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4 News gefunden


Wien (OTS) - Der Safer Internet Day trägt dazu bei, dass insbesondere junge Menschen den kompetenten Umgang mit Risiken erlernen, sich ihrer Rechte und Verantwortung bewusst werden und die Konsequenzen ihres Handelns im Netz bedenken.

Internationaler Safer Internet Day 2017

Weltweit nehmen am 7. Februar mehr als 100 Länder den Safer Internet Day zum Anlass, um auf das Thema Internetsicherheit aufmerksam zu machen. Auch heuer steht der Aktionstag wieder unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet“. Ob Eltern, Schulen, Unternehmen, Politik oder Kinder und Jugendliche selbst: Jeder kann einen Beitrag für ein „besseres Internet“ leisten – sei es durch respektvollen Umgang miteinander, Förderung von Medienkompetenz, Bereitstellung hochwertiger Angebote für Kinder und Jugendliche, Entwicklung sicherer Produkte oder der Schaffung angemessener rechtlicher Rahmenbedingungen.

Auf internationaler Ebene wird der Safer Internet Day vom europäischen Netzwerk INSAFE (www.saferinternetday.org) organisiert. Die Aktionen und Veranstaltungen in Österreich werden von Saferinternet.at, dem österreichischen Partner im „Safer Internet“-Programm der Europäischen Union, initiiert und koordiniert. Auf www.saferinternetday.at findet sich auch ein Überblick über alle Aktivitäten zum Safer Internet Day – umgesetzt von Schulen, Unternehmen, Initiativen und Organisationen in ganz Österreich.

"Der Safer Internet Day ist der ideale Anlass, um für einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu sensibilisieren. Denn neue Medien werden für Familien immer wichtiger - deswegen müssen wir den Rahmen schaffen, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre Medienkompetenz stärken können. Um sie bei dieser Herausforderung bestmöglich zu unterstützen, haben wir die erfolgreiche Initiative digi4family gegründet und arbeiten seit vielen Jahren mit Saferinternet.at zusammen“, betont Familien- und Jugendministerin Sophie Karmasin die wachsende Bedeutung digitaler Medien im Familienalltag. ...
Quelle: OTS0006, 6. Feb. 2017, 08:50

"Katarina Popovic, Generalsekretärin des ICAE, im Interview über die Verantwortung Europas und die Rolle der Erwachsenenbildung in globalen Krisen wie der Flüchtlingskrise. (Serie: Europäisches Jahr der Entwicklung 2015)

Das ICAE (International Council for Adult Education) ist eine weltweite Dachvereinigung und Interessenvertretung in der Erwachsenenbildung. Mitglieder sind NGOs, regionale, nationale und fachliche Verbände und Netzwerke. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 24/2015

Zitat derStandard.at 08. November 2011:

"Die Verhandlungen um die 15a-Vereinbarung zur Sprachförderung sind weit gediehen - Der vorgeschlagene Verteilungsschlüssel würde für Wien allerdings 600.000 Euro weniger bedeuten, sagt Bildungsstadtrat Oxonitsch

Wien - Zuerst war die Sprachförderung nicht mehr Teil der neuen 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. Dann hat Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz doch mit Finanzministerin Maria Fekter ausgemacht, dass es 2012 wieder fünf Millionen Euro dafür geben soll. Nun geht es in den Verhandlungen darum, wie das Geld unter den Länder aufgeteilt werden soll - und da scheint es politisch zu knirschen.

"Geht es nach dem derzeitigen Entwurf, dann soll Wien 600.000 Euro weniger bekommen als bisher", sagte Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch (SP) am Dienstag zum Standard. "Das wäre eine deutliche Verschlechterung." In den Jahren 2008 bis 2010 hatte die Bundeshauptstadt jedes Jahr 1,73 Millionen Euro für die frühkindliche Sprachförderung erhalten. Oxonitsch befürchtet jetzt, dass es im kommenden Jahr nur noch 1,12 Millionen sein könnten.

Der Grund: Bisher war die Anzahl der außerordentlichen Schüler Basis für die Berechnung des jeweiligen Länder-Anteils, der neue Entwurf sieht die Zahl aller Drei- bis Sechsjährigen als Grundlage für den Verteilungsschlüssel vor. Und dass bedeute, so Oxonitsch, dass Wien im Gegensatz zu allen anderen Bundesländern weniger Gelder erhalte.

Im Büro von Integrationsstaatssekretär Kurz (ÖVP) hieß es am Dienstag, die Gespräche stünden kurz vor dem Abschluss, alles sei auf Schiene - bis auf den Verteilungsschlüssel. "Aber das müssen sich die Länder untereinander ausmachen, wir stellen lediglich das Geld zur Verfügung", sagte ein Sprecher von Kurz. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 08. November 2011

Erwerb von Deutschkenntnissen vor dem Zuzug "unpraktikabel und teuer"

Wien - "Verwundert und enttäuscht" ist Werner
Kerschbaum, stellvertretender Generalsekretär des Österreichischen
Roten Kreuzes (ÖRK), über die Vorgehensweise des Innenministeriums
betreffend den Nationalen Aktionsplan für Integration (NAP.I).
"Vereinbart war mit dem BMI, dass der Aktionsplan nicht ohne
Abstimmung oder wenigstens Information der beteiligten Organisationen
veröffentlicht wird", so Kerschbaum. Genau das sei aber jetzt
geschehen, während die Hilfsorganisationen seit Anfang November auf
einen letzten Abstimmungstermin gewartet haben. "Wann dieses Treffen
stattfinden sollte, war vom BMI trotz mehrmaliger Nachfrage nicht
herauszubekommen", so Kerschbaum.

Über den Inhalt des Aktionsplans könne man zur Zeit wenig sagen, so
Kerschbaum weiter: "Was wir wissen, haben wir selbst nur aus den
Medien erfahren." Welche Vorschläge des Roten Kreuzes und anderer
Hilfsorganisationen, die in der Steuerungsgruppe und in den
Expertengesprächen im Zuge der Erstellung des Plans intensiv
mitgearbeitet haben, erhalten geblieben oder gestrichen worden wären,
könne deshalb noch nicht beurteilt werden.
"Es scheint aber, als ob der Punkt "Deutschkenntnisse vor dem Zuzug"
Teil des Aktionsplans geblieben ist. Was auf den ersten Blick
sinnvoll klinge, sei "in der Praxis unpraktikabel und teuer", so der
stellvertretende Generalsekretär. In manchen Ländern wäre Betroffenen
die Teilnahme an Deutschkursen zudem gar nicht möglich, weil dazu
enorme Distanzen unter teilweise gefährlichen Bedingungen
zurückgelegt werden müssten.

"Es ist überhaupt keine Frage, dass Sprachkenntnisse für die
Integration von enormer Bedeutung sind", so Kerschbaum. "Geplante
Maßnahmen müssen aber praktikabel sein, sonst sind sie nichts anderes
als Migrationsabwehrmaßnahmen. Durchführbarer erscheint es uns,
Grundkenntnisse der deutschen Sprache nach der Zuwanderung zu
erlernen. ...
Quelle: ots 15.12. 2009/ Rotes Kreuz


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