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"Wer fragt, der führt. Dieser Spruch ist bekannt. Doch die Kunst des Fragens als Grundkompetenz für Führungskräfte ist ein unterbelichtetes Feld.

Andreas Patrzek, Führungskräftetrainer und Berater, Dozent an der TU München und der VWA München, hat in seinen Seminaren umfangreiche Erfahrungen zum Thema Gesprächsführung gesammelt und immer wieder festgestellt, dass es Führungskräften an einer effektiven Fragetechnik mangelt. Die richtigen Fragen sind jedoch Grundlage jeder strategisch wirksamen Gesprächsführung. Jenseits manipulativer Ansätze, die es in der Managementliteratur genügend gibt, geht es Patrzek um ein Verständnis dessen, was wir wirklich tun, wenn wir kommunizieren. Gut Fragen will gelernt sein. [...]"

44,80 €, 73,90 SFR (unverb. empf. Preis)
ISBN 978-3-931085-41-4
Auch als E-Book erhältlich

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter info@rosenberger-fachverlag.de 17.11.2011

Die Trigon-Entwicklungsberatung hat mit ihrer Coaching-Befragung 2010 die fünfte Befragung dieser Art seit 1997 durchgeführt. Dazu wurden sowohl Kunden wie Personalentwickler als auch Coachs befragt, insgesamt haben sich 297 Personen beteiligt. Die Ergebnisse spiegeln die Coaching-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider.

Ein optimales Coaching kennzeichnet für die befragten Personalentwickler und Coachs das professionelle Gespräch, gefolgt von flexiblem Vorgehen, einem ganzheitlichen Bezug, der freiwilligen Inanspruchnahme, kontinuierlicher Zielarbeit, der zeitlich begrenzten Begleitung und dem notwendigen Mix aus Sach- und Personenaspekten. Coaching per Telefon, Internet oder Mails wurde hingegen mit am wenigsten als optimal genannt.

Der Coach achtet die Verschwiegenheit, greift situativ Genanntes auf und verfügt über ein breites Lebensspektrum und Erfahrungen. Auf den weiteren Rängen folgen Ziel- und Ergebnisorientierung, dass er empathisch und auf Beziehung orientiert ist, seinen Kunden Raum lässt und sich zurück hält, aber strukturiert und geordnet vorgeht. Abgeschlagen an achter Stelle folgt erst die Feld- und Fachkenntnis. No-go-Kriterien sind für die Befragten, wenn Berichte und Bewertungen an Dritte oder Ratschläge gegeben werden oder der Coach beginnt, im Geschäft mitzumischen.

Inhaltlich stehen für 21 Prozent der Befragten Zielfindung, Karriere, Selbstwert, und berufliche-persönliche Entwicklung wie neue Rollen im Vordergrund. Kommunikation, Verhaltensweisen und Gesprächsführung sind für 14 Prozent die Themen. Beziehungsfragen, Konflikte und Umgang mit schwierigen Situationen gaben weitere 14 Prozent an. An vierter Stelle mit zwölf Prozent rangieren Themen wie Arbeitsorganisation und Selbstmanagement. Alltags- und aktuelle Themen nennen zehn Prozent der Befragten als ihr Anliegen.

Der typische Coaching-Prozess umfasst heute etwa vier bis fünf Gesprächseinheiten. Tendenz: steigend. Immerhin belaufen sich bereits 25 Prozent aller Coachings auf sechs bis zehn Termine. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-07


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