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11 News gefunden


"Eine moderne Verwaltung braucht Persönlichkeiten mit Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Handlungskompetenz. Im vorliegenden Beitrag werden die Tiroler Verwaltungsakademie und die Tiroler Gemeindeakademie vorgestellt, die seit 2007 vom Tiroler Bildungs­institut-Grillhof in Kooperation mit der Abteilung Organisation und Personal des Amtes der Tiroler Landesregierung geplant, umgesetzt und evaluiert werden. Beschrieben werden Zielgruppe, Lehrgangsinhalte, methodische und didaktische Prinzipien und Evaluationsmethoden, abgerundet von einem Exkurs über die Lernzielorientierung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Sondernewsletter Ausgabe 17/2012

""Bildung in Zahlen" gibt einen Einblick in die Bildungssituation in Österreich im Untersuchungszeitraum 2010/11, v.a. hinsichtlich Bildungsstand und Bildungsbeteiligung, und stellt internationale Vergleiche an. Der Bericht der Statistik Austria ist im laufenden Frühjahr erschienen, wir haben für Sie die wichtigsten Ergebnisse für die Erwachsenenbildung zusammengefasst.

Österreichs Betriebe sind zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv
Für die betriebliche Weiterbildung wurden Zahlen aus einer bereits älteren Erhebung von 2005 herangezogen. Demnach sind Österreichische Betriebe zu einen hohen Anteil weiterbildungsaktiv (81%). Im EU-Vergleich liegt Österreich damit an dritter Stelle. Themenbereiche betrieblicher Weiterbildung sind der Publikation zufolge Technik und Produktion, Verkaufstraining und Marketing, Personalkompetenzen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeitswelt, Finanzwesen und Verwaltung sowie Information und EDV-Anwendungen. [...]"

Bianca Friesenbichler

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2012

"Seit 1.3.2011 müssen Sie in Stelleninseraten Angaben zum Mindestentgelt machen. Tun Sie das nicht, kann die Bezirksverwaltungsbehörde ab 1.1.2012 eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,- verhängen.

Begriff des Stelleninserates

Der Begriff des Stelleninserates erfasst Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.

Es kann sich dabei um
-> interne (am „Schwarzen Brett“) oder
-> externe (in Zeitungen, im Internet usw.)
Veröffentlichungen handeln.

Allgemeine Hinweise auf Schildern, wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nur dann den Begriff des Stelleninserates, wenn ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.

Mindestentgelt

Im Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende Mindestentgelt anzugeben. Dieses Mindestentgelt kann durch Kollektivvertrag, durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegt sein.

Die Angabe des Mindestentgelts hat
-> betragsmäßig,
-> unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,
-> unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern),
-> aber ohne anteilige Sonderzahlungen
zu erfolgen.

Der Arbeitgeber kann im Stelleninserat auf seine Bereitschaft zur kollektivvertraglichen Überzahlung hinweisen.

Eine Verpflichtung zur Angabe des Mindestentgelts besteht auch bei Inseraten für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.

Tipp!
Die Angabe „Lohn/Gehalt ab € .... brutto“ mit dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt reicht aus [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011

Autoren: Leo Baumfeld, Richard Hummelbrunner, Robert Lukesch

Verstehen – Verändern – Lernen

Das Zusammenwachsen der Welt und der rasche Wandel fordern uns alle heraus, als Einzelne, aber auch als Organisationen, Unternehmen und menschliche Gemeinschaften. Was systemisches Handeln bei diesen schwierigen Anpassungsprozessen leisten kann, zeigt dieses Buch anhand einer inspirierenden Einführung in die Welt des systemischen Denkens und einer Auswahl praktischer Instrumente. Die Themen sind: Visualisierung, Umfeldanalyse, Strategieentwicklung, Steuerung, Kompetenzentwicklung, Evaluation und viele mehr.

