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14 News gefunden


"Aus der Redaktion

Editorial
Lorenz Lassnigg, Kurt Schmid

Thema

Erwachsenenbildung und Lebenslanges Lernen für die Weltgemeinschaft: Aktivitäten, Berichte, Empfehlungen
Heribert Hinzen

Beeinflussen europäische Organisationen der Zivilgesellschaft die EU-weite Bildungspolitik?
Eine erfahrungsgestützte Fallstudie am Beispiel des Europäischen Verbandes für Erwachsenenbildung
Gerhard Bisovsky

Toxisches Wahrsagen und sein Gegengift: Zur Förderung der epistemischen Neugier in der Erwachsenenbildung
Tanja Obex, Edgar Forster

„Zwischenwelten“ der Erwachsenenbildung
Relationales Denken als Navigationsmittel in kontingenten Zeiten
Malte Ebner von Eschenbach

Globalisierung: Mehrsprachigkeit oder „English only“
Thomas Fritz

Berufliche Weiterbildung im Zuge von Migration, Internationalisierung und Globalisierung
Impulse für eine diversitätsorientierte Weiterbildung
Sara Reiter, Eva Humt, Halit Öztürk

Das Subjekt in einer globalisierten Bildungswelt
Lerntheoretische Überlegungen zum interkulturellen Lernen sozial situierter Subjekte
Oliver Kustner

Internationalisierung, Europäisierung, Globalisierung und Weltgesellschaft in der Literatur zu Bildung und Bildungspolitik – Review Essay
Lorenz Lassnigg

Praxis

Das Zusammenspiel digitaler Entwicklungen und Bildungsinitiativen im westafrikanischen Benin
Martina Kainz

Internationale Perspektiven der österreichischen Bildungshäuser
Franz Jenewein, Gaby Filzmoser

Kurz vorgestellt

Internationalisierung der Erwachsenenbildungsforschung
Ein Porträt der European Society for Research on the Education of Adults (ESREA)
Annette Sprung

„Connect!“ – Berufs- und Karriereberatung im Rahmen der betrieblichen Personalentwicklung
Monika Petermandl

„Vielfalt bildet! Rassismuskritische Bildungsarbeit gemeinsam gestalten“
Einblicke in ein partizipatives Bildungsprojekt
Lisa ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter vom 30. März 2021

Wenn wir die herausfordernden Probleme unserer Zeit lösen wollen, werden wir eine neue Weltsicht, ein neues Menschenbild und neue Organisationsformen brauchen – stärker sinnorientierte Wirtschaftsunternehmen, beseelte Schulen, wirkungsvollere gemeinnützige Organisationen. Jeder, der sich ins Neue begibt, wird wahrscheinlich auf Widerstände stoßen und vielleicht als Idealist oder Narr bezeichnet werden. Doch die Welt wurde nur durch solche Menschen verändert. Wenn Sie einer davon sind, wird Ihnen „Reinventing Organizations“ von Freceric Laloux zusätzliches Vertrauen darin geben, dass Veränderung möglich ist. Außerdem wird Ihnen das Buch ein inspirierender und praktischer Leitfaden sein.
Das Überleben vieler Tierarten, Ökosysteme und vielleicht der Menschheit selbst hängt von unserer Fähigkeit ab, uns zu höheren Formen des Bewusstseins zu entwickeln und von dort aus in einer neuen Weise zusammenzuarbeiten, um unsere Beziehung mit der immer komplexer werdenden Welt zu transformieren und die Schäden, die wir angerichtet haben, zu heilen. Das erste Kapitel des Buches gibt einen Überblick über die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins, mit denen sich eine große Anzahl von Historikern, Anthropologen, Philosophen, Mystikern, Psychologen und Neurowissenschaftlern beschäftigt haben (z.B. Clare Graves, Jean Gebser, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Carol Gilligan, Jane Loevinger, James Fowler, Susanne Cook-Greuter, Robert Kegan, Bill Torbert). Die jeweils höhere Stufe ist dabei nicht besser als die früheren, sondern sie ist „komplexer“ in ihrem Umgang mit der Welt. Jede Stufe ist für bestimmte Kontexte angemessen und geschieht durch plötzliche Transformation, so wie eine Raupe, die zum Schmetterling wird.
Die Entwicklungsstufen können vereinfacht wie folgt beschrieben werden:
1. Das reaktive Paradigma (Instinkt)
Dies ist die früheste Entwicklungsstufe der Menschheit, die etwa die Zeit von 100.000 bis 50.000 v. Chr. umfasst, als wir in kleinen Familiengruppen lebten. ...

