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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Menschen, die mir vertrauen und mit mir Herausforderungen meistern wollen, um wieder die Kontrolle über ihr Leben zu bekommen. Ich begleite sie professionell und helfe wirkungsvoll. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Ich biete kostenlose Erstgespräche zum Kennenlernen an. Patient_innen sollten nur zu mir in Psychotherapie kommen, wenn Sie mir vertrauen und mich sympathisch finden - das ist die Basis für jede Psychotherapie! Ich frage meist bereits beim Erstkontakt über Telefon oder Internet nach, um welche Symptomatik oder Krankheitsbild es sich handelt. Wenn ich mich dafür als nicht kompetent erachte, dann kläre ich sofort darüber auf und verweise an Berufskolleg_innen weiter. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Als Jurist und Sport-Trainer war mir schon während des Studiums klar: Ich möchte mit Menschen arbeiten! Klarheit in ihre Lebenssituation bringen, sie bei Herausforderungen unterstützen und ihnen helfen, wieder selbst die Kontrolle über ihr Leben zu gewinnen. Ich habe viel in der Erwachsenenbildung, wie auch in der Sport-Ausbildung gearbeitet und mir wurde die professionelle Begleitung von Menschen immer wichtiger. In meiner psychotherapeutischen Tätigkeit kann ich alle meine Kompetenzen zum Wohle der Patient_innen vereinen und damit wirkungsvoll helfen. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Wie ist es möglich, gleichzeitig ethisch hochstehend, in direktem Kontakt mit Menschen und unglaublich wirkungsvoll zu arbeiten? Ganz einfach: Als Psychotherapeut und Coach. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Absolute Vertrauenswürdigkeit. Ein hohes Maß an Empathie. Humor, auch wenn es eigentlich nicht zum Lachen ist. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Meine langjährigen Berufserfahrungen zeigen mir jeden Tag, dass ich das, was ich tue, mit großer Freude tue. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Meine psychotherapeutische Verschwiegenheitspflicht erlaubt hier keine Details. Es fühlt sich für mich jedesmal wie mein größter beruflicher Erfolg an, wenn meine Patient_innen bemerken, was sie eigentlich bewirken können. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Mundpropaganda, also persönliche Empfehlungen und über digitale Medien. Besonders in Krisenzeiten werden die Menschen daran erinnert, dass auch ihr Geist und ihre Seele Pflege brauchen... und natürlich Vitamin C :-). |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, regelmäßig und sehr gerne. Dazu zählen Ärzt_innen, Psychotherapeut_innen, Supervisor_innen, Osteopath_innen, Physio_therapeutinnen, Coaches und viele mehr. Alle Top-Expert_innen auf ihrem Gebiet und ein unverzichtbares Netzwerk, dass Patient_innen nicht in Anspruch nehmen müssen, sehr wohl aber nutzen sollten. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja, diese können unter meinem Namen im Internet gefunden werden. Unter Anderem zu Theme wie: 'Klarheit und Flow', 'Mental Coaching', 'Trotz Verletzung wieder Siege feiern', 'NLP', 'Kommunikation, Präsentation, Rhetorik', 'Mediation', 'Selbsterfahrung'... Ich unterrichte für mein Leben gerne. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Ich bin davon überzeugt, dass Psychotherapie großen Nutzen bietet. Es ist ein so wirksames Verfahren und mein Ziel ist es, überall bekannt zu machen, dass jeder Mensch von dieser Art der professionellen Begleitung profitieren kann. |
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Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)? Ja, lesen Sie bitte die Antwort zu Frage 9. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Alles und nichts. Glück kommt oft in kleinen Portionen, Glücklichsein ist erlernbar. Wenn Sie wissen wollen, ob es einen Weg zum Glück gibt... dann gehen wir doch den ersten Teil des Weges gemeinsam. Solange, bis Sie (wieder) selber gehen können. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? 1) Sorge bitte für meine Gesundheit. 2) Sorge bitte für viel Ausgelassenheit. 3) Lass mich immer Dankbarkeit spüren. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? 1. Wunderlampe 2. Gitarre 3. Wasser |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Das Leben findet immer einen Weg. Oder auf gut Wienerisch: Irgendwos geht imma! |
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? Keine, ich liebe Fragen. Es ist im Leben so, wie in der Psychotherapie auch: Es sind die Fragen, die wichtig sind, nicht die Antworten... |
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... und wie würden Sie darauf antworten? Ich weiß es nicht :-). Über die Brücke gehe ich immer erst, wenn sie da ist! |