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24 News gefunden


"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
- Wissen kompakt: "Jede noch so kleine Kurskorrektur kann alles verändern". Debra Benton im Kurzportrait Interview mit Prof. Dr. Ulrich Lenz
- Konzeption: Wer schreibt, der bleibt. Wie selbstreflektierendes Schreiben den Coaching-Prozess vertieft und nachhaltiger gestaltet
- Praxis: Die Milieu-Perspektive im Coaching. Betrachtungen einer beruflichen Partnerschaft
- FAQ: Fragen an Dr. Christopher Rauen und Andreas Steinhübel
- Spotlight: Coaching von zahlenorientierten Managern. Am Beispiel des Onboardings in einen Vorstand
- Coaching-Tool: Der Magische Spiegel
- Wissenschaft: Was macht erfolgreiches Coaching wirksam? 1.217 Klienten beantworten Fragen der Wissenschaft
- Wissenschaft: Der Einsatz digitaler Medien im Business-Coaching. Fähigkeiten, Motivation und Folgeerwartungen
- Philosophie/Ethik: Unternehmen und ihre Krisen. Entwicklungsstufen von Organisationen als hilfreiche Perspektive im Coaching
- Rezensionen Coaching-Literatur
- Humor: Online-Coaching

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-02
Newsletter Zeitschrift

Buch-Rezension: Reinventing Organizations -
Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit von Frederic Laloux
Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen dieses Buch zusätzliches Vertrauen darin geben, dass es möglich ist und ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die menschlichen Entwicklungsstufen, die auch zu einem besseren Verständnis von Organisationsformen, die auch heute noch angewandt werden, beitragen.
Jede dieser Entwicklungsstufen zeigte sich in der gesamten Menschheit und wiederholt sich heute im Grunde in jedem Individuum. Jede dieser Stufen umfasst bestimmte Werte, Bedürfnisse, Motivationen, Moralvorstellungen, Weltsichten, Egostrukturen, soziale Typen und soziale Netzwerke.
Auf jeder Stufe machten wir einen Sprung in unseren kognitiven, moralischen und psychologischen Fähigkeiten im Umgang mit der Welt. Die nächste Stufe, in die wir uns gerade erst hineinbewegen, korrespondiert mit der Ebene der „Selbstverwirklichung“ im Modell von Abraham Maslow und wird authentisch, evolutionär oder integral genannt. In der integralen Weltsicht weisen wir unser Ego in die Schranken und suchen nach der inneren Stimmigkeit und nach einer heilsameren Daseinsweise. ...

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Interview mit Prof. Dr. Jörg Fengler Wissen kompakt: Studiengänge im
+++ Coaching-Bereich. Teil 3: Angebote in Österreich und der Schweiz
+++ Konzeption: Brücke zwischen Person und Organisation im Change
+++ begleitenden Coaching. Modell eines integrativen Coaching-Prozesses
+++ Praxis: Die Kinderfalle. Weibliche Führungskräfte im Rollenkonflikt
+++ zwischen Management und Babybrei
+++ Praxis: Die Karriereleiter schwungvoll erklimmen. Die Rolle von
+++ Motivation im Coaching
+++ FAQ: Fragen an Dr. Bernd Schmid
+++ Spotlight: Das Selbstverständnis des Coachs aus der Perspektive der
+++ Themenzentrierten Interaktion
+++ Coaching-Tool: FEAR-Kompass - Authentische Angstführung Bad
+++ Practice: Versprich nicht, was du nicht halten kannst. Marketing im
+++ Coaching
+++ Wissenschaft: Inklusion Angsterkrankter in Unternehmen. Förderung
+++ eines
angsterlaubenden Betriebsklimas durch Coaching?
+++ Philosophie/Ethik: Die Bewertung von Coaching-Prozessen als ethische
+++ Herausforderung. Teil 3: Schlussfolgerungen für die Praxis der
+++ Bewertung
+++ Humor: Cyber-Coaching

Weitere Informationen und einen Auszug des Interviews finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-11/12
Newsletter

"Dieses praxisrelevante Lehrbuch bietet eine wertvolle Hilfestellung für den Unterricht in Schulklassen, in denen immer häufiger Kinder und Jugendliche mit geringer Motivation, ineffizientem Lernen sowie emotionalen und verhaltensbezogenen Auffälligkeiten vorzufinden sind. Dieser Leitfaden beschreibt theoretisch und empirisch fundiertes Wissen, welches in der konkreten Arbeit zu einem professionellen Umgang mit diesen Problemen verhelfen kann. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016
Jugendliche Kinder Newsletter Schule

