"Rezension von Günther MohrWingwave-Coaching von Dirk Eilers und Cora Besser-Siegmund präsentiert eine umfassende Sammlung von Instruktionskarten, die darlegen, wie in ihrer spezifischen Weiterentwicklung des Coachings auf der Basis von NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) kombiniert mit körperlicher Resonanzarbeit vorzugehen ist. Der dabei genutzte sogenannte Myostatiktest, ein kinesiologischen Körpertests ähnliches Verfahren, ist dabei sehr charakteristisch. Alle Arbeit mit dem Klienten wird regelmäßig mittels der Körperresonanz überprüft und bestimmt die weitere Steuerung des Vorgehens im Coaching. Eine ganze Reihe von Fragestellungen des NLP-orientierten Coachings wie Reframing, imaginative Aufstellung oder Time-Line-Coaching werden auf dieser Basis ausführlich behandelt. Die inhaltlichen Beispielthemen, die angegangen werden, sind auch sehr vielfältig. Es reicht von Kommunikationsthemen über Essprobleme, Auftritts- sowie Flugangst bis hin zu Zahnbehandlungsangst.Die Instruktionen sind sehr präzise und vor allem gut als Begleitung für Ausbildungskandidaten in dieser Methode zu nützen. Neben den Instruktionen werden auch immer eventuelle Reaktionen der Klienten aufgezählt und entsprechende Antworten vorgeschlagen. Auch der in der Methode des NLP verwurzelte Praktiker bekommt viele Anregungen. Allein, ohne weitere Lektüre ist ein Einsatz der Karten nicht möglich. Es wird auf die begleitende Lektüre von Büchern und beispielsweise beim Selbst-Coaching zusätzliche Musik-CDs verwiesen. Formal sind die Darstellungen gut gegliedert und mit Piktogrammen illustriert, aber auch sehr technisch umgesetzt. [...]"Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Buch
"Burnout sei ein Syndrom, keine Krankheit – oder womöglich schlicht eine Depression, von der Coaches gefällig die Finger lassen sollten, so sagen die einen. Die anderen beklagen, dass das medizinische System Burnout-Opfer oft nicht angemessen helfe.Berufsberaterin und Autorin Uta Glaubitz aus Berlin meldet sich auf spiegel-online mit einer weiteren Position zu Wort: „Wer Probleme im Beruf hat, sollte nicht gleich von Burnout schwadronieren.“ Viel wahrscheinlicher sei, dass die, die am lautesten Burnout schreien, die grundlegenden Regeln der Arbeitswelt nicht verstanden hätten. Wenn sie sich überfordert fühlten, müsse das ja nicht unbedingt ein Fehler des Chefs sein. Und früher sei auch nicht alles besser gewesen.„Ein weiterer Aspekt der Burnout-Diskussion macht mich noch stutziger“, so Glaubitz: „Oft wird die Notwendigkeit, seinen Lebensunterhalt mit Arbeit zu verdienen, als belastend dargestellt. Dabei gehört die Arbeit seit jeher zum Menschsein dazu.“ Glaubitz schlägt vor, „den Leistungsdruck im Namen des gesunden Menschenverstands für die nächsten zehn Jahre nicht mehr als Rechtfertigung für irgendetwas zu benutzen. Wenn Sie nicht mehr können, gehen Sie zum Arzt, zum Psychotherapeuten oder in die Klinik. Hören Sie auf, sich die Probleme schönzureden, und suchen Sie die Schuld nicht bei anderen.“ [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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"Das neue Coach-Verzeichnis listet 373 Coaches aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Auch in diesem Jahr hat Ellen Winter wieder mit sechs Klienten über ihre persönlichen Coaching-Geschichten gesprochen. Die Interviewserie zeigt etwas von der Methodenvielfalt im Coaching. Insbesondere steht Bewegung und Coaching im Mittelpunkt: Coaching im Park, auf dem Golfplatz oder im Schwimmbad.Wie gewohnt wird die Verbandslandschaft tabellarisch vorgestellt und es gibt eine kleine Strecke an Buchbesprechungen – dieses Mal zum Thema „Selbststeuerung“. Den Kern des Guides bildet wie immer das Dienstleisterverzeichnis: Nach Postleitzahlen sowie nach Namen sortiert und nach Schwerpunktangeboten indiziert.Auf die Vollprofildaten lässt sich auch online zugreifen. Zum Teil werden dort auch Slideshows oder Videos präsentiert. