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17 News gefunden


"Aus der Redaktion

Editorial
Lorenz Lassnigg, Kurt Schmid

Thema

Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen für die Weltgemeinschaft: Aktivitäten, Berichte, Empfehlungen
Heribert Hinzen

Beeinflussen europäische Organisationen der Zivilgesellschaft die EU-weite Bildungspolitik?
Eine erfahrungsgestützte Fallstudie am Beispiel des Europäischen Verbandes für Erwachsenenbildung
Gerhard Bisovsky

Toxisches Wahrsagen und sein Gegengift: Zur Förderung der epistemischen Neugier in der Erwachsenenbildung
Tanja Obex, Edgar Forster

„Zwischenwelten“ der Erwachsenenbildung
Relationales Denken als Navigationsmittel in kontingenten Zeiten
Malte Ebner von Eschenbach

Globalisierung: Mehrsprachigkeit oder „English only“
Thomas Fritz

Berufliche Weiterbildung im Zuge von Migration, Internationalisierung und Globalisierung
Impulse für eine diversitätsorientierte Weiterbildung
Sara Reiter, Eva Humt, Halit Öztürk

Das Subjekt in einer globalisierten Bildungswelt
Lerntheoretische Überlegungen zum interkulturellen Lernen sozial situierter Subjekte
Oliver Kustner

Internationalisierung, Europäisierung, Globalisierung und Weltgesellschaft in der Literatur zu Bildung und Bildungspolitik – Review Essay
Lorenz Lassnigg

Praxis

Das Zusammenspiel digitaler Entwicklungen und Bildungsinitiativen im westafrikanischen Benin
Martina Kainz

Internationale Perspektiven der österreichischen Bildungshäuser
Franz Jenewein, Gaby Filzmoser

Kurz vorgestellt

Internationalisierung der Erwachsenenbildungsforschung
Ein Porträt der European Society for Research on the Education of Adults (ESREA)
Annette Sprung

„Connect!“ – Berufs- und Karriereberatung im Rahmen der betrieblichen Personalentwicklung
Monika Petermandl

„Vielfalt bildet! Rassismuskritische Bildungsarbeit gemeinsam gestalten“
Einblicke in ein partizipatives Bildungsprojekt
Lisa ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter vom 30. März 2021

"In zwölf Kapiteln stellen die AutorInnen Methoden für berufliches, interkulturelles und politisches Lernen in Gruppen vor. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 10/2019 vom 17.05.2019

Dank dem Engagement unserer KundInnen bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir EUR 3000,- an ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum überweisen.
Spenden sind dringend notwendig, um die interkulturelle Psychotherapie für Kinder aufrecht erhalten zu können.

Wir sagen DANKE!

Ihr bestNET.Team ...

"Interkulturelle Kompetenz lernen in 5 Schritten, jetzt in der dritten Auflage! - In einer Welt mit global operierenden Unternehmen und multikulturellen Gesellschaften hat die Fähigkeit, mit Mitarbeitern und Kollegen aus anderen Kulturen erfolgreich zu kommunizieren, existentielle Bedeutung. Diese „interkulturelle Kompetenz" ist erlernbar und vermittelbar. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Springer Newsletter: Neuerscheinungen im Fachgebiet Psychologie 28.06.2016

"Gleichberechtigter Zugang zu Bildung für alle - unter diesem Motto setzte das Interkulturelle Beratungs- und Therapiezentrum ZEBRA (Graz) von 2009-2012 gemeinsam mit internationalen Partnerorganisationen das EU-Grundtvig Projekt "Learning Community - MigrantInnen als BildungslotsInnen eröffnen MigrantInnen den Zugang zum lebenslangen Lernen" um. Die Ergebnisse werden mit Ende September publiziert und stehen Interessierten kostenlos zur Verfügung.

Öffnung der Barrieren
"Wir wollten erreichen, dass bildungsbenachteiligte Personen - und hier wiederum vor allem MigrantInnen - einen besseren Zugang zu Bildungsangeboten erhalten", erzählt Projektkoordinatorin Helga Moser von ZEBRA. MigrantInnen stellen ihr zufolge eine heterogene Gruppe dar, die in vielen EU-Ländern nur eingeschränkten Zugang zum Lebenslangen Lernen findet. "Die Barrieren und Gründe sind vielschichtig". Letztlich führe eine Kumulation von verschiedenen Faktoren zur Benachteiligung in der Weiterbildung wie in der Gesellschaft. Große Bedeutung sei hierbei dem Zusammenhang von sozialer Benachteiligung und Bildungsbenachteiligung beizumessen. Barrieren können aber auch auf der individuellen, institutionellen und strukturellen Ebenen verortet werden. Moser: "Wir haben im Projekt alle drei Ebenen berücksichtigt". Im Mittelpunkt standen das Empowerment der Zielgruppe sowie der Abbau institutioneller Barrieren. Im Sinne eines integrativen Ansatzes zielte das Projekt des Weiteren darauf ab, bestehende Strukturen, Einrichtungen und Ressourcen für unterschiedliche Zielgruppen zu öffnen und besser nutzbar zu machen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 18/2012

