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Wellness-Trainer*innenKober Michaela



Interview von Michaela Kober

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

die Überzeugung meinerseits auf diesem Gebiet anderen Menschen weiterhelfen zu können, und das nötige Feingefühl und soziale Verständnis dafür zu haben

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Sensibilität, gut zuhören können, gerne zu beraten, Menschen gerne zu fördern, Menschen soweit zu coachen und zu trainieren, dass sie sich in zukunft selbst helfen können, und mit ihrem leben wieder oder besser zurecht kommen können.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Interesse, Begabung, Motivation in diesem Bereich

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

die Erneuerung meines Konzepts, um auf die aktuellen Bedürfnisse von Klienten eingehen zu können

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Breites Angebot an Methoden zum Thema Entspannung, präsent sein in diversen Medien, die von Betroffenen konsumiert werden

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja sehr gerne sogar, daraus zieht man immer wieder tolle Synergien

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Anlaufstelle zu diesem und artverwandten Themen zu werden

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

ja

F: Was bedeutet für Sie Glück?

das positive Feedback eines Klienten zu erhalten, wenn ich ihm helfen konnte

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, mit beiden Beinen weiter im Leben stehen können, immer der Folgen bewusst zu sein, die man mit seinen Aktionen setzt

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

meine Tochter, ein Buch und mein Anlaufstellen Telefon

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

keine halbe Sachen, das was ich mache möchte ich aus tiefster Überzeugung vertreten können


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