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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Erste Ausgabe kostenlos bis 12.12.2011Am 04.01.2012 erscheint im Verlag Klett-Cotta die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift "Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen". Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Herausgeber ist Dr. Markus Troja, Oldenburg. Er ist Mediator und Ausbilder in Mediation (BM), systemischer Coach und Teamentwickler.Die Beiträge der neuen Zeitschrift bieten einen interdisziplinären Überblick über den aktuellen Stand und neue Entwicklungen in Praxis und Forschung des Konfliktmanagements. Ein Blick über den Tellerrand der Organisationswelt hinaus in die Felder Politik und Gesellschaft ermöglicht zusätzlich den kreativen Transfer von Erkenntnissen erfolgreicher Konfliktregelung.Die "Konfliktdynamik" versteht sich als Fachzeitschrift für Berater, Mediatoren, Supervisoren und Coaches, die in und mit Organisationen arbeiten und bei diesem Thema auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Praxis sein wollen. Sie will der interdisziplinären wissenschaftlichen Theorie- und Methodenentwicklung in Forschung und Lehre dienen. Die Ausgabe 1/12 hat denSchwerpunkt: "Konfliktmanagement-Programme in Unternehmen"."Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Newsletter Zeitschrift
"Ständiges Verfügbarsein-Müssen, dringende Termine, Rückrufanfragen: es lastet enormer Druck auf uns und unser Leben scheint völlig fremdbestimmt, wodurch sich die Burn-out-Fälle häufen. Selten fühlen wir uns frei in unseren Entscheidungen und agieren eher wie Marionetten anderer – ein fataler Kreislauf, der uns Energie raubt. In seinem ermutigenden Aufruf zu mehr Selbstbestimmung geht Lothar Seiwert der spannenden Frage nach, warum gerade vielbeschäftigte Erfolgsmenschen ihre Aufgaben spielend zu meistern scheinen, und kommt zu der bestechenden Erkenntnis: Wer den Mut hat, seine Zeit unabhängig und frei einzuteilen und seine Prioritäten nach eigener Überzeugung zu setzen, hat sein Leben selbst in der Hand und kann uneingeschränkt über seine Ressourcen verfügen. [...]"Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011
Buch
"Was haben Hollywood-Filme und Vorträge gemeinsam? In beiden Fällen soll ein Publikum erreicht und bestmöglich unterhalten und überzeugt werden.Wie jede Präsentation filmreif und spannend gestaltet werden kann, zeigt Michael Moesslang in diesem Buch. Er stellt Stilmittel und Techniken vor, mit denen Hitchcock, der "Master of Suspense", seine Zuschauer fesselte und erklärt, wie jeder diese Prinzipien für seine Präsentation nutzen kann.So gelingt es in allen Präsentationen, die oftmals trockenen Themen des Arbeitsalltages interessant aufzubereiten und das Publikum nicht zu langweilen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011
Buch Newsletter
"Möchten das Experten-Know-how der kompetenten Fachvorträge unserer Top 100 Referenten an Ihre Mitarbeiter weitergeben?Oder haben Sie eine Veranstaltung verpasst?Wenn ja, dann empfehlen wir Ihnen heute die DVD „WISSENSFORUM – Die Best of Box“ mit Vorträgen von unseren Top 100 Speakern wie Alexander Christiani, Dr. Michael Spitzbart, Klaus Kobjoll oder auch Oliver Geisselhart.Lassen Sie sich von unserer Top-Referenten inspirieren! [...]"Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011
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"Das businessforum steht seit Jahren für Kommunikation und Erfolg - genau wie auch das "globale Dorf", das Web2.0, soziale Medien und deren Plattformen. Kaum ein Unternehmen, das sich nicht mit der Frage der optimalen Nutzung der "neuen" Medien 2011 beschäftigt hat.Deshalb fand dieses Thema auch beim businessforum 2011 statt und zwar nicht steif und theoretisch, sondern aus erster Hand und für jeden Besucher erlebbar.Das businessforum ist die Netzwerk-Plattforum für Unternehmer, Führungskräfte und Entscheider.Nutzen Sie nächstes Jahr die einmalige Gelegenheit für Ihren ERFOLG: SIE lernen von den besten Referenten Europas SIE knüpfen bzw. vertiefen persönliche Kontakte zu über 500 Entscheidungsträgern und schaffen sich vor A-Publikum eine Bühne für Ihre Präsentation SIE erhalten Hintergrundwissen von den TOP Interviewpartnern [...]"Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011
