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1152 News gefunden


Zitat derStandard.at 08. November 2011:"Die Verhandlungen um die 15a-Vereinbarung zur Sprachförderung sind weit gediehen - Der vorgeschlagene Verteilungsschlüssel würde für Wien allerdings 600.000 Euro weniger bedeuten, sagt Bildungsstadtrat OxonitschWien - Zuerst war die Sprachförderung nicht mehr Teil der neuen 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. Dann hat Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz doch mit Finanzministerin Maria Fekter ausgemacht, dass es 2012 wieder fünf Millionen Euro dafür geben soll. Nun geht es in den Verhandlungen darum, wie das Geld unter den Länder aufgeteilt werden soll - und da scheint es politisch zu knirschen."Geht es nach dem derzeitigen Entwurf, dann soll Wien 600.000 Euro weniger bekommen als bisher", sagte Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SP) am Dienstag zum Standard. "Das wäre eine deutliche Verschlechterung." In den Jahren 2008 bis 2010 hatte die Bundeshauptstadt jedes Jahr 1,73 Millionen Euro für die frühkindliche Sprachförderung erhalten. Oxonitsch befürchtet jetzt, dass es im kommenden Jahr nur noch 1,12 Millionen sein könnten.Der Grund: Bisher war die Anzahl der außerordentlichen Schüler Basis für die Berechnung des jeweiligen Länder-Anteils, der neue Entwurf sieht die Zahl aller Drei- bis Sechsjährigen als Grundlage für den Verteilungsschlüssel vor. Und dass bedeute, so Oxonitsch, dass Wien im Gegensatz zu allen anderen Bundesländern weniger Gelder erhalte.Im Büro von Integrationsstaatssekretär Kurz (ÖVP) hieß es am Dienstag, die Gespräche stünden kurz vor dem Abschluss, alles sei auf Schiene - bis auf den Verteilungsschlüssel. "Aber das müssen sich die Länder untereinander ausmachen, wir stellen lediglich das Geld zur Verfügung", sagte ein Sprecher von Kurz. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 08. November 2011
Schule Zeitungs-Artikel

"Zu insgesamt zehn Veranstaltungen laden die Wiener Vorlesungen - das Dialogforum der Stadt Wien - im November. Den Auftakt macht am Montag, den 7. November, "Ökonomische Logik und lebenswertes Alter(n) - Synergie oder Gegensatz?" mit Univ.-Prof.in Ulrike Schneider. Im Wappensaal des Wiener Rathauses (1., Lichtenfelsgasse 2) wird ab 19.00 Uhr die gesellschaftliche Alterung aus ökonomischer Sicht aber auch Wert und Potenziale des Alters diskutiert.Das "Ende der Wirklichkeit im Konstruktivismus" steht am 10. November zur Diskussion. Die Vorlesung von Univ.-Prof. Siegfried J. Schmidt beginnt um 19.00 Uhr im Großen Festsaal der Wiener Universität (1., Dr.-Karl-Lueger-Ring 1) und widmet sich unter anderem "verschiedenen Positionierungen des Konstruktivismus im Rahmen der philosophischen Debatten um die Wirklichkeit" sowie dem Versuch, eigene Lösungsstrategien zu präsentieren.Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der europäischen Stadt um 1500 stehen am 16. November, ab 16.00 Uhr, im Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum (5., Vogelsanggasse 36) im Mittelpunkt. Zu den Vortragenden zählen unter anderen Elisabeth Gruber, Univ.-Prof. Herbert Knittler und Carla Meyer. Im Anschluss wird der Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung an Carla Meyer überreicht."Alles neu - alles wie gehabt" lautet der Titel der Vorlesung über historische Erfahrungen mit Wirtschafts- und Finanzkrisen von Univ.-Prof. Peter Berger am 28. November, 18.00 Uhr, im MUSA (Museum auf Abruf, 1., Felderstraße 6-8). Anschließend erfolgt die Prämierung der besten Diplomarbeiten an der Wirtschaftsuniversität Wien "Talenta 2011" und die Verleihung des "WU Best Paper Award" des Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die WU Wien. [...]"Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.11.2011
Pressemeldung

