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Facebook, Xing, Twitter und seit kurzem Google+ erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Viele Millionen Menschen sind täglich auf den verschiedenen Plattformen aktiv, vernetzen sich und teilen Gedanken und Informationen mit anderen. Manche Menschen nutzen die sogenannten Social Media fast nur privat, andere hingegen, um auch geschäftlich mehr Erfolg zu haben und mit relevanten Entscheidern oder Zielgruppen in Kontakt zu kommen. Doch virtuelle Kontakte sind keine belastbaren und verlässlichen Beziehungen und nur wenigen Personen gelingt es, die Mehrwerte im Internet zu erreichen, die sie sich erhoffen.

Wer beruflich erfolgreich sein möchte, braucht echte Beziehungen zu anderen Menschen. Der entscheidende Branchentipp, die beste Empfehlung und ein guter Rat kommen nur selten über das Netz. Das alles kommt in erster Linie von Partnern, Kollegen, Freunden, Mitarbeitern und anderen persönlichen Bekannten. Die Social Media können zwar eine Menge Kontakte generieren und den Dienst eines sich selbst aktualisierenden Adressbuches erfüllen, aber zu Beziehungen führen sie im ersten Schritt nicht. Allerdings sind Social Media ein praktischer Weg, um Kontakte und Beziehungen zu pflegen. Als Kommunikations- und Informationsplattform sind sie für Netzwerker Gold wert.

Es gilt, drei Dinge zu beachten, wenn aus losen Kontakten stabile Beziehungen werden sollen: Erstens müssen den losen Internetkontakten zeitnah persönliche Gespräche folgen, denn Geschäfte werden immer von Menschen gemacht, die sich kennen und vertrauen. Zweitens ist das Prinzip Klasse statt Masse wichtig. Mehr als 40 bis 60 wirklich starke Beziehungen lassen sich kaum pflegen. Und Drittens muss man verlässlich und ehrlich sein und erst in Beziehungs-Netzwerke investieren, bevor man sie in Anspruch nimmt. Erst Geben, dann Nehmen und immer aktiv bleiben lautet die Devise!


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