„Instrumente systemischen Handelns“ ist Handbuch, Lese- und Lernbuch zugleich. Es wendet sich an Führungskräfte in Organisationen und Verwaltungen, Lehrer und Lehrerinnen, Trainer und Coaches, Politikerinnen und politisch Aktive, die erkannt haben, dass es darum geht, im eigenen Verantwortungsbereich schöpferisch tätig zu sein und neue Antworten auf bestehende, vorausgeahnte und – ja, unvorhersehbare Probleme zu geben. [...]"

Leo Baumfeld
Richard Hummelbrunner
Robert Lukesch
Instrumente systemischen Handelns

Eine Erkundungstour
2009, 352 Seiten mit 50 Abbildungen, broschiert
39,80 €, 66,00 SFR
ISBN 978-3-931085-69-8

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter info@rosenberger-fachverlag.de 17.11.2011

Zitat dieStandard.at 27. Juli 2011 07:00

"Lästig, umständlich und viel zu zeitaufwändig. Wer sich bisher geschlechtergerechtes Formulieren mit dem Argument "Arbeit" vom Leib hielt, muss sich seit Mitte Juni auf ein neues Gegenargument gefasst machen: Installier doch das weltweit erste Office-Tool für geschlechtergerechte Sprache! Das Bundeskanzleramt und das Frauenministerium präsentierten das von Microsoft entwickelte Add-In im Juni und versprachen damit einen Schritt in Richtung "verändern durch gendern", so Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek.

Aber kann so ein Tool einen bewussten Umgang mit Sprache erleichtern oder gar ersetzen? Können oder sollen sich Fragen wie "Wen will ich ansprechen und wie will ich das tun" durch Automatismen beantworten?

Das rund herum nicht vergessen

Für die Bereiche Verwaltung, für elektronische Serviceleistungen oder für Betriebe lässt sich letztere Frage sicher mit Ja beantworten. Ein Text kann mit dem Tool schnell gegengecheckt werden und durch Markierungen wird ein dort und da vergessenes Femininum sichtbar. Das Add-In, eine Funktion, die sich leider auf Microsoft beschränkt, fügt sich nach Installation in die Funktionsleiste im Word ein. Für die vorgeschlagenen Verbesserungen sind standardmäßig sowohl die Vollformen, also Studentin und Student, oder das Binnen-I festgelegt, wobei frau sich auch für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden kann. Ein großer grüner Pfeil führt die UserInnen zur Textprüfung, in der sehr einfachen Anwendung kann somit praktisch nichts schiefgehen. Obacht ist aber geboten, nachdem das Tool die entsprechenden Stellen ausgewiesen hat und Änderungsvorschläge übernommen wurden. Denn selbst wenn aus "jeder Arbeiter", "ArbeiterIn" wurde, bleibt die Grammatik rund herum unmarkiert. So können die Vorschläge für eine präzisere Bezeichnung zwar rasch und einfach übernommen werden, dennoch muss der Satz als Ganzes nochmal genau gelesen werden. Hier ist wieder Hirnschmalz gefragt, denn keine Funktion erinnert an den noch bestehenden Handlungsbedarf. ...
Quelle: dieStandard.at 27. Juli 2011 07:00

"[...] Schwarmintelligenz fasziniert durch erstaunliche Ergebnisse – doch kaum ein Unternehmen hat bisher ihr außergewöhnliches Potenzial entdeckt, geschweige denn von ihr profitiert. Erst ganz allmählich gerät Schwarmintelligenz ins Blickfeld neugieriger Führungskräfte. Das liegt sicher auch daran, dass innerbetriebliche Führungsinstrumente zur Aktivierung von Schwarmintelligenz bis dato nicht zur Verfügung standen.