"Die Universität Salzburg forscht an der Wirksamkeit und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Dabei ist es wichtig, ein genaueres Verständnis davon zu bekommen, was im Coaching wirkt und wie es sich im Vergleich zu anderen Personalentwicklungsmaßnahmen auszeichnet.

Derzeit führt die Universität Salzburg eine Studie zu den unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen Coaching, Supervision und Training durch. Sie wurde initiiert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Maßnahmen zu identifizieren, die über das reine Beschreiben des Settings und der Rolle des Durchführenden hinausgehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis davon zu erlangen, was den jeweiligen Prozessen zu Grunde liegt und wie sie sich
in ihrer Wirkung auf die Klientin bzw. den Klienten unterscheiden.

Dazu werden Personen gesucht, die im Bereich Coaching/Supervision/Training tätig sind und Aussagen zu diesen drei Maßnahmen machen können. Konkret geht es darum, einen Onlinefragebogen unter dem unten angegebenen Link ausfüllen (Dauer ca. 15-20 Minuten). Als Anreiz für die Teilnahme an der Studie erfolgt pro ausgefüllten Fragebogen eine Spende über einen Euro an die Nothilfe von UNICEF. Zudem kann man bei Interesse die Ergebnisse der Studie
erhalten.
Die Erhebungsphase dauert bis Ende April 2014.

Betreut wird die Studie durch Prof. Dr. Eva Traut-Mattausch, Leiterin des Universitätslehrgangs Supervision, Coaching und Mediation an der Universität Salzburg. Seit 2012 liegt ein Forschungsschwerpunkt von Frau Traut-Mattausch auf der Erforschung der Wirksamkeit von Coaching und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Insgesamt laufen derzeit drei Master- und zwei Doktorarbeiten, die sich mit diesen Fragestellungen
auseinandersetzen."

Weitere Fragen zur Studie können an Suzanne Schrimpf, BSc., gerichtet werden:
E-Mail: schrimpfsu@stud.sbg.ac.at
https://www.xing.com/profiles/Suzanne_Schrimpf

Unter folgendem Link ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-04

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum eine Teilnehmerbefragung nicht als Trainingsevaluation ausreicht.

Im Jahre 2007 haben deutsche Unternehmen etwa 27 Milliarden Euro in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investiert. In dieser Zahl spiegelt sich die große Bedeutung der Personalentwicklung. In Zeiten, in denen das Wissen der Gesellschaft immer schneller wächst, die Lebenszyklen der Produkte beständig sinken und die Ansprüche der Mitarbeiter sowie der Kunden vielfältiger werden, sind die meisten Arbeitgeber darauf angewiesen, mit einem beständigen Wandel Schritt zu halten. Zu diesem Zweck stellt der Markt eine kaum zu überschauende Vielfalt an Weiterbildungsmethoden zur Verfügung. Die Angebote reichen von einfachen Seminaren, in denen Fachwissen verbreitet wird, über verhaltensbezogene Trainings und Coachings bis hin zu Verfahren, die irgendwo zwischen Esoterik und Manager-Bespaßung angesiedelt sind.

Angesichts der mitunter doch sehr erheblichen Investitionen sollte man eigentlich erwarten, dass die Maßnahmen in den Unternehmen sehr sorgfältig evaluiert werden. Die Realität sieht jedoch meist anders aus. Nicht selten verlässt man sich auf die Versprechungen der Anbieter oder glaubt, dass Methoden allein deshalb nützlich sind, weil andere Unternehmen sie ebenfalls einsetzen oder sie sich seit Jahren etabliert haben. Im besten Fall wird ein kleiner Fragebogen eingesetzt, mit dem man nach einem Training die Meinung der Teilnehmer eingeholt. Leider ist dies viel zu wenig. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 11.07.2013

"So mancher Mythos geistert durch die Personalabteilungen - gerade wenn es um psychologisches Wissen geht. Professor Uwe P. Kanning klärt in seiner monatlichen Kolumne über die Fakten auf und gibt Tipps für die Praxis. Heute: Warum man von Pferden keine Führung lernt.