"351. Verordnung der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur über die Eignungsprüfungen, Abschlussprüfungen und Befähigungsprüfungen an Schulen zur Ausbildung von Leibeserziehern und SportlehrernAuf Grund der §§ 4 und 7 des Bundesgesetzes über Schulen zur Ausbildung von Leibeserziehern und Sportlehrern, BGBl. Nr. 140/1974, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 91/2005, sowie der §§ 7, 8, 39 und 40 des Schulunterrichtsgesetzes, BGBl. Nr. 472/1986, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 73/2011, wird verordnet:1. AbschnittGeltungsbereich§ 1. Diese Verordnung gilt für die an den öffentlichen und mit dem Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Schulen zur Ausbildung von Leibeserziehern und Sportlehrern durchzuführenden Eignungsprüfungen, Abschlussprüfungen und Befähigungsprüfungen.2. AbschnittEignungsprüfungUmfang§ 2.(1) Die Eignungsprüfung besteht aus1. einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung im Prüfungsfach Deutsch sowie2. einer praktischen Prüfung.(2) Vor Ablegung der Eignungsprüfung ist die körperliche Eignung der Kandidatinnen und Kandidaten festzustellen. Der Nachweis der körperlichen Eignung hat nach sportärztlichen Kriterien durch Vorlage eines entsprechenden ärztlichen Zeugnisses, das nicht älter als sechs Monate sein darf, zu erfolgen. Treten während der Ausbildung Bedenken im Hinblick auf die körperliche Eignung auf, so kann neuerlich die Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses verlangt werden.(3) Die Prüfungen gemäß Abs. 1 Z 1 und 2 entfallen für Kandidatinnen und Kandidaten im Lehrgang zur Ausbildung von Trainerinnen und Trainern, sofern sie den Lehrgang zur Ausbildung von Sportlehrerinnen und Sportlehrern sowie zur Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für Bewegung und Sport mit dem entsprechenden Spezialfach erfolgreich abgeschlossen haben. Die Prüfung gemäß Abs. 1 Z 2 entfällt für Kandidatinnen und Kandidaten im Lehrgang zur Ausbildung von Trainerinnen und Trainern, sofern sie den Lehrgang zur Ausbildung von Instruktorinnen ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 03.11.2011

"Am 9. November startet an der VHS Brigittenau eine Vortragsreihe über unterschiedlichste weibliche Lebensrealitäten und den herkömmlichen Wirtschafts- und Arbeitsbegriff. Das vorherrschende Wirtschaftsverständnis blendet sehr oft Frauen, ihre Art des Wirtschaftens und ihre vielfältigen Beiträge zum Funktionieren der Wirtschaft aus.Alternative WirtschaftsmodelleDie häufig zu gering bewertete oder auch unbezahlte, unsichtbare Frauenarbeit wird in den Vorträgen sichtbar gemacht. Die Vortragenden zeigen alternative Modelle der Gesamtwirtschaft auf und ermöglichen den Teilnehmerinnen in Workshops die Erforschung des eigenen Wirtschaftsverständnisses. So wird die Wertschätzung der vielfältigen weiblichen Wirtschaftskompetenzen erhöht und das Bewusstsein für die eigenen Veränderungsmöglichkeiten gestärkt. Anregungen und einfache, spielerische Körper- und Entspannungsübungen machen in den Workshops Verhaltens- und Bewegungsmuster bewusst und unterstützen so Veränderungsprozesse. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.11.2011
Pressemeldung

"Wer 2012 eine Lehre bei der Stadt Wien beginnen möchte, bewirbt sich am besten schon jetzt.Die Palette an Berufen, die bei der Stadt erlernt werden können, ist breit. Vom traditionell am stärksten vertretenen Beruf der Bürokaufleute über pharmazeutisch-kaufmännische AssistentInnen, KFZ- oder IT-TechnikerInnen, KöchInnen bis hin zu bautechnischen ZeichnerInnen erstreckt sich die Bandbreite.Als neue Lehrlinge ganz besonders willkommen sind Mädchen, die sich für einen technischen Beruf entscheiden.Derzeit bildet die Stadt Wien rund 750 junge Frauen und Männer in insgesamt 30 Berufen aus. Die Stadt ist eine krisensichere, verlässliche Ausbilderin mit hoher sozialer Verantwortung. Damit leistet die Stadt auch einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Jugendbeschäftigung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.wien.gv.at 31.10.2011
Ausbildung Pressemeldung

"In Österreich verfügen mindestens 50.000 Personen zwischen 25 und 64 Jahren nicht oder nur unzureichend über Grundbildung, so die Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) in einer Presseaussendung. Durch das Förderprogramm "Initiative Erwachsenenbildung", das ab 2012 gestartet wird, soll sich dieser Umstand ändern.Kostenfrei Bildung nachholenAm 11. Oktober erfolgte der Beschluss des Ministerrates, das Förderprogramm "Initiative Erwachsenenbildung" umzusetzen: "Von 2012 bis 2014 soll es 12.400 Menschen ermöglicht werden, im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung wieder ins Bildungssystem einzusteigen", so Bildungsministerin Claudia Schmied in einer Presseaussendung des BMUKK. Jährlich schaffen in Österreich 5.000 Personen keinen positiven Pflichtschulabschluss als Voraussetzung für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben, so eine Berechnung des Instituts für Höhere Studien (IHS). Durch die Kostenfreiheit des Förderprogramms wird laut Schmied vor allem für einkommensschwache Personen eine wesentliche Hürde beim Nachholen von Bildungsabschlüssen beseitigt. [...]"Katharina Lierzer, Online-RedaktionDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 20/2011
Newsletter