Schwarmintelligenz beruht auf geschickter Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen der Schwarmmitglieder. Komplexe Sachverhalte erscheinen unter vielen Blickwinkeln und werden dadurch treffender erfasst. Entrepreneurship hält Einzug, MitarbeiterInnen erproben das Neue. Der Innovationsdruck von außen wird durch einen inneren Innovationsmotor ergänzt. Leistungen gelingen kundengerechter, die Arbeitseffizienz steigt, Reaktionszeiten verkürzen sich. Reibungsverluste werden eliminiert, Bürokratie und Verwaltungsmentalität nehmen ab.[...]"

2011, 257 Seiten, 62 Abbildungen, gebunden
Preis: 34,90 €
ISBN: 978-3-89578-391-3

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PresseBookNews Publicis Publishing 26.07.2011

"Mit dem Europäischen Spracheninnovationssiegel (ESIS) werden jedes Jahr qualitätsvolle Sprachenprojekte ausgezeichnet, die das Sprachenlernen und -lehren verbessern und dabei neue Wege gehen. Am 5. Oktober haben neun österreichische Initiativen diese Auszeichnung für 2010 erhalten. Der diesjährige ESIS-Schwerpunkt war dabei „Sprachliche Bildung in der Gemeinschaft – Ressourcen nutzen und Kompetenzen ausbauen“.

PreisträgerInnen 2010
Folgende Projekte aus dem Burgenland, Kärnten, Salzburg, der Steiermark, Vorarlberg und Wien wurden mit ESIS ausgezeichnet:

* Die Volksschule Lutzmannsburg für das Projekt „Der große Tag“: Dabei wurde ein zweisprachiges Musical in Ungarisch und Deutsch zum Fall des Eisernen Vorhangs 1989 einstudiert. Die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen in dieser Region wurden auf kindgerechte Weise erarbeitet und das Interesse für die Nachbar- und Minderheitensprache Ungarisch und für die ungarischen MitbürgerInnen gefördert.

* Die Kooperative Mittelschule Koppstraße im 16. Wiener Gemeindebezirk für das Projekt "MEHRSPRACHIGKEIT - Gegenwart und Zukunft des vereinten Europas": Im Unterricht der Fächer Englisch, Deutsch, Biologie, Mathematik, Geografie, Musik und Bewegung und Sport wurden alle drei Sprachen der SchülerInnen - Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Deutsch und Englisch - berücksichtigt.

* Die Schule für medizinische Verwaltung des Ausbildungszentrums St. Josef in Salzburg für das Projekt "Miteinander reden, einander verstehen": Im Unterricht wurde eine mehrsprachige Broschüre für ÄrztInnen und PatientInnen produziert, welche die wichtigsten Redewendungen für einen Arztbesuch in vier Sprachen - Deutsch, Englisch, Kroatisch und Türkisch - bereitstellt.

* Die Volkshochschule Götzis und die Projektstelle „okay.zusammen leben“ für das Projekt "Sprich mit mir und hör mir zu!": Dabei wurden Informationsbroschüren zum frühen Spracherwerb in den wichtigsten Migrantensprachen Vorarlbergs erstellt. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 11/2010

Breites Tätigkeitsspektrum von ErwachsenenbildnerInnen

ErwachsenenbildnerInnen zählen zu den SchlüsselakteurInnen im Bereich des Lebenslangen Lernens. Die Aufgaben reichen dabei von Lernprozessgestaltung über Programmentwicklung und Finanzverwaltung bis hin zu Marketing und Anwendung modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Trotz dieser Bandbreite an Tätigkeiten ist die Frage nach allgemein gültigen Schlüsselkompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen immer wieder ein Thema in der Professionalisierungsdebatte.

Innerhalb Europas existieren große länderspezfische Unterschiede in Bezug auf die Verfügbarkeit und Implementierung solcher Kompetenzstandards. In einer heuer veröffentlichten Studie beleuchtet das Institut "Research voor Beleid" in Zusammenarbeit mit vier europäischen Universitäten die gegenwärtige Situation und nimmt eine neue Systematisierung der Schlüsselkompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen als Beitrag zu einem europäischen Referenzrahmen vor. [...]

