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38 News gefunden


"Eine jüngst erschienene Publikation beschäftigt sich mit dem Einsatz von Fragen in Trainings und Moderationen.

Es gibt wohl kaum eine Trainingssituation, die ohne Fragen auskommt. Fragen - von der TrainerIn an die TeilnehmerInnen oder umgekehrt - können Unklarheiten aus dem Weg räumen, Denkprozesse anregen oder Menschen zur kritischen Auseinandersetzung mit ihren eigenen Annahmen ermuntern. "Fragen können Wege ebnen - oder aber ins Nichts führen - dann verfehlen sie ihre Kraft", so formulieren es Amelie Funcke und Axel Rachow im Vorwort zu ihrer "Fragen-Kollektion". Die 2016 im managerSeminare Verlag erschienene Publikation stellt 48 Fragen für den Einsatz in Trainings und Moderationen vor [...]"

Funcke, Amelie und Rachow, Axel (2016): Die Fragen-Kollektion. Was ist Ihre Lieblingsfrage? Einfache und raffinierte Fragen für Moderation und Training. Bonn: managerSeminare Verlag. 208 S., €29,90, ISBN 978-3-95891-014-0

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at Newsletter vom 25.08.2016

"Rezension von Hans-Jürgen Ramisch

Lebendige Wissensvermittlung geht über die reine Darstellung eines Sachverhalts hinaus. Mit Geschichten werden Seminare, Workshops oder Vorträge wesentlich spannender. Auf diese Weise wirken Inhalte durch positive Verknüpfung auf den Zuhörer nachhaltiger und graben sich eher in das Gedächtnis ein. Daraus ergibt sich die Folgerung: Das Repertoire an passenden Geschichten kann nicht groß genug sein! [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-02

"Wohin verschwanden die ich-koche-gemeinsam-mit-meinem-Team-und-arbeite-danach-viel-besser-mit-meinen-Kollegen-zusammen-Seminare? Oder die Feuerlauf-, Floßbau-, Pferde-, Brückenbau-Seminare und andere Teambuilding-Spiele? Hochseilgarten nicht vergessen. Was tritt an ihre Stelle? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...

"Stiftung Warentest hat einige Train-the-Trainer-Kurse geprüft. Das Ergebnis: Die meisten Kurse sind von solider Qualität und nicht nur für Trainer, sondern auch für Mitarbeiter in Unternehmen geeignet. Zudem zeigen die Tester, welche Kriterien bei der Kursauswahl entscheidend sind. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 23.10.2014

Zitat derStandard.at 27. Jänner 2014, 17:00:

"Pferde sind mit toller hierarchischer Position in der Firma, großem Auto und toller Performance nicht zu beeindrucken. Sie reagieren instinktiv und direkt auf Verhalten und Präsenz des Gegenübers. Für manche Manager eine überraschende Erfahrung

Erwartungen, Glaubenssätze, hierarchische Hemmungen - all das haben Pferde nicht. Deswegen können sie gut helfen, sich selbst gegenüber wieder achtsam zu werden, das "Bauchgefühl " wieder zu spüren, sagen zwei Coaches, die mit Pferden arbeiten. "Ausprobieren und Spaß dabei haben" ist das Motto, das die aus Deutschland stammende Betriebswirtin Stefanie Egger gemeinsam mit ihrem Mann Thomas ihrer Geschäftsidee, pferdegestütztes Coaching anzubieten, zugrunde gelegt hat. Abgeleitet vom englischen Begriff "Trial and Error" (Versuch und Irrtum) möchten die beiden Trainer, Coaches und Berater ihren Klienten einen Rahmen bieten, in dem Lernen durch "Probieren und Fehlermachen" wieder erlaubt ist.

In der kleinen Ortschaft Ketzelsdorf bei Poysdorf im Weinviertel hat sich das Ehepaar niedergelassen und bietet Teamentwicklungsseminare, Führungskräftetraining sowie Einzelcoaching an. Nun ist pferdegestütztes Coaching an und für sich nichts Neues, bereits seit den 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts ist diese Methode des Coachings bekannt. Also noch mehr vom Selben oder doch etwas Neues? [...]"

Den gesamten derStandard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 27. Jänner 2014, 17:00

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum eine Teilnehmerbefragung nicht als Trainingsevaluation ausreicht.

Im Jahre 2007 haben deutsche Unternehmen etwa 27 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert. In dieser Zahl spiegelt sich die große Bedeutung der Personalentwicklung. In Zeiten, in denen das Wissen der Gesellschaft immer schneller wächst, die Lebenszyklen der Produkte beständig sinken und die Ansprüche der Mitarbeiter sowie der Kunden vielfältiger werden, sind die meisten Arbeitgeber darauf angewiesen, mit einem beständigen Wandel Schritt zu halten. Zu diesem Zweck stellt der Markt eine kaum zu überschauende Vielfalt an Weiterbildungsmethoden zur Verfügung. Die Angebote reichen von einfachen Seminaren, in denen Fachwissen verbreitet wird, über verhaltensbezogene Trainings und Coachings bis hin zu Verfahren, die irgendwo zwischen Esoterik und Manager-Bespaßung angesiedelt sind.