"Am morgigen Nationalfeiertag Tag sind über 300"bewegende" Aktionen geplant: von gemütlichen Familienwanderungen über Nordic Walking, bis hin zum Moutainbiken. "Die Veranstaltungen sprechen viele an, die sich sonst nicht ausreichend bewegen", betont Gesundheitsminister Alois Stöger,in seiner Rolle als Präsident des Fonds Gesundes Österreich. Netzwerk für gesunde BewegungDass regelmäßige Bewegung gut für die Gesundheit ist, wissen laut einer Umfrage des "Fonds Gesundes Österreich" über 80 Prozent der Menschen. Dennoch kommen nur jeder zweite Mann und etwa jede fünfte Frau auf das von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Bewegungspensum von 30 Minuten täglich.Daran wollen die Initiatoren etwas ändern. Mit diesen Partnern, dem Verband alpiner Vereine und einer Vielzahl an Gemeinden wurde eine Fülle von Angeboten für den 26. Oktober entwickelt. Mag. Christian Halbwachs, der Geschäftsführer von "Fit für Österreich". [...]"OTS/AN, OnlineFirst Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 25.09.2011

Facebook, Xing, Twitter und seit kurzem Google+ erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Viele Millionen Menschen sind täglich auf den verschiedenen Plattformen aktiv, vernetzen sich und teilen Gedanken und Informationen mit anderen. Manche Menschen nutzen die sogenannten Social Media fast nur privat, andere hingegen, um auch geschäftlich mehr Erfolg zu haben und mit relevanten Entscheidern oder Zielgruppen in Kontakt zu kommen. Doch virtuelle Kontakte sind keine belastbaren und verlässlichen Beziehungen und nur wenigen Personen gelingt es, die Mehrwerte im Internet zu erreichen, die sie sich erhoffen.Wer beruflich erfolgreich sein möchte, braucht echte Beziehungen zu anderen Menschen. Der entscheidende Branchentipp, die beste Empfehlung und ein guter Rat kommen nur selten über das Netz. Das alles kommt in erster Linie von Partnern, Kollegen, Freunden, Mitarbeitern und anderen persönlichen Bekannten. Die Social Media können zwar eine Menge Kontakte generieren und den Dienst eines sich selbst aktualisierenden Adressbuches erfüllen, aber zu Beziehungen führen sie im ersten Schritt nicht. Allerdings sind Social Media ein praktischer Weg, um Kontakte und Beziehungen zu pflegen. Als Kommunikations- und Informationsplattform sind sie für Netzwerker Gold wert.Es gilt, drei Dinge zu beachten, wenn aus losen Kontakten stabile Beziehungen werden sollen: Erstens müssen den losen Internetkontakten zeitnah persönliche Gespräche folgen, denn Geschäfte werden immer von Menschen gemacht, die sich kennen und vertrauen. Zweitens ist das Prinzip Klasse statt Masse wichtig. Mehr als 40 bis 60 wirklich starke Beziehungen lassen sich kaum pflegen. Und Drittens muss man verlässlich und ehrlich sein und erst in Beziehungs-Netzwerke investieren, bevor man sie in Anspruch nimmt. Erst Geben, dann Nehmen und immer aktiv bleiben lautet die Devise!

"Gesundheits- und Bewegungskurse auf www.gesünderleben.atDie Wiener Volkshochschulen sind als Anbieter von vorbeugenden Kursen für ein gesünderes Leben bekannt und setzen auf Bewusstseinsbildung. In Kooperation mit dem Gesünder Leben Verlag konnten VHS-KursleiterInnen aus dem Bereich Gesundheit & Bewegung ihren VHS-Kurs auf dem Gesundheitsportal www.gesünderleben.at vorstellen.Tipps für verschiedene Sport- und BewegungsartenUnter der Rubrik "Fitness" sind die Beiträge bereits online. Sie beinhalten Wissenswertes über Sport- und Bewegungsarten wie Yoga, Ausdauertraining oder Osteoporosevorbeugung. Durch dieses Informationsangebot sind Interessierte in der Lage, den passenden VHS-Kurs für AnfängerInnen oder Fortgeschrittene zu finden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 19.10.2011
Pressemeldung

"31.08.2011 – Ein leerer Schreibtisch drückt nicht unbedingt nur Ordnung aus, er kann auch für mangelnde Flexibilität und Distanz zur eigenen Arbeit stehen. Eine Erkenntnis aus der Hirnforschung, die sagt: Kreatives Denken ist ortsgebunden – entsprechend müssen Mitarbeiter das Büro als persönlichen Raum empfinden, in dem sie sich sicher fühlen. Nur so kann sich Kreativität entfalten, können die eigene Lebenszufriedenheit erhöht und Leistung gesichert werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.10.2011
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