Es gibt nur wenige Branchen, in denen man mit einer skurrilen Idee, ein paar Versprechungen und einer Handvoll zufriedener Kunden die Grundlage für ein gedeihliches Auskommen finden kann. Das Personalwesen scheint dazu zu gehören: Ist doch insbesondere die Personalentwicklung nicht gerade arm an Methoden, deren Nutzen niemals unter Beweis gestellt wurde.

Zu diesen Methoden gehört seit einigen Jahren auch "Horse Sense", ein Trainingsansatz, bei dem den Kunden versprochen wird, sie könnten durch ein Training mit Pferden etwas Wertvolles über das Führen von Menschen lernen. Hierzu muss man als Führungskraft keineswegs selbst reiten können. Es genügt ein wenig Mut, viel Phantasie und noch mehr Suggestibilität.

Zunächst besteht eine wichtige Aufgabe der Seminarteilnehmer darin, aus einer Reihe von Pferden den passenden Co-Trainer auszuwählen. Dabei wird schon die Wahl des Tiers küchenpsychologisch gedeutet: Wer die kleine Stute wählt, will vielleicht seine Dominanz ausleben, wer sich für den schwarzen Hengst entscheidet, hat wohl etwas zu kompensieren. Anschließend geht es darum, das Pferd mit der Kraft der eigenen Persönlichkeit und Körpersprache zu lenken – zum Beispiel im Kreis herum oder durch einen Parcours. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Dezember

"Zwei Messen, ein Prinzip: Die PERSONAL2012 bietet Personalern in Nord- und Süddeutschland ein Informationsupdate für Weiterbildung, Training & Co. Rund 250 Aussteller sind vom 24. bis 25. April in der Messe Stuttgart dabei. Vom 9. bis 10. Mai präsentieren sich etwa 180 HR-Anbieter im CCH Hamburg. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März

"Was ist für Coaches dabei?
Am 30. und 31. März finden die diesjährigen Peterberger Trainertage statt.
Sechs Keynote-Sprecher, zahlreiche Workshops und 30 Aussteller rund um das Motto "Vielfalt. Verstehen. Vertrauen. Personalentwicklung macht Kultur"
erwarten die Besucher im Steigenberger Grandhotel in Bad Honnef bei Bonn.

Rund ums Thema Diversity reihen sich einige Keynotes. Den sprichwörtlichen Auftakt gibt gleich als Erstes "Lernen vom Orchester: Von der Vielfalt zum Einklang" mit dem Dirigenten Professor Gernot Schulz und dem Orchester der Bonner Universität. Anschließend wagt Ex-SAP Personalvorstand Angelika Dammann eine kritische Auseinandersetzung mit dem Tagungsmotto und fragt:
"Vielfalt - die neue Sau im HR-Dorf?" Sie verspricht zudem einige deutliche Worte zur Frauenquote.

Den Höhepunkt des ersten Tages bildet die Verleihung des Life Achievement Awards an den Niederländer Geert Hofstede. Mit seiner Forschung zum Verständnis kultureller Unterschiede (Kulturdimensionen) legte der inzwischen 83-Jährige emeritierte Professor für Organisationsanthropologie und Internationales Management in den 1980er Jahren das Fundament für das, was wir heute "interkulturelles Management" nennen. Die Laudatio hält Professor Dr. Lothar Seiwert für das Preis-Stifter-Gremium. Eine Keynote, gedacht als Dank an die Branche, hält Hofstede am zweiten Veranstaltungstag.

