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5 News gefunden


Graz. Es ist schon viel gesagt zum Thema Karrierenetzwerke. Führungskräfte wissen heute, dass die Qualität ihrer Kontakte entscheidend für das eigene Fortkommen ist. Immer mehr Menschen nutzen ergänzend XING, facebook und andere sogenannte Social Media als Informations- und Kontaktplattform. Aber weder das Wissen noch das Dabeisein reichen aus, um aus Kontakten stabile Beziehungen zu machen. Wer die Karriereleiter erklimmen will, braucht Ziele, Organisationsfähigkeit und Kommunikationstalent, weiß die ehemalige Spitzenpolitikerin Magda Bleckmann.

„Soziale Netzwerke im Internet sind letztlich nichts weiter als sich selbst aktualisierende Adressbücher“, erklärt die Karrierenetzwerk-Expertin Magda Bleckmann aus Graz. Es entstünden lose und unverbindliche Kontakte, die eher zufällig funktionierten. Wichtiger sei aber, dass Netzwerke stabile Beziehungsgeflechte darstellten, auf die sich jedes Mitglied verlassen können muss, wenn es darauf ankomme. „Das ist wie bei einer Seilschaft“, so Bleckmann. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse man bereit sein, Zeit, Vertrauen und eventuell auch Geld zu investieren.

„Netzwerke, Clubs und Seilschaften können nur denjenigen unterstützen, der etwas von sich preisgegeben hat und den man kennt“, erklärt Bleckmann. Das sei eine Frage des Vertrauens, das es zu gewinnen, aber auch langfristig aufzubauen gelte. Dabei wiederum helfe eine gelungene Selbstinszenierung. „Die anderen Netzwerkmitglieder sollen wissen, wer man ist, was man kann und welchen Nutzen sie wiederum daraus ziehen können. Geben und Nehmen seien die Zauberworte, die in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssten“, verdeutlicht die Profi-Netzwerkerin.

Magda Bleckmann erklärt in ihrem Buch „Die geheimen Regeln der Seilschaften“ eindringlich, wie Netzwerke genutzt werden können. Sie funktionieren unter anderem als Karrieresprungbrett, als Informationsplattform oder als Sicherungsnetz. Was ein einzelner beitragen möchte und was er als eine Art Kontaktrendite ...
Quelle: Pressemitteilung von Freitag, 6. Mai 2011 Spreeforum International GmbH

1 Mio. Euro für innovative Umweltprojekte

Gefördert werden Verfahren und Dienstleistungen von KMU, die klar positive Auswirkungen auf die Umwelt haben
Unterstützt werden beispielsweise Projekte aus den Bereichen

* Recycling-, Reprocessing-, Substitutionstechnologien
* Life Cycle Management, optimierter Ressourceneinsatz, Cleaner Production
* Mess- und Frühwarnsysteme, Umweltmonitoring
* Green IT, Green Office, Collaborative Planning
* Energieversorgung der Zukunft, Energiemanagement
* Nachhaltige Lösungen für Logistik und Menschenströme, Mobilitätsmanagement

Folgende Kosten können gefördert werden:

* Personalkosten
* Sachinvestitionen
* Externe Leistungen (z. B. Vermarktungskonzepte, Machbarkeitsstudien, Unterstützung bei der technischen Umsetzung)

Einreichfrist, Förderhöhe des Calls

Einreichung: bis 2. März 2011
Förderquote: max. 35 % der förderbaren Kosten
Höchstbetrag: max. 250.000 EUR Barzuschuss je Projekt

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: UBIT Newsletter 3/2011 Woche 5

Fragen Sie sich gelegentlich, wie Sie Ihre Veranstaltungen besser vermarkten und erfolgreicher auslasten können? Wünschen Sie sich mehr Marketingwissen, das sich in der Praxis bewährt hat und Ihnen tatsächlich messbare und nachhaltige Erfolge liefert? Verfügen Sie bereits über genug Theoriewissen, das sich nur schwer und mit viel Zeitaufwand auf Ihre aktuelle Situation umlegen lässt? Dann sind Sie hier genau richtig: Das Programm Ausgebucht! - BASICS ist völlig frei von theoretischem Ballast. Es setzt sich zu 100% aus alltagstauglichem Marketingwissen zusammen, das Dr. Marion Schultheiss über die Jahre gesammelt hat. Werden Sie in wenigen Schritten zum besten Marketingberater, den Sie je hatten! Das Audioprogramm nimmt Sie mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise und zeigt Ihnen, wie Marketing tatsächlich funktioniert! Es lässt Sie Ihr Angebotsportfolio mit völlig neuen Augen sehen und zeigt Ihnen effiziente und finanziell lohnende Wege zu mehr Marktattraktivität.

