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10 News gefunden


"VHS und KooperationspartnerInnen leisten erfolgreiche Arbeit für geflüchtete Menschen

IGOR hat viele Gesichter und heißt so viel wie „Integrationsarbeit und Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum“. In der Kategorie „Gesund in Einrichtungen/Organisationen“ gewann dieses Projekt am 19. September beim Wiener Gesundheitspreis der Wiener Gesundheitsförderung den 1. Platz in der Kategorie „Gesund in Einrichtungen und Organisationen“. Das Flüchtlingsprojekt der VHS Hietzing, dass im ehemaligen Geriatriezentrum am Wienerwald beheimatet ist, ist ein wirkungsvolles Netzwerk unterschiedlicher Möglichkeiten und Angebote: Eine Nähwerkstatt mit 12 Nähmaschinen, ein Computerlabour mit 10 Arbeitsplätzen und eine Fahrradwerkstatt sowie Räumlichkeiten für Deutsch- und Keramikkurse. Dies alles ist von einem blühenden Nutzgarten umgeben. Gemüse, alte Rosensorten und seltene Pfingstrosen werden gezüchtet und von geflüchteten Menschen gemeinsam mit vielen Freiwilligen gepflegt. Im Zentrum dieses Verbundes stehen Brigitte Gadnik-Jiskra als Projektkoordinatorin der VHS Hietzing und Dr. Fritz Neuhauser, der als Mediziner und Therapeut, die durch Krieg und Flucht traumatisierten Menschen durch Beschäftigung in und mit der Natur die Möglichkeit bietet, wieder innere Ruhe finden zu können. Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing nahm am 19. September gemeinsam mit 30 Mitwirkenden die Auszeichnung im Wiener Rathaus entgegen und bekräftigt: “Integration kann nicht erzwungen – sie sollte durch Freunde erfahren werden.“ [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.09.2016

"Anregungen und Tipps zu den Themen Ernährung, Bewegung, Adipositas und Diabetes in Gesundheitsförderung und -versorgung

Menschen mit Migrationshintergrund sind häufig sozioökonomisch und gesundheitlich benachteiligt und damit eine wichtige Zielgruppe für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Deshalb haben das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, die Stadt Wien, die Wiener Gebietskrankenkasse, die Arbeiterkammer Wien und der Fonds Gesundes Österreich die Erstellung eines Leitfadens bei der Gesundheit Österreich GmbH in Auftrag gegeben.

Der Leitfaden "Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichen" richtet sich an PraktikerInnen aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention oder Kuration und bietet Anregungen und Tipps, wie man Menschen mit sozioökonomischer Benachteiligung, insbesondere MigrantInnen, besser mit Gesundheitsangeboten vertraut machen kann. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: RSS Feed: BMG aktuelle Meldungen 12.08.2016

"Zu wenig Bewegung macht unsere Kinder krank. Die OÖGKK fordert daher seit Jahren mehr öffentliche Bewegungsförderung für Kinder. Im Rahmen der eigenen Möglichkeiten bietet die OÖGKK bereits ein dichtes Programm zur Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder im Volksschulalter. [...]"

ots/TF, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 14.08.2014

"Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in aller Munde – doch eine praktische Einführung im Unternehmen ist ein komplexer Prozess. Dieses ganzheitliche Ressourcen- und Stressmanagementprogramm ReSuDi bietet eine ganz konkrete, auf seine Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit geprüfte, Lösung für Unternehmen, deren Belegschaft sich durch kulturelle Vielfalt auszeichnet. Mit ReSuDi kann eine Vielzahl an Beschäftigten bei einem geringen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfolgreich erreicht und gefördert werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013

Wie dies praktisch möglich ist, präsentierte crosslink & company eindrucksvoll im Rahmen eines Good Practice Workshops beim austrian Social Business Day 2012.

26.03.2012/Wien – Auch heuer war crosslink & company wieder als Social Entrepreneur beim austrian Social Business Day vertreten, der am 15. März 2012 im Künstlerhaus Wien statt fand. Im Rahmen dieses österreichweit einzigartigen Angebots für innovative CSR Projektideen begeisterte crosslink & company mit der Präsentation ihres „Integration Assistance Programs“ als Good Practice Beispiel. Mit dabei waren VertreterInnen der drei KooperationspartnerInnen – Simacek Facility Management Group GmbH, Eurest Restaurations-Betriebsges.m.b.H. und DPD Gebrüder Weiß Paketdienst GesmbH – deren Mitarbeiterinnen in den vergangenen Monaten mittels Betrieblicher Sozialarbeit, arbeitsplatzspezifischem Sprachtraining und Beruflichem Coaching individuell und flexibel von crosslink & company beraten und betreut wurden.