Was ist im teilweise vierzügigen Programm für Coaches dabei? Drei Vorträge si zu nennen:
"Coaching plus+: verstehen, vernetzen, veredeln". Christiane Grabow hatte in den letzten Jahren ihr Aufstellungstool LPScocoon® vorgestellt. Aktuell wird sie eine bildgebende Gedanken-Simulation, eingebettet in ein schlankes 360-Grad-Feedback vorstellen.
BDVT-Vizepräsidentin Christa Mesnaric fokussiert die Anforderungen an Training und Coaching für die Generation Y (die nach 1980 geborenen Digital Natives).
Unter dem Stichwort "Identität" beleuchtet Ben Schulz die erfolgreiche Marketingstrategie für Coaches, Trainer und Berater. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-02

"Den Sozialkompetenzen kommt im Berufsleben ein stetig steigender Stellenwert zu. Nun widmet sich erstmals ein deutschlandweiter "Tag der Sozialkompetenzen 2012" den nichtfachlichen, "weichen" Mitarbeiterqualitäten als wesentlichem Erfolgsfaktor eines jeden Unternehmens.

Veranstaltet wird der Aktionstag am 29. Februar von dem Personalentwicklungsunternehmen Beitraining. Das Veranstaltungsprogramm, das teilweise mit regionalen Partnern vor Ort durchgeführt wird, richtet sich insbesondere an Unternehmer und Geschäftsführer von kleinen und mittleren Unternehmen. Es vermittelt mit Vorträgen und Gesprächrunden, was den besonderen Wert von Soft Skills ausmacht und wie für den Unternehmenserfolg wichtige, aber fehlende Fähigkeiten und Fertigkeiten gezielt aufgebaut und entwickelt werden können. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar

"Das Wirtschaftsministerium hat vor wenigen Tagen den Staatspreis "KnewLEDGE 2012" ausgeschrieben. Er wird für Personalentwicklungsmaßnahmen, die im weitesten Sinn lebensbegleitendes Lernen im beruflichen Kontext unterstützen, vergeben. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner lädt zur zahlreichen Teilnahme ein: "Lebenslanges Lernen ist in der heutigen Wissensgesellschaft ein essentieller Wettbewerbsfaktor. Die gezielte Unterstützung von 'Lernsituationen' in Unternehmensprozessen ist daher eine der erfolgversprechendsten Maßnahmen, um eine nachhaltig höhere Produktivität zu erzielen. Mit diesem Staatspreis wollen wir besondere Leistungen in diesem Bereich vor den Vorhang holen und andere Unternehmen zur Nachahmung anspornen", so Mitterlehner in einer Aussendung. [...]"

Wilfried Hackl

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012

"Ohne Plan und Ziel: Oft werden Trainings in Unternehmen nach dem Bauchladen-Prinzip ausgewählt und konsumiert. Dabei kann, soll und muss Bildung wirksam sein – und
zwar nachhaltig, am strategischen Bedarf ausgerichtet und wertschöpfend für das Unternehmen.
Von Mag. Clemens Stieger

Lernen in Unternehmen ist definitiv in Veränderung – und die Skepsis nimmt zu. Insbesondere
die Geschäftsführung äugt mittlerweile sehr kritisch darauf, denn schließlich müssen
– nicht erst seit der Wirtschaftskrise – Kosten gesenkt werden. Und Ausbildungskosten
sind in der Bilanz deutlich sichtbar. Zu deutlich für manche Verantwortungsträger. Gleichzeitig
überschwemmen zurzeit unterschiedlichste Angebote den Markt und es ist schwierig, auseinander
zu halten, was davon seriös, bewährt oder einfach nur Scharlatanerie ist.
Der Ist-Zustand sieht derzeit oft wie folgt aus: In vielen Unternehmen wird die Personalentwicklung
auf die Aus- und Weiterbildung reduziert. Schlimmer ist jedoch, dass das Trainingsmanagement
in Unternehmen sehr stiefmütterlich behandelt wird und bestehende Innovationen
und Best-Practice-Wissen kaum genutzt werden. Wenn man das Augenmerk auf den Weiterbildungsbereich in Unternehmen lenkt, finden sich kaum Veränderungen – es dominiert
„business as usual“. Doch eigentlich brauchen wir genau das Gegenteil, und zwar einen CLO,
einen Chief Learning Officer. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: bildungaktuell 03.05.2011 eMAGAZIN Seite 5


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