden Sie einen 500-Euro-Schein liegen lassen, wenn Sie merken, der ist Ihnen aus der Tasche gefallen? Und würden Sie hoffen, den gleichen Betrag wenig später irgendwo am Boden wieder zu finden? Absurd?

Genauso verhalten sich viele Unternehmen, wenn sie Kunden verlieren“.
In ihren Tipps beschäftigt sie sich nicht nur mit der Identifikation verlorener
Kunden und Maßnahmen der Rückgewinnung, sondern auch mit der Analyse
der Verlustgründe. Mit vielen Beispielen und Checklisten.

Die Österreicher verschenken jährlich rund 300 Mio. Euro (AK NÖ) an den Finanzminister – dagegen haben wir was! Der Jahrgang 2008 ist wieder gespickt mit den heißesten Tipps und interessanten Ausblicken und Neuerungen für das kommende Jahr. Wirklich sparen können nur die aktuellst Informierten!

Kein Gründer kommt ohne Businessplan aus – sei es für Bankkredit oder Fördermittel
oder einfach für den Gründer selbst. Aber wie sieht ein gelungener Businessplan aus? In dem Buch von Andreas Lutz und Christian Bussler findet der planende Jungunternehmer viele Gründungstipps und 40 Beispiele von Businessplänen verschiedener Branchen.
Vor allem dem Bereich Marketing sind wichtige Kapitel gewidmet, denn die Planung des Umsatzes stellt oft die größte Hürde dar. Der Zahlenteil ist allerdings etwas kurz gefasst.
Gerne stehen wir aber natürlich als Berater zur Seite.

„Mehr unternehmen, weniger wissen“ lautet die Devise von Daniel Zanetti.
Im Zweifel dürfen wir uns wieder auf unseren gesunden Menschenverstand verlassen. Es ist nicht alles so kompliziert, wie es uns die Managementtheorien und ihre Vertreter weismachen möchten.

Während sich Know-hower mit „ihr müsst halt nur…“ wissend zurücklehnen, gehen Do-hower die Sache an. Tipps und Beispiele gibt es von Zanetti in rauen Mengen. Das Buch berichtet über Mitarbeiterführung, Kernkompetenzen, Zeitmanagement, Mobbing, Stress, Innovation und Kreativität, Ethik und Geld.

Kein Wunder, dass bei dieser Themenanzahl nicht in die Tiefe gegangen werden kann. Sei’s drum. Sie sollen ja nicht alles wissen sondern Impulse bekommen selbst kreativ und vor allem initiativ zu werden.