02.09.2010, Christina Pernsteiner, Online-Redaktion

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Journalisten 02|2010 14.09.2010

Sehr geehrter Herr Minister Hundstorfer,

sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete von SPÖ,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete von ÖVP,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete von FPÖ,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete der Grünen,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des BZÖ,

sehr geehrte Damen und Herren der Arbeiterkammer,
sehr geehrte Damen und Herren der gpa-djp,
sehr geehrte Damen und Herren der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs, sehr geehrte Damen und Herren des ÖGB, sehr geehrte Damen und Herren der Industriellenvereinigung, sehr geehrte Damen und Herren der Wiener Gebietskrankenkasse, sehr geehrte Damen und Herren der Wirtschaftskammer Österreich,

die FPÖ wird die von ihr beantragte und veranlasste Sondersitzung des Nationalrates zum Thema AMS und Arbeitslosigkeit zum Anlass nehmen, Vieles im Bereich der Arbeitsmarktpolitik zumindest in Frage zu stellen.

Dies ist für uns, die Interessensgemeinschaft der ErwachsenenbildnerInnen und GründerInnen des Dachverbandes der ErwachsenenbildnerInnen der Grund, diesen offenen Brief zu verfassen.

Wir machen Sie und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam, dass TAUSENDE TrainerInnen/ ErwachsenenbildnerInnen täglich ihr Bestes geben und wie Zahlen des AMS auch belegen, gute Arbeit leisten, um Arbeitsuchende auszubilden bzw. wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Wir sind die AKTEURINNEN der AKTIVEN ARBEITSMARKTPOLITIK, die vor Ort den dreifachen Auftrag - Bildung, Vermittlung & vor allem den großen verdeckten psychosozialen Einsatz leisten und damit maßgeblich zu deren Erfolg beitragen.

Die psychosoziale Betreuung ist, wie der BÖP (Bund Österr.
PsychologInnen) feststellt, essentiell, und es wird von AMS, Politik und Sozialpartnern totgeschwiegen, dass dieser bereits geleistet wird, nämlich von uns, übrigens nicht zum von den Psychologen geforderten Stundensatz von €80 sondern einem Bruchteil davon.
Unsere gesamte Tätigkeit wird weder unserer Ausbildung noch unserer Beschäftigung/ Aufgabe gemäß honoriert. ...

Sozialarbeit bedeutet Dienst am Menschen und an der Allgemeinheit. Das ist nur möglich, wenn auch die erforderlichen Rechtskenntnisse vorhanden sind. Das Werk umfasst die wichtigsten Rechtsgebiete für die Sozialarbeit und bietet damit Basiswissen sowohl für Studierende als auch Praktiker. Zivilrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Sozialhilferecht, Jugendwohlfahrtsrecht sowie Fragen der Menschenrechte werden in sechs Kapiteln umfassend und verständlich dargestellt und anhand von Beispielen näher erklärt.

Die Herausgeberin Dr. Brigitte Loderbauer ist Leiterin der Staatsanwaltschaft Innsbruck und Lektorin im Fachhochschulstudiengang „Sozialarbeit“ in Linz. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich sowohl beruflich als auch im Rahmen vielfältiger Vortragstätigkeiten mit Fragen der Sozialarbeit und ist auch Herausgeberin des Kinder- und Jugendrechtes. Sie ist Leiterin des Kriminalpolitischen Arbeitskreises in Linz. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den Bereichen Jugendstrafrecht, Diversion und Justizverwaltung.

Alle Autorinnen und Autoren sind in Berufsfeldern tätig, die einen starken Bezug zur Sozialarbeit aufweisen und verfügen anhand ihrer Lehrtätigkeiten auch über profunde Erfahrungen, welche Rechtsprobleme in der täglichen Praxis von Bedeutung sind.



Orac Rechtspraxis
Wien 2009, 286 Seiten
Preis EUR 39,–
Best.-Nr. 97.37.01
ISBN 978-3-7007-4368-2 ...


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