"Schätzungen zufolge leben in Österreich zwischen 300.000 und 600.000 Erwachsene, die nicht oder nur unzureichend lesen, schreiben und rechnen können. Diese primären Kulturtechniken zu vermitteln, und darüber hinaus demokratisches Verständnis
zu fördern, ist Aufgabe der BasisbildungspädagogInnen. Soeben brachte der vorerst letzte Lehrgang universitären Charakters am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, bifeb), 20 akademisch geprüfte Basisbildungs¬pädagogInnen hervor. Doch der Bedarf kann damit nicht annähernd gedeckt werden.

Seit 2006 konnten am bifeb) rund 70 akademische Basisbildungs¬pädagogInnen ausgebildet werden. Auch wenn das Angebot seinesgleichen in Europa suchen, bleibt es ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dr. Christian Kloyber, Projektleiter und Koordinator: „Wir wissen, dass in Österreich um die 300 qualifizierte Personen pro Jahr dringend benötigt werden“. Doch die Situation in diesem immer wichtiger werdenden Teilbereich der Erwachsenenbildung bleibt prekär, „denn die Tätigkeit findet meist in Non Profit Organisationen statt und ist fast immer schlecht oder gar nicht bezahlt“, so Christian Kloyber. Nahezu alle BasisbildungspädagogInnen sind Frauen und kommen typischer Weise aus dem Sprachbereich, der Sozialarbeit oder dem Lehramt, befinden sich in der Lebensmitte und wollen aus Überzeugung etwas für die Gesellschaft tun.

Herausforderndes Curriculum
Die Ausbildung zur/m BasisbildungspädagogIn umfasst u.a. bildungspolitische Hintergründe, Interkulturalität, Migration sowie Rollenbilder der Pädagogik. Kloyber ergänzt: „Oft sind Schulerfahrungen blockierende Erlebnisse, die Lernen im Erwachsenenalter unmöglich machen“. Neben der Vermittlung neuester Methoden und der Entfaltung didaktischer Fähigkeiten setzt die Ausbildung auf die Stärkung der Beratungskompetenz, denn „Basisbildungs¬pädagogInnen müssen auf Alltagsfragen gezielt antworten können“, so Lehrgangsleiterin Dr. Antje Doberer-Bey. Wesentlicher Bestandteil des 18-monatigen ...
Quelle: Presse-Info bifeb 20.06.2012

"Was ist für Coaches dabei?
Am 30. und 31. März finden die diesjährigen Peterberger Trainertage statt.
Sechs Keynote-Sprecher, zahlreiche Workshops und 30 Aussteller rund um das Motto "Vielfalt. Verstehen. Vertrauen. Personalentwicklung macht Kultur"
erwarten die Besucher im Steigenberger Grandhotel in Bad Honnef bei Bonn.

Rund ums Thema Diversity reihen sich einige Keynotes. Den sprichwörtlichen Auftakt gibt gleich als Erstes "Lernen vom Orchester: Von der Vielfalt zum Einklang" mit dem Dirigenten Professor Gernot Schulz und dem Orchester der Bonner Universität. Anschließend wagt Ex-SAP Personalvorstand Angelika Dammann eine kritische Auseinandersetzung mit dem Tagungsmotto und fragt:
"Vielfalt - die neue Sau im HR-Dorf?" Sie verspricht zudem einige deutliche Worte zur Frauenquote.

Den Höhepunkt des ersten Tages bildet die Verleihung des Life Achievement Awards an den Niederländer Geert Hofstede. Mit seiner Forschung zum Verständnis kultureller Unterschiede (Kulturdimensionen) legte der inzwischen 83-Jährige emeritierte Professor für Organisationsanthropologie und Internationales Management in den 1980er Jahren das Fundament für das, was wir heute "interkulturelles Management" nennen. Die Laudatio hält Professor Dr. Lothar Seiwert für das Preis-Stifter-Gremium. Eine Keynote, gedacht als Dank an die Branche, hält Hofstede am zweiten Veranstaltungstag.

