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Trainer*innenRausch Isabella



Interview von Isabella Rausch, M.Sc.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Personen, die unter Druck bzw. unfreiwillig in 'Therapie geschickt' werden.

Kinder bzw. Jugendliche unter 16 Jahren, ausgenommen KODAs (Kids of Deaf Adults - hörende Kinder gehörloser Eltern).


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Liebe zu den Menschen und zum Leben.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Interesse an Menschen, Mitgefühl, Optimismus,
Gut zuhören können.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Eintragung in die Liste des Gesundheitsministeriums.
Es war ein sehr langer, harter und teurer Weg dorthin. Ich musste einige und sehr große Sprünge über meine eigenen Schatten machen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, sehr gerne! Ich liebe Vorträge mit Mehrwert und Interaktion.

Ganz besonders gerne mit Schwerpunkt auf Drittkulturkinder
'Children of Deaf Adults CODA, hörende Kinder gehörloser Eltern.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ein Buch bzw. einen Ratgeber veröffentlichen.

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ganz im Moment sein können,
den Augenblick genießen,
Ausgewogenheit


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Als Kind wären mir unendlich viele weitere Wünsche eingefallen.
Heute sehe ich es anders. Ohne Wünsche, also wunschlos glücklich sein ist ein angenehmer Zustand: Die Dinge so nehmen können, wie sie kommen und das Beste daraus machen.
Der Weltfrieden, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz bleiben wahrscheinlich auch von einer guten Fee unerfüllbare Wünsche...


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Was brachte mich auf eine einsame Insel? Keine Menschen da, schnell weg von hier!

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Über den eigenen Schatten springen, so oft ich kann.
Das sagt sich so leicht, braucht allerdings täglich Übung und Wiederholung.



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