In den ausschließlich positiven Rückmeldungen der drei KooperationspartnerInnen gab es den gemeinsamen Tenor, dass der Einsatz des „Integration Assistance Programs“ eine win-win-Situation für alle Seiten beinhaltet. Dr. Sabine Riedel (Eurest) hob das Beispiel einer Mitarbeiterin mit mangelnden Deutschkenntnissen und fehlender Berufsausbildung hervor, die durch intensive Unterstützung von crosslink & company nun die Lehrausbildung zur Köchin absolviert und sich somit höher qualifizieren kann. Ina Pfneiszl (Simacek) wies auf die große Wirkung einer von crosslink & company initiierten Maßnahme zur Gesundheitsförderung hin, durch die sprach und kulturell bedingte Barrieren bei der Inanspruchnahme von ärztlichen Dienstleistungen beseitigt werden konnten. Auch Andreas Winkelmayer (dpd) zog ein positives Resümee und äußerte sich zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit crosslink & company weiter gehen bzw. noch weiter ausgebaut wird.

Seit dieser Woche steht fest, dass es nicht bei einem einmaligen Pilotprojekt bleiben wird. ...
Quelle: www.pressemeldungen.at

Die Stress- und Krisenerfahrung der vergangenen Jahre hat es wieder deutlich gezeigt:
Nur eine Unternehmenskultur, die den ganzen Menschen im Blick hat, wird die Zukunft gewinnen. Die zweite Auflage des Buches entwickelt vor diesem Hintergrund überzeugende und praktische Lösungsansätze für ein modernes Gesundheitsmanagement. Qualitätsmanagement für die Gesundheit der Mitarbeiter erschöpft sich nicht in traditioneller betrieblicher Sozialpolitik, sondern bedeutet, dass gemeinsam mit den Mitarbeitern gezielt an Problemen, Sorgen, Ängsten gearbeitet wird und dass für Mobbing- und Burnout-Situationen Lösungen entwickelt werden.
Stressmanagement, MindVitness®, gesunde Ernährung, Energiebalance, betriebliche Gesundheitszirkel sind nur einige der konkret behandelten Themen.

Gesundheit im Betrieb
Vitale Mitarbeiter - starke Organisationen
2. Auflage, 318 Seiten, broschiert
Mit zahlreichen Abbildungen und Übungen
37,80 €, 62,50 SFr (unverb. empf. Preis)
ISBN 978-3-931085-82-7

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Rosenberger-Fachverlag 21.07.2011

"177. Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Akkreditierung der Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH zur Zertifizierung von Managementsystemen

Auf Grund des § 17 Abs. 1 und des § 38 Z 1 des Akkreditierungsgesetzes, BGBl. Nr. 468/1992, zuletzt geändert durch Bundesgesetz BGBl. I Nr. 85/2002, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, dem Bundesminister für Gesundheit und der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie verordnet:

§ 1. Die Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Zelinkagasse 10/3, wird als Stelle, die Managementsysteme (gemäß
ÖVE/ÖNORM EN ISO/IEC 17021[1]) zertifiziert, akkreditiert.

§ 2. Die Zertifizierungsbefugnis umfasst die Zertifizierung von Managementsystemen in nachfolgenden Bereichen

1. Qualitätsmanagementsysteme nach ÖNORM EN ISO 9001[2],
2. Managementsysteme für die Lebensmittelsicherheit nach ÖNORM EN ISO 22000ff[3],
3. Managementsysteme in der Telekommunikation nach TL 9000[4],
4. Managementsysteme für SCC[5], SCP[6], SA 8000[7],
5. Sicherheits- und Gesundheitsmanagementsysteme nach Regelwerk Sicherheits- und Gesundheitsmanagement der AUVA (AUVA-SGM)[8] und OHSAS 18001/BS 8800[9],
6. Umweltmanagementsysteme nach ÖNORM EN ISO 14001[10] gemäß dem in der Anlage spezifizierten Umfang,
7. Energiemanagementsysteme nach ÖNORM EN 16001[11],
8. Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte nach ÖNORM EN ISO 13485[12],
9. Managementsysteme für die Luft- und Raumfahrtindustrie nach ÖNORM EN 9100[13],
10. im Geltungsbereich der EU-Richtlinie 2000/9/EG[14] in der geltenden Fassung in Österreich umgesetzt durch SeilbG 2003, BGBl. I Nr. 103/2003[15] in der geltenden Fassung [...]"

