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"Zu insgesamt zehn Veranstaltungen laden die Wiener Vorlesungen - das Dialogforum der Stadt Wien - im November. Den Auftakt macht am Montag, den 7. November, "Ökonomische Logik und lebenswertes Alter(n) - Synergie oder Gegensatz?" mit Univ.-Prof.in Ulrike Schneider. Im Wappensaal des Wiener Rathauses (1., Lichtenfelsgasse 2) wird ab 19.00 Uhr die gesellschaftliche Alterung aus ökonomischer Sicht aber auch Wert und Potenziale des Alters diskutiert.

Das "Ende der Wirklichkeit im Konstruktivismus" steht am 10. November zur Diskussion. Die Vorlesung von Univ.-Prof. Siegfried J. Schmidt beginnt um 19.00 Uhr im Großen Festsaal der Wiener Universität (1., Dr.-Karl-Lueger-Ring 1) und widmet sich unter anderem "verschiedenen Positionierungen des Konstruktivismus im Rahmen der philosophischen Debatten um die Wirklichkeit" sowie dem Versuch, eigene Lösungsstrategien zu präsentieren.

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der europäischen Stadt um 1500 stehen am 16. November, ab 16.00 Uhr, im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum (5., Vogelsanggasse 36) im Mittelpunkt. Zu den Vortragenden zählen unter anderen Elisabeth Gruber, Univ.-Prof. Herbert Knittler und Carla Meyer. Im Anschluss wird der Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung an Carla Meyer überreicht.

"Alles neu - alles wie gehabt" lautet der Titel der Vorlesung über historische Erfahrungen mit Wirtschafts- und Finanzkrisen von Univ.-Prof. Peter Berger am 28. November, 18.00 Uhr, im MUSA (Museum auf Abruf, 1., Felderstraße 6-8). Anschließend erfolgt die Prämierung der besten Diplomarbeiten an der Wirtschaftsuniversität Wien "Talenta 2011" und die Verleihung des "WU Best Paper Award" des Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die WU Wien. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/11/04002.html
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.11.2011


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