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Das Unternehmensentwicklungsprogramm Großer Bruder, wie machst du das?
lädt Sie auf eine Reise in die USA ein. Es bietet Ihnen viel Insiderwissen und lässt Sie an Vermarktungstools teilhaben, die in Europa nur wenig genutzt werden und teilweise noch beinahe unbekannt sind. Profitieren Sie von diesen Fakten und fliegen Sie noch heute über den großen Teich, um den Speaker Bill zu treffen, der in einem Nischenmarkt jährlich einen siebenstelligen Umsatz erwirtschaftet.
Anschließend fliegen Sie weiter nach Kentucky. Dort treffen Sie John.
Der Unternehmer hat in seinem Leben bereits etliche Firmen im Bereich der Aus- und Weiterbildung gegründet, aufgebaut und erfolgreich wieder veräußert. Ihr nächstes Ziel liegt in Kalifornien. Hier wartet Francis auf Sie. Ihr ist es gelungen, aus ihrem Hobby ein beachtliches Unternehmen zu erschaffen. Heute ist sie an 30 Standorten vertreten und erwirtschaftet einen großen Teil ihres Umsatzes durch den Verkauf von Trainingsunterlagen. Die letzte Station der Reise befindet sich ebenfalls in Kalifornien. Sie besuchen Fred. Er arbeitet als Trainer, Berater und Autor. Fred studiert und erprobt das erfolgreiche Vermarkten und Verkaufen von Seminaren seit vielen Jahrzehnten.
Spätestens bei dieser letzten Station sollte Ihr Notizbuch aus allen Nähten platzen. Worauf warten Sie noch? Packen Sie Ihre Koffer! Es geht los!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

Neues Praxisbuch stärkt die unternehmerische Kompetenz der Creative Industries - für Kreativschaffende kostenfrei

Wien - Ob Musikunternehmer, Designer oder Filmemacher, Software-Produzenten oder Werbeprofi: Die ca. 33.000 KreativunternehmerInnen in Österreich müssen täglich den Balanceakt zwischen kreativem Schaffen und wirtschaftlichem Erfolg am Markt bewältigen. Die innovativen Ideen tragen Kreative oft in sich, doch das für die Entwicklung einer unternehmerischen Strategie, die Selbstvermarktung, die Profilbildung und erfolgreiche wirtschaftliche Umsetzung erforderliche spezielle Know How muss oft erst erworben werden. Das neu erschienene Praxisbuch "Das Handwerk der Kreativen" der arge creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat dieses Know How für Kreativschaffenden aufbereitet.

Das neue Praxisbuch zeigt auf, welche strategischen Überlegungen und Planungen nötig sind, um als Kreativunternehmer zu reüssieren. In dem für Kreativschaffende maßgeschneiderten, locker aufbereiteten Leitfaden führt Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ruth Reitmeier durch Wissenswertes zu den Themen Markt, Geld, Steuer & Recht und gibt viele praktische Tipps & Tricks aus dem Geschäftsalltag Kreativer und für den unternehmerischen Erfolg. Der Leitfaden wurde im Rahmen der Initiative "evolve" des Wirtschaftsministeriums und in Kooperation mit der Erste Bank erstellt.

"Kreativschaffende müssen sich mit ihrem Auftritt, den Erwartungen der Kunden und den Regeln des Marktes intensiv auseinandersetzen", sagt die Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gertraud Leimüller. Sonst bestehe die Gefahr, dass das Feuer der Kreativität schneller erlischt, als sich der Erfolg auf dem Markt einstellen kann. "Kreativleistungen sind ein Schlüsselfaktor für die Innovation in der Wirtschaft. Daher liegt die Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen und die Förderung herausragend innovativer Projekte der Kreativwirtschaft im Gesamtinteresse und sollte weiter entwickelt werden", so Leimüller. ...
Quelle: ots 19.2. 2010/ WKO


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