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"Wie kein anderer verkörpert Steve Jobs die Marke Apple. Sein Rücktritt sorgte für großen Wirbel. Viel wird spekuliert, wie es mit Apple weitergehen wird, gilt Jobs doch als unersetzlich, dessen Charisma und kreatives Genie seinesgleichen sucht. Charisma hin oder her – ein Führungswechsel kann nur gelingen, wenn das Nachfolgemanagement langfristig geplant wurde. Doch gerade daran hapert es bei den meisten Unternehmen noch, so Professor Joachim Schwalbach.

Haufe Online-Redaktion: Warum ist Steve Jobs gerade ein Paradebeispiel für eine charismatische Führungspersönlichkeit?

Joachim Schwalbach: Als Steve Jobs 1997 zurück zu Apple kam, lag das Unternehmen sprichwörtlich am Boden. Michael Dell soll ihm sogar geraten haben, das Unternehmen zu liquidieren, da er keine Zukunftschancen mehr für Apple sah – eine Anekdote, die einen aus heutiger Sicht schmunzeln lässt, hat Jobs doch mittlerweile aus dem Unternehmen die wertvollste Marke der Welt gemacht. Was ihn vor allem auszeichnete, ist, dass er es schaffte, Produktinnovationen in einer Geschwindigkeit und Radikalität hervorzubringen, wie keinem vor ihm. Dabei grenzte er sich bewusst von anderen Unternehmen ab und beschritt neue Wege. Das verlangt nicht nur Mut zum Risiko und Zielstrebigkeit. Viel wichtiger ist es, andere im Unternehmen auch für die eigenen Ziele zu begeistern und ihnen das Vorhaben begreifbar zu machen. Und das gelingt nur, wenn man die nötigen kommunikativen Fähigkeiten besitzt. [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link:
http://www.haufe.de/personal/newsDetails?Subarea=News&newsID...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 15.09.2011


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