Das gesamten Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 14.06.2010

"Die Wiener Gesundheitsförderung (WiG) tourt ab morgen, Montag, durch die Wiener U-Bahnstationen, um den WienerInnen Tipps für ihr Wohlbefinden und ein gesundes Leben mit auf den Weg zu geben. Die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WiG informieren jeweils zwischen 9 und 16 Uhr über die drei wichtigsten Themen für persönliches Wohlbefinden, nämlich Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit. Dabei werden hilfreiche Ratschläge für den Alltag mit zahlreichen Aktivstationen zum Ausprobieren verbunden. Gesundheitsstadträtin Mag.a Sonja Wehsely lädt alle Wienerinnen und Wiener ein, bei der Frühlingstour der Wiener Gesundheitsförderung dabei zu sein: "Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und nutzen Sie die kostenlosen Angebote. Ihr persönliches Wohlbefinden wird es Ihnen danken. Für den ersten Schritt in eine gesundes Leben ist es nie zu spät." [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.05.2011

Wöchentliche Treffs bei teilnehmenden Apotheken

Einen sanften Einstieg für alle, die sich bisher wenig bis gar nicht bewegt haben, bieten die Nordic Walking-Treffs der "Bewegten Apotheke". Das Angebot des gemeinsamen Nordic Walkings ist sehr beliebt, deswegen gibt es heuer die regelmäßigen Treffs erstmals auch im Winter. Dabei geben die Gruppenmitglieder ihre Erfahrungen gerne weiter. Das Gruppenerlebnis ist dabei ganz wesentlich: Es macht Spaß, und gemeinsam geht man fit ins neue Jahr.

Wann genau in welcher Apotheken die Nordic Walking-Treffs stattfinden - darüber geben die Apotheken gerne am Telefon Auskunft. Start ist jedenfalls immer direkt vor den Apotheken, die Dauer liegt bei rund einer Stunde - abhängig auch von den tatsächlichen Wetterverhältnissen. Schon diese eine Stunde Gehen mehr pro Woche - also zusätzlich zum normalen "Gehpensum" - verringert nachweislich das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Durch die Bewegung kommen außerdem die Gedanken in Schwung, der Kopf wird frei.

Professionell angeleitete Nordic Walking-Zyklen gibt es jeweils im Frühjahr und Herbst. Dabei stehen die Trainerinnen und Trainer der Wiener Gesundheitsförderung mit Rat und Tat zur Seite. Der Einstieg ist damit auch für Anfängerinnen und Anfänger jederzeit möglich. [...]

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.01.2011

Auszeichnungen für "Bewegt Gesund" und "Integratives Wundmanagement"

Wien - Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) hat beim
aktuellen Gesundheitspreis der Stadt Wien in zwei von fünf Kategorien
den ersten Preis eingeheimst. Und zwar für die Projekte "Integratives
Wundmanagement" (Kategorie ambulanter Bereich) und "Bewegt Gesund"
(Kategorie Gesundheitsförderung/ Prävention gemeinsam mit "Fit für
Österreich"). Die Verleihung fand gestern Abend, am 9. 12., im
Wappensaal des Wiener Rathauses statt.

Metabolisches Syndrom und unnötige Amputationen verhindern

Für die Wiener Gebietskrankenkasse nahmen Direktor Mag. Andreas
Obermaier und Mag. Karin Eger, Leiterin der Abteilung
Gesundheitspolitik und Prävention, die Preise entgegen. "Ich freue
mich sehr, dass sowohl 'Wundmanagement' als auch 'Bewegt Gesund' so
große Anerkennung finden. Beide Initiativen haben wir von der WGKK
gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern mit viel Engagement in
Angriff genommen und in guter Zusammenarbeit erfolgreich auf Schiene
gebracht", betonte Eger.

Bewegt Gesund: "Bewegung auf Rezept" gegen das Metabolische Syndrom

"Machen S' mehr Bewegung" ist meist das Einzige, das ÄrztInnen
empfehlen können, wenn sie bei der Vorsorgeuntersuchung Anzeichen für
das Metabolische Syndrom feststellen: erhöhte Blutfettwerte, hoher
Blutdruck, Übergewicht und gestörte Insulinresistenz.

Die WGKK hat daher mit "Fit für Österreich" (einer Initiative des
Sportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation
(BSO) und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION) das
Projekt "Bewegt gesund" gestartet. Nach der erfolgreichen und
ebenfalls prämierten Pilotphase im 10. und 15. Bezirk können seit
Herbst alle Wiener Ärztinnen und Ärzte, die Vorsorgeuntersuchungen
durchführen, konkrete Bewegungsangebote wie ein Rezept verordnen.
Versicherte, die bei der Vorsorgeuntersuchung "Bewegung auf Rezept"
verordnet ...
Quelle: ots 10.12. 2009/ WGKK


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