Angesichts der mitunter doch sehr erheblichen Investitionen sollte man eigentlich erwarten, dass die Maßnahmen in den Unternehmen sehr sorgfältig evaluiert werden. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Nicht selten verlässt man sich auf die Versprechungen der Anbieter oder glaubt, dass Methoden allein deshalb nützlich sind, weil andere Unternehmen sie ebenfalls einsetzen oder sie sich seit Jahren etabliert haben. Im besten Fall wird ein kleiner Fragebogen eingesetzt, mit dem man nach einem Training die Meinung der Teilnehmer eingeholt. Leider ist dies viel zu wenig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013

"Ein Methodenbuch zur Gestaltung humorvoller, unterhaltsamer Seminare.
"Wenn sie lachen, lernen sie." Buchautorin und Fachtrainerin Sandra Dirks begründet mit diesem Zitat von Schauspiel- und Humorcoach Doug Stevenson ihr kürzlich im Verlag managerSeminare erschienenes Buch: Wenn Lernende eine Lernsituation mit Humor verbinden, fördert das ihr Lernen. Sie liefert in ihrem "Handbuch für Trainer" hilfreiche Rezepte und Zutaten, die dabei helfen sollen, SeminarteilnehmerInnen Fachinhalte anhand von Comedy-Elementen, Parodien oder im Gewand von TV-Formaten schmackhaft zu machen. "Als Trainerin möchte ich Lust auf Lernen mit Spaß und Visualisierung machen", so Dirks. Zu ihren Spezialgebieten zählt sie auch Humortechniken. Methoden wie Aktivierungen, Improvisationstheater, Storytelling und Visual Facilitating (visuelle Begleitung von Prozessen mittels Text, Bild, usw.) finden dabei Anwendung. Das Humorkochbuch richtet sich hauptsächlich an TrainerInnen und ReferentInnen, Fachkräfte, die Produktschulungen durchführen sowie an MultiplikatorInnen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 13/2013

"Aktuelle Befunde zum Verdienst in der Erwachsenen- und Weiterbildung liefern völlig unterschiedliche und kaum vergleichbare Daten.
Honorarerhebungen in der TrainerInnenszene scheinen in Mode gekommen zu sein. Zumindest liegen mehr und mehr Daten vor, die angeben, wie gut ErwachsenenbildnerInnen und WirtschaftstrainerInnen - nach eigenen Angaben - bezahlt werden. Eine Erhebung der Interessengemeinschaft work@education der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-djp) zeigt, dass beispielsweise die Hälfte der österreichischen TrainerInnen mit freiem Dienstvertrag maximal 25 Euro pro Stunde erhält. Im Rückblick auf die letzten Jahre sind laut dieser Erhebung die Honorare von TrainerInnen weniger gestiegen, als der Wertverlust durch die Inflation ausmacht. Dies komme einem Reallohnverlust gleich. Insbesondere TrainerInnen, deren Dienstverhältnis auf freien Dienstverträgen oder Werkverträgen beruht, seien laut GPA von einer Honorarstagnation betroffen. Eine aktuelle Umfrage des deutschen Verlags managerSeminare wiederum scheint vielen den Mund auf einen Trainingsjob wässrig zu machen: Sie gibt ein durchschnittliches Tageshonorar von fast 1.400 Euro an. Auch wenn man Äpfel und Birnen nicht vergleichen sollte: die Bandbreite der Honorare überrascht. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 07/2013

"Problemlösungen und Lernen verbinden – das will das sogenannte „Action Learning“. Autor Bernhard Hauser, selbst Trainer und Berater, stellt dieses Konzept in seinem 2012 bei managerSeminare erschienenen Buch vor. Ziel des Action Learning ist, „Veränderungen bei Individuen, Teams, Organisationen und Systemen zu bewirken“, so der Autor.

Lösungen immer wieder selbst erarbeiten
Gearbeitet wird in kleinen Gruppen, sogenannten „Sets“, auf Basis von Workshops. Die Workshops werden von „Facilitators“ moderiert und begleitet, es gibt regelmäßige Feedbackschleifen. Innerhalb und außerhalb der Setmeetings übernehmen die Setmitglieder Verantwortung, treffen Entscheidungen und sorgen durch eigenes Handeln für Veränderung. Daher müssen die Setmitglieder freiwillig bei der Sache sein, und bereit sein, Fragen zu stellen, von anderen zu lernen, Risiken einzugehen und Fehler zu machen. Vorgearbeitete Lösungen gibt es nicht – sie müssen für jeden Einzelfall gemeinsam erarbeitet werden. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013

"Die im Vorjahr im W. Bertelsmann Verlag erschienene Methoden-Kartothek unterstützt Lehrende bei der didaktischen Planung ihrer Lehre. Sie ist ein Multimedia-Tool bestehend aus einer Online-Anwendung, einem Handbuch und einem Begleitordner.

"Spielplan" als didaktische Planungsmatrix
Ziel des Multimedia-Tools ist es, "spielend" - damit meinen die AutorInnen lustvoll und spielerisch - Seminare zu planen. Daher gibt es einen "Spielplan", eine Matrix zur Feinplanung von Seminaren. Die Spielkarten sind Felder dieser Matrix. Im Spielplan können Abschnitte im Sinne von Trainingssequenzen eingetragen werden. Neben der Uhrzeit können vorgegebene Lernphasen ausgewählt werden. Ziele und Inhalte sind selbst zu definieren. Sozialformen, Aktionsformen - bereits konkrete Methoden - und Medien/Materialien sind ebenfalls bereits vorgegeben und für die jeweilige Sequenz auszuwählen. Eigene Angaben in diesen Feldern leider nicht möglich, was angesichts der Notwendigkeit einer individuellen Vorbereitung etwas erstaunt. [...]"

Bianca Friesenbichler

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 04/2013


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