Was ist im teilweise vierzügigen Programm für Coaches dabei? Drei Vorträge si zu nennen:
"Coaching plus+: verstehen, vernetzen, veredeln". Christiane Grabow hatte in den letzten Jahren ihr Aufstellungstool LPScocoon® vorgestellt. Aktuell wird sie eine bildgebende Gedanken-Simulation, eingebettet in ein schlankes 360-Grad-Feedback vorstellen.
BDVT-Vizepräsidentin Christa Mesnaric fokussiert die Anforderungen an Training und Coaching für die Generation Y (die nach 1980 geborenen Digital Natives).
Unter dem Stichwort "Identität" beleuchtet Ben Schulz die erfolgreiche Marketingstrategie für Coaches, Trainer und Berater. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-02

Inhalt:
Kooperation als Methode
Kooperation aus Sicht der Anderen
Wege zur Kooperation
Wege der Kooperation
Interkulturelle Aspekte
Besonderheiten virtueller Kooperation
Best Practices
Das Ende von Kooperationen

2011, 221 Seiten, 42 Abbildungen, gebunden
Preis: 34,90 €
ISBN: 978-3-89578-353-1

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PresseBookNews Publicis Publishing 26.07.2011

"War das Schlagwort „interkulturelle Kompetenz" vor einigen Jahren noch in Wirtschaftskreisen wesentlich präsenter, scheint es zunehmend in den Hintergrund zu treten. Ein Grund mag die Unklarheit der Begrifflichkeit sein. Ein anderer, dass das Modewort "Diversity" ihn verdrängt hat. Wir haben einen Experten befragt, inwiefern interkulturelle Trainings noch eine Rolle in der Personalentwicklung spielen.

Haufe Online-Redaktion: Professor Bolten, Sie sind Inhaber des Lehrstuhls „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ an der Universität Jena. Inwiefern teilen Sie die Beobachtung, dass der Begriff der interkulturellen Kompetenz in der Diversity-Diskussion untergegangen ist?

Jürgen Bolten: Der Begriff der interkulturellen Kompetenz hat in der öffentlichen Diskussion deutlich an Bedeutung verloren. Wirft man beispielsweise einen Blick auf die Unternehmensleitbilder der Dax-30-Unternehmen, fällt auf, dass dieser Wert nur noch bei BASF erwähnt wird. Ein Grund ist, dass interkulturelle Kompetenz sprichwörtlich durch „Diversity“ aufgesogen worden ist. Den Ursprung dieses Bedeutungsverlustes kann man letztlich an der Einführung des Gleichbehandlungsgesetzes im Jahr 2006 festmachen, in dem sich die Unternehmen zu Diversity verpflichtet haben. Gleichbehandlung im Sinne von Vielfalt schließt ja immer auch kulturelle Aspekte mit ein [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Das Europäische Fremdsprachenzentrum (EFSZ) ruft zur Einreichung von bzw. Mitarbeit an Projekten für das 4. Arbeitsprogramm auf. Der inhatliche Fokus dieses Arbeitsprogrammes liegt auf lebenslang Lernenden. Einreichungen sind bis 1. Mai 2011 möglich, die Endauswahl der Projekte erfolgt im September 2011.

4. Arbeitsprogramm (2012-2015) fokussiert auf lebenslang Lernende
Die Bedürfnisse und Voraussetzungen sowie das Recht auf fairen und uneingeschränkten Zugang zu qualitätsvoller Bildung von lebenslang Lernenden bilden den inhaltlichen Fokus des 4. Arbeitsprogramms. Dieser Ansatz bringt eine thematische Öffnung vom traditionellen Fremdsprachenunterricht hin zu einem ganzheitlichen, interkulturellen Sprachenlernen mit sich. Der Aufruf richtet sich an Institutionen und Teams, die Projekte durchführen wollen, aber auch an Einzelpersonen, die sich an Projekten beteiligen möchten.

Das Europäische Fremdsprachenzentrum
Das Europäische Fremdsprachenzentrum (EFSZ) ist eine Einrichtung des Europarates und fördert die Implementierung innovativer und nachhaltiger Ansätze im Bereich des Sprachenlernens und -lehrens. Es vernetzt ExpertInnen aus den 34 Mitgliedstaaten. Die vierjährigen Arbeitsprogramme sind das Kernstück der EFSZ-Tätigkeit und ermöglichen SprachexpertInnen die aktive Mitarbeit an Innovationen im Sprachensektor durch Projektarbeit. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2011


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