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"„Ein rollender Stein setzt kein Moos an“, lautet eine alte Change-Management-Weisheit. Ein dänischer Forscher zeigt Nebenwirkungen auf.Zu viel Wandel macht krank, so der dänische Ökonom Michael S. Dahl von der Universität Aalborg in einer bemerkenswerten Studie. Die Mitarbeiter leiden viel häufiger an Depressionen und Schlaflosigkeit, meldet das Handelsblatt. Dahl, dessen Arbeit unter dem Titel „Organizational Change and Employee Stress“ in „Management Science” erschien, wertete die Daten von knapp 93.000 Beschäftigten aus mehr als 1.500 dänischen Großunternehmen aus: „Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der organisatorischen Änderungen in einer Firma und der Verschreibung von Anti-Stress-Medikamenten“, zitiert Handelsblatt-Autor Olaf Storbeck den Forscher.Als besonders krankmachend erweisen sich Maßnahmen, die die Kooperation oder Kommunikation zwischen den Beschäftigten verändern. Und: Die Ergebnisse sollen unabhängig vom Alter, Geschlecht und der familiären Situation der Beschäftigten sein.Die Studie sei kein generelles Argument gegen den Umbau von Konzernen, so der Beitrag, allerdings mache sie deutlich, dass dieser auch mit versteckten Kosten einhergehe. Diese sollte das Management sorgfältig gegen die Vorteile abwägen – und nicht Wandel zum Selbstzweck erklären. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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"Stiftung Deutsche Depressionshilfe mit fünf Gründen gegen das Label.Der inflationäre Gebrauch des schwammigen Begriffs „Burnout“ wird aus mehreren Gründen als verwirrungsstiftend, irreführend und längerfristig stigmaverstärkend eingeschätzt, so Professor Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe: Der Begriff ist nicht klar definiert und in den maßgeblichen internationalen Klassifikationssystemen gibt es keine Diagnose „Burnout“. Ein Großteil der Menschen, die wegen „Burnout“ eine längere Auszeit nehmen, leidet de facto schlicht an einer depressiven Erkrankung. Problematisch und nicht selten in gefährlicher Weise irreführend ist, dass der Begriff Burnout eine Selbstüberforderung oder Überforderung von außen als Ursache suggeriert. Dies ist jedoch nur bei einer Minderheit der depressiv Erkrankten der Fall. Nicht in Hochleistungsbereichen, sondern bei Rentnern, Studenten oder Nicht-Berufstätigen tritt Depression häufiger auf. Mit dem Begriff Burnout ist die Vorstellung verbunden, dass langsamer treten, länger schlafen und Urlaub machen gute Bewältigungsstrategien sind. Verbirgt sich hinter diesem Begriff eine depressive Erkrankung, so sind dies jedoch oft keine empfehlenswerten und oft sogar gefährliche Gegenmaßnahmen. Schlafentzug ist stattdessen eine etablierte (stationäre) antidepressive Behandlung. Eine Vermengung von Stress, Burnout und Depression führt zu einer Verharmlosung der Depression. Stress, gelegentliche Überforderungen, Trauer sind Teil des oft auch bitteren und schwierigen Lebens und müssen nicht medizinisch behandelt werden. Depression dagegen ist eine schwere, oft lebensbedrohliche Erkrankung, die sich wesentlich von dem Gefühl der Erschöpftheit unterscheidet, dass wohl jeder Mensch bisweilen morgens vor dem Aufstehen und auch nach einem langen Arbeitstag kennt. Die Verharmlosung der Depression verstärkt das Unverständnis gegenüber depressiv Erkrankten und das damit assoziierte Stigma. ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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