"Mehrsprachigkeit und Lesekompetenz fördern: 500 Bücher in Farsi und Englisch für Wiener Volksschulen

In Wiens Schulen gehört Sprachenvielfalt zum täglichen Alltag: Neben der Unterrichtssprache Deutsch, die natürlich im Mittelpunkt steht, gilt es aber auch, die Mehrsprachigkeit zu fördern. Um ein positives Signal in Richtung Mehrsprachigkeit und Lesemotivation zu setzen, stellen das Bildungsministerium und der Stadtschulrat für Wien je 250 Exemplare von Mira Lobes „Das kleine Ich-bin-ich“ in Farsi/ Arabisch und in Englisch für Wiens Volksschulen zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.04.2016
Kinder Pressemeldung Schule

"Für Menschen, die als Führungskraft Verantwortung übernehmen möchten, gibt dieser Mutmacher einen umfassenden Einblick in die Thematik – Ratschläge inklusive. Er bestärkt den Leser darin, der eigenen Intuition zu vertrauen und die eigenen Leadershipqualitäten stetig weiterzuentwickeln. Mit der richtigen Grundhaltung und eigenem Führungsprinzip hilft das Buch auch dabei, die Motivation zu steigern und die Führung als lust- und sinnvolle Tätigkeit zu erleben. [...]"

Des gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 15/2016
Newsletter

"Das Frauenservice Graz hat eine Broschüre mit Tipps von TrainerInnen für TrainerInnen herausgegeben.
Das Netzwerk MIKA steht für Migration - Kompetenz - Alphabetisierung und verfolgt seit dem Jahr 2008 das Ziel, die Professionalisierung im Bereich Alphabetisierung, Basisbildung und Zweitsprachenerwerb mit MigrantInnen voranzutreiben.

Im Rahmen des Projekts MIKA II wurden am Frauenservice Graz im Jahr 2012 und 2013 zwei Befragungen durchgeführt, um Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit, Ressourcen und das Interesse an Unterstützungsangeboten von BasisbildungstrainerInnen zu erheben. In der zweiten Befragung wurde u.a. nach den persönlichen Wegen für Wohlbefinden und Motivation in der Arbeit der TrainerInnen gefragt. Die häufigsten und prägnantesten Antworten auf diese Frage wurden zusammengefasst. "Zum Ausprobieren und Umsetzen", wie Birgit Aschemann, Fachbereichsleiterin für Forschung und Entwicklung beim Frauenservice Graz, die Intention der Broschüre zusammenfasst. Die daraus entstandene Sammlung von Tipps ist ab jetzt online verfügbar. Eine Printversion ist in Vorbereitung. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 18/2013
Info-Material Newsletter

"Bei der Therapiewoche am Litzlberg am Attersee treffen sich stotternde Kinder und Jugendliche, um gemeinsam an ihrem Sprechen zu arbeiten.

Bereits zum 9. Mal wird das Therapiecamp von den ÖSIS (Österreichische Selbsthilfeinitiative Stottern) organisiert. Heuer findet diese Gruppentherapie für Neun- bis Sechzehnjährige vom 21. bis 27 Juli 2013 statt. Als Ergänzung zur ambulanten Stottertherapie geben die intensivtherapeutischen Maßnahmen neue Impulse.

Die Kinder und Jugendlichen erleben in der Gruppe Kommunikation als Beziehungsbasis. Das Lernen am Modell und der Austausch mit Gleichaltrigen steigert die Motivation zu Veränderung. Gemeinsame Freude über Erfolge, aber auch das Wiedererkennen im Scheitern stärken Selbstwert und Selbstbewusstsein. Der angstfreie und offene Umgang mit dem Thema Stottern ermutigt Neues auszuprobieren. So macht es plötzlich Spaß mit Sprechtechniken zu experimentieren und sogar selbst eine Vorbildwirkung einzunehmen. Der methodenkombinierte Ansatz unterstützt trotz der Gruppensituation eine individuelle Entwicklung von Bewältigungsstrategien.

Die Kombination der Therapie mit einer Ferienwoche ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen, lebensnah Erfahrungen zu sammeln und Neues im Alltag auszuprobieren. Das Freizeitangebot umfasst Kreativangebote, gruppendynamische Spiele, Sport, Yoga, Spaziergänge und vieles mehr. Kurz gesagt: Ein sinnvolles und die Therapie unterstützendes Freizeitprogramm! Es macht vor allem auch Spaß und ein jeder kann sich in seinen Stärken und Ressourcen einbringen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 27/2013
Jugendliche Kinder Newsletter

"Über 200.000 ÖsterreicherInnen entschieden sich im Vorjahr für ein Qualifizierungsangebot der Berufsförderungsinstitute (BFIs).

Österreicherinnen und Österreicher zeigten auch 2012 hohe Motivation zum viel propagierten "lebenslangen Lernen". Über 200.000 entschieden sich dabei für die vielfältigen Qualifizierungsangebote der Berufsförderungsinstitute (BFIs).

Gute Auslastung, steigende Teilnahmezahlen
Die Weiterbildungsbeteiligung der ÖsterreicherInnen blieb auch nach dem Auslaufen der krisenbedingt aufgestockten Förderprogramme der Jahre 2009-2010 ungebrochen. Laut aktuellstem Bericht der Statistik Austria besuchten 2011 über 1,4 Mio. ÖsterreicherInnen von 25 bis 64 Jahren Erwachsenenbildungskurse. Am BFI absolvierten im Vorjahr fast 220.000 Bildungshungrige insgesamt 19.000 Kurse mit rund 2,3 Mio. Unterrichtseinheiten. Davon nahmen ca. 90.000 an öffentlich geförderten Aus- und Weiterbildungen oder Umschulungen teil und 130.000 wählten Angebote aus dem breit gefächerten frei finanzierten Kursprogramm der Berufsförderungsinstitute. Wie in den Vorjahren entfielen die meisten Teilnahmen (20 %) auf den zweiten Bildungsweg, Tendenz steigend. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 09/2013
Newsletter Weiterbildung

"Die Studie des Österreichischen Instituts für Erwachsenenbildung (öieb) baut auf die Adult Education Survey (AES) aus dem Jahr 2007, eine europaweite Untersuchung der Eurostat, auf. In Österreich wurden die Zahlen dazu von der Statistik Austria erhoben. Untersuchungsgegenstand der Adult Education Survey war die Teilnahme am formalen, nonformalen und informellen Lernen in den vorangegangenen 12 Monaten. Das öieb konnte auf über 4.500 Datensätze zurückgreifen und daraus weitere Schlüsse ziehen. So konnten grobe "Bildungstypen" definiert und die wichtigsten positiven und negativen Einflussfaktoren auf das Weiterbildungsverhalten identifiziert werden.

Wer hat, dem wird gegeben
Die Studie verknüpft intrinsische und extrinsische Motivationsfaktoren mit persönlichen Merkmalen wie Herkunft, Einkommen, Status und Interessen. Dabei zeigt sich wenig überraschend, dass Menschen mit höherem Einkommen, höherer Schulbildung und bildungsaffinen Eltern viel häufiger Weiterbildungsangebote in Anspruch nehmen als andere. Weiters scheint diese Gruppe sozial und kulturellen engagierter und interessierter zu sein. "Sie beherrschen mehr Fremdsprachen, lesen häufiger Bücher, besuchen öfter Museen und Ausstellungen sowie Konzerte und Theateraufführungen", so das öieb. Ein weiterer Einflussfaktor ist die Nutzung von Computern und Internet: Je häufiger Mann oder Frau auf die neuen Technologien des informellen Lernens zurückgreift, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit dass er oder sie sich auch institutionell weiterbildet.

Kosten, Zeit und Alter sind Barrieren
Je nach Einkommen, Alter, Status und Interessen unterscheiden sich die Motivationen, Weiterbildungsangebote zu nutzen, aber auch die Hindernisse auf dem Weg dahin. Einkommensschwache Gruppen zeichnen sich zwar durch überdurchschnittliche Motivation - besonders unter den Frauen - aus, jedoch stellen hier hohe Kurskosten oft ein Problem dar. Ein zweiter Negativfaktor ist die mangelnde Zeit, für Frauen vor allem aus Gründen der Betreuung von Kindern und kranken Familienmitgliedern. ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Newsletter